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Drohnen-Fotografie, ein must make in der heutigen Landschaftsfotografie ? ?

Also ich kann das mit den Drohnen und Fotos und Videos daraus durchaus verstehen.. muss aber auch sagen das dies für Reisende teilweise höchst unangenehm ist.

Könnte jetzt unzählige Beispiele aus den USA aus Australien oder auch aus Island bringen wo. . Trotz Drohnenverbot immer wieder Leute meinten die Dinger starten lassen zu müssen. . . In einem Fall konnte ich dabei sein wie solch ein Teil in den Gulfoss gelandet ist. . Der Asiat wirkte etwas verzweifelt. . Aber auch zum Beispiel an der great ocean road in Süd Australien zogen die Teile über teils einsame Strände aber eben auch dort wo Menschen waren die eben dort hin wegen Ruhe und Privatsphäre gekommen sind.

Sehr sehr unschön und wir hörten von einigen Stellen das mit störsendern... oder auch mechanischen Abwehrmitteln geantwortet werden wird.

Lange Rede kurzer Sinn. . Ich glaube es gibt schöne Bilder. . Aber erst dann gute wenn man auch wirklich in Material investiert. . Und da ist eine GoPro halt nicht ausreichend. .
Ich bin skeptisch.
 
Könnte jetzt unzählige Beispiele aus den USA aus Australien oder auch aus Island bringen wo. . Trotz Drohnenverbot immer wieder Leute meinten die Dinger starten lassen zu müssen. . . In einem Fall konnte ich dabei sein wie solch ein Teil in den Gulfoss gelandet ist. . Der Asiat wirkte etwas verzweifelt. . Aber auch zum Beispiel an der great ocean road in Süd Australien zogen die Teile über teils einsame Strände aber eben auch dort wo Menschen waren die eben dort hin wegen Ruhe und Privatsphäre gekommen sind.

Das Problem ist das es da draußen zu viele Idioten gibt die nicht nachdenken oder sich selbst für den Nabel der Welt halten. Das kannst Du aber nicht an Drohnen festmachen. Der gleiche Typ Mensch meint auch an (FKK-)Stränden fotografieren zu müssen oder speziell im Fall von Island mit Ihren Autos Offroad zu fahren.

Ich werde meine Mavic Pro, wenn ich im September 4 Wochen auf Island bin, mitnehmen. Ich erkundige mich vorher wo ich fliegen darf und wo nicht. Im Zweifelsfall frage ich vor Ort nach und/oder starte nicht.

Gegen Idioten hilft halt wenig.
 
Nein, Drohnen sind kein "must have" in der heutigen Landschaftsfotografie. Natürlich haben sie das Potential, Landschaften aus einer fantastischen neuen Perspektive aufzunehmen.
Aber für was wird sie vornehmlich genutzt? Sie fliegen in Scharen beispielsweise dort rum, wo sie nicht fliegen sollen, obwohl nicht übersehbar Verbotsschilder aufgestellt sind.
Sie fliegen dort, wo sie definitiv nichts verloren haben, z.B. Nistplätze von Küstenseeschwalben, Papageitauchern uvm. und sie fliegen da rum wo man sie aufgrund der Sicherheit oder der Privatsphäre nicht haben will. Ich sehe das zu Genüge, in allen denkbaren Ländern.

Zu viele Schwarze Schafe die sich über Regeln hinweg setzen und sich einen Dreck um Tier- und Naturschutz scheren, Hauptsache sie bekommen ihr dämliches Foto. Früher wollte ich mir sowas auch kaufen, habe im Grunde nur auf eine passend ausgestattete DJI gewartet. Heute will ich keine mehr denn mir wird schlecht wenn ich mir vorstelle mit solchen Leuten in einer Schublade zu stecken. Ich hoffe für Drohnen werden international Pilotenscheine o.ä. verpflichtend eingeführt und dieser Blödsinn gestoppt.
 
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...stehen dort überall.. NIEMAND interessiert sich dafür...
Und ja.. ich finde es mittlerweile auch störend...
 

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...stehen dort überall.. NIEMAND interessiert sich dafür...
Und ja.. ich finde es mittlerweile auch störend...

Liege ich richtig wenn ich das Schild am Reynisfjara verorte? (y)

Na, ja die sich dafür interessieren siehst Du nicht. Wenn wir uns irgendwo treffen würden und Du würdest mich bitten das zu lassen hätte ich je nach deinem Auftreten kein Problem damit zu landen. Mich nervt es auch wenn ich mit anderer Intension in der Natur bin und eine wild gewordene Mücke rast durch die gegen.
 
Eine Drohne ist letztendlich nix spannendes. Für die Landschaftsfotografie kein Muss (genauso wenig wie ein Kleinbildsensor, ein Graufilter oder ein Teleobjektiv), aber durchaus eine Ergänzung. Was möchtest Du hören?;)
 
Liege ich richtig wenn ich das Schild am Reynisfjara verorte? (y)

Na, ja die sich dafür interessieren siehst Du nicht. Wenn wir uns irgendwo treffen würden und Du würdest mich bitten das zu lassen hätte ich je nach deinem Auftreten kein Problem damit zu landen. Mich nervt es auch wenn ich mit anderer Intension in der Natur bin und eine wild gewordene Mücke rast durch die gegen.

Du meinst "Dort"?! ;) Wobei auch "da" (Bild2) Schilder standen... (passen ganz gut zusammen da genau am gegenüberliegenden Ende des Planeten .. Hoffentlich liest Greta nicht mit.. meine CO2 Bilanz ist am Arsch..) :)

Gut geraten.. Wobei die Schilder auch am Gulfoss und auch an den Geysiren stehen... Das Ding ist auch nicht das ich sage mal Menschen die professionell Fotos machen wollen dort "stören".. Es sind .. so habe ich das jedenfalls festgestellt Horden von Asiaten die aus dem Bus springen... Ihre drohnen steigen lassen und sich eigentlich gar nicht für das eigentliche Highlight zu interessieren scheinen... Der der jetzt aufwändig seine richtigen Bilder produzieren möchte, geht da natürlich unter bzw. wird in die selbe Tüte gesteckt....
Vermutlich wird das irgendwann dazu führen das wirklich Störsender aufgestellt werden und nur für den deaktiviert der eine Erlaubnis hat... Aber ob das so im Sinn des Erfinders ist?!....
 

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Die Frage nach dem "muss" ist ja auch nicht zuletzt eine Frage, was heute der Markt, dh. die diversen Abnehmer an Landschaftfotos erwarten, wie Zeitschriften, Bildbände,
Kunden von Stock-Plattformen etc und die Kunden dieser Abnehmer erwarten und nicht nur der Fotoclub oder das eigene Ego daheim.

Fakt ist, dass die Luftbilder eine enorme perspektivische Erweiterung darstellen, bei allen Sonnenständen tot fotografierte Landschafsgebiete neu zu zeigen, dh dass die neuen Perspektiven für den normalen Betrachter,der die Gegend nur vom Erdboden aus kennt, neue Seherlbnisse liefern. Solche hatten immer schon eine besondere Faszination wie der Blick von Aussichtstürmen und Berggipfeln in die weite Landschaft
 
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Die Frage ist, wie lange es dauert, bis auch mit der Drohne alles totfotografiert ist oder ob es lebendiger wird, nur weil sich der Standpunkt erhöht. :)

Für Landschaftsfotografen, die auch einmal stundenlang im Auto sitzen um irgendwo an einem bestimmten Punkt ein Stativ aufzupflanzen, um dann mit den ND-Filter-Trick ein Foto machen, mag es eine Abwechslung sein, stattdessen einmal den Drohnen-Trick anzuwenden. Aber wie es mit Tricks eben so ist, die nutzen sich ziemlich schnell ab. ND-Filter-Langzeitbelichtungen langweilen mich auch schon sehr lange, habe ich auch nie gemacht.

Wer gewerbsmäßig Drohnen einsetzt, macht das sowieso nicht aus einer Laune heraus, sondern weil die Anforderung da ist. Je nach Sparte, ist die Möglichkeit der Vogelperspektive, vermutlich ein Muss. Aber für mich, der Landschaften nur im Vorübergehen fotografiert, sicher nicht. :)
 
Tja das Schicksal der Fotografie, irgendwie ist ja alles schon mal fotografiert worden, also kann man ja selber das Fotografieren einstellen ... :devilish:
Nein, muss man nicht. Alle anderen machen ja nur schlechte Fotos, da muss man eben selber ran! :devilish:

Außerdem kann man niemals dasselbe Foto zweimal machen. Genauso wenig, wie man in denselben Fluss zweimal steigen kann. (Im Sinne von: Den Ort des Geschehens verlassen, wiederkommen und dann ein Foto wiederholen wollen).

Zum Problem wird es, wenn das Einzige, was ein Foto hervorhebt, ein Effekt ist. Eigentlich egal, ob er sich abnützt oder nicht. Bezogen auf die Drohne wäre das: Foto ist nichts besonderes, aber die Perspektive schon. Das ergibt in Summe, meiner Ansicht nach, genau nichts.
 
Also noch mal:). Eine Drohne ist kein Effekt, sondern eine weitere Perspektive. Ob Du sie in fotografischen Sinne nutzt, oder nur Schnappschüsse machst liegt 100% bei Dir;).

Wie bei richtiger Boden Fotografie auch. Der eine macht sich mehr Gedanken um Bildgestaltung und Lichtstimmung. Der andere knipst Landschaften in der Mittagssonne und lässt jedwede Gestaltungsmöglichkeit aus.

Und warum reitet Ihr immer wieder auf irgendwelchen Top Sehenswürdigkeiten rum? Motive, die schon eine Billion Male fotografiert wurden. Ehrlich gesagt öden mich Island Fotos, Nordlichter Landschaften, Niagara Fälle, Neu Seeland und der Baum, die 7 Apostel? In Australien, Grand Canyon, etc. An.
 
Und ja, diese immer selben Fotos von den gängigen "Sehenswürdigkeiten" öden mich auch an, egal ob jetzt mit oder ohne Drohne. ;)

äh... naja... kommt doch darauf an wofür .. und warum man dort fotos macht... als eigene erinnerung? .. für eine 3. person?... als auftrag? um jemand von dir selbst zu berichten?

in 3 von 4 fällen ist es völlig wurst wer das vorher schon fotografiert hat da es schlicht irrelevant ist.. Im Falle von "Aufträgen / Vergaben / Wettbewerben" ist das etwas anderes.... aber normalerweise.....
 
Und als solche, weil ungewöhnlich, ein Effekt. Du kannst es auch Trick nennen. ;)

Und ja, diese immer selben Fotos von den gängigen "Sehenswürdigkeiten" öden mich auch an, egal ob jetzt mit oder ohne Drohne. ;)

Hallo :)

ich finds toll, wenn es neue Möglichkeiten gibt und wenn man selbst entscheiden kann, was einem gefällt und was nicht. Und dass ich mir dann solche Sachen einfach nicht anschauen muss, wenn ich sie nicht schön finde :lol:

Liebe Grüße

K.
 
äh... naja... kommt doch darauf an wofür .. und warum man dort fotos macht... als eigene erinnerung? .. für eine 3. person?... als auftrag? um jemand von dir selbst zu berichten?
Nichts von dem.

Die Fotos, die mich anöden, sind bestimmt nicht meine eigenen, da liegt ein Missverständnis vor. ;)

Und dass ich mir dann solche Sachen einfach nicht anschauen muss, wenn ich sie nicht schön finde :lol:

Und ich schaue mir diese Fotos auch nicht an, weil ich sie eben langweilig finde, ich filtere sie einfach aus. Hier, auf flickr, facebook und wo immer sie auftauchen.

Hat aber jetzt auch alles nichts mit dem Thema zu tun. Außer dass langweilig, auch mit Drohne langweilig bleibt. Allgemein spätestens ab da, wo die Drohnen-Perspektive gewöhnlich wird. Neu ist sie ja ohnehin nicht. Stehe ich auf einem Fels oder einem Turm, ist sie nicht anders.

Und natürlich darf jeder selbst bestimmen, was er tut. Solange die Fotos nicht ins Netz gelangen, berührt es mich auch gar nicht. Aber sobald ich mich damit beschäftigen muss, ab dann darf ich auch darüber schreiben, was ich davon halte. ;)

Wenn man sich erfolgreich in die Technik flüchten möchte, weil man fotografisch nicht weiterkommt, ist natürlich die Frage ob Objektiv oder Drohne berechtigt. In dem Fall ist die Drohne vorzuziehen. Damit kann man sich jedenfalls längere Zeit anderweitig beschäftigen. :D

Wenn man im Auftrag für Geld fliegt, ist das etwas Anderes, aber wie den Eingangsbeitrag verstehe, ist das nicht der Fall.
 
...
Wenn man sich erfolgreich in die Technik flüchten möchte, weil man fotografisch nicht weiterkommt, ist natürlich die Frage ob Objektiv oder Drohne berechtigt. In dem Fall ist die Drohne vorzuziehen. Damit kann man sich jedenfalls längere Zeit anderweitig beschäftigen. :D
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Du bist nun mal hier aber in einem technisch orientierten Forum:). Und das Hobby Fotografie fängt und hört sicherlich nicht mit einem Landschaftsbild für viele auf. Sondern umfasst weitere Aspekte: Kameragehäuse, Objektive, Stativ, Stativköpfe, Filter, RAW Konverter, Präsentationsmöglichkeiten, Speicherkarten, PC Hardware, etc. und eben eine Drohne. Ich habe eine, und ich hatte vorher auch nicht das Gefühl, dass ich fortografisch nicht weiter komme. Es geht um Spaß.

Im Hobbybereich sicherlich kein Muss, im gewerblichen Bereich je nach Auftrag schon. Da sprechen wir aber über Drohnen mit Kamera/Wechselobjektiven (z.B. dji Inspire 2 +Kamera+Objektive im fünfstelligen € Bereich und mit 5KG Abfluggewicht) und nicht z.B. über eine <1KG 1-Zoll Sensor Drohne (in meinem Fall) mit einem nach Pixelpeeper Kriterien nicht sonderlich gutem Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist nun mal hier aber in einem technisch orientieren Forum:).
Das kann schon sein, man sollte aber trotzdem nicht vergessen, was der eigentliche Zweck dieser Technik ist und damit das nicht ganz in Vergessenheit gerät, muss man manchmal daran erinnern. ;)

Speziell in diesem Thread muss ich aber hervorheben, dass die Moderation mehrfach eingegriffen hat, als der Thread in Richtung Technik abdriften wollte. Schließlich sind wir hier in der Abteilung "Foto-Talk" und das Thema warf die Frage um das "Ob" und nicht um das "Wie" auf.
 
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