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F Habe ich die falsche Kamera, oder das falsche Objektiv, oder beides?

Danke @ Roy_Khan, Bawire und Festan.
Das Tamron könnte ich also mit den DX-Nikons ab 7xxx und den Vollformat Nikons mit AF verwenden?

Ja! Und alle VF haben nen Motor. Die Preise der 3xx, 5xxx bis 7000/7100 sind sehr nahe beieinander, dass ich, wie gesagt, zu ner 7er rate, wenn du bei DX bleiben möchtest.:)
Ach und das Tamron 28-75 f2.8 ist ein grundsolides gutes Teil, da machste erst einmal nix falsch
 
Das Tamron 28-75 ist handlich. Und es hat eine gute Bildqualität. Natürlich gibt es noch teurere Linsen, die bei Offenbelnde noch mehr Schärfe zum Rand hin bieten. Aber weich ist das Tamron 28-75 bei Offenblende auch nicht, grade die inneren Bildbereiche sind da schon sehr schön scharf. Und was abgebelndet hat das Tamron auch am Rand eine sehr gute Bildqualität.
Wenn du das Objektiv schon hast, dann würde ich einen FX Body dazu kaufen.

Hier mal D610, D700 und D750 im DXO Vergleich:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...us-Nikon-D610-versus-Nikon-D700___975_915_441

Beim Rauschen sind die Unterschiede minimal.
Bei der Dynamik fällt die D700 deutlich zurück, da merkt man den neuen Sensor. Allerdings ist 12 Blenden auch nicht wirklich schlecht, auch damit geht sehr vieles. Die kritische Grenze für normale Fotos im Innenraum ist 9 Blenden. Die unterschreitet sie zwischen ISO 3200 und 6400. D.h. das ist von der Dynamik (aber nicht vom Rauschen her) die sinnvoll nutzbare Grenze. D610 und D750 erreichen diese Grenze erst eine ISO Stufe später.

Die D600/610 würde ich mit dem nicht ganz so auf brutale Schärfe getrimmten Tamron 28-75 jedoch persönlich nicht nehmen. Die haben beide recht starke AA Filter. Guck mal wie viel detailreicher das hier bei der D750 ist:

https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=-0.6347217441193345&y=0.255446534990635

Mit auf maximale Schärfe getrimmten Sigma ART Festbrennweiten, schön abgeblendet, kann man den Effekt vom AA Filter weitgehend wieder loswerden. Ich hab die D600 jedoch mal eine Weile mit dem AFS 28-70/2.8 genutzt. Da musste man für knackige Details schon sehr hart nachschärfen, was dann wieder aus Rauschen schlägt. Das AFS 28-70 ist recht ähnlich zum Tamron: Eben noch nicht ganz nur auf Schärfe getrimmt.

Mein Tipp daher:
Budget Variante die D700. Gibt es nur noch gebraucht, fängt bei 300 an, weniger genutze Exemplare eher 500 aufwärts. Die 12 MP reichen auch bei Landschaft locker für super Drucke bis 40x60, für Portrait reichen sie dicke. Nachteil: Bei ca. ISO 3200 ist Schluss mit sinnvoll. Die 12 Blenden Dynamik reichen locker für einen Tag mit weissen Wolken am Himmel, dass nichts ausfrisst. Eng wird es in der Morgen- oder Abenddämmerung gegen das Licht, da wären 14 Blendne hilfreich, mit der D700 kann man da evtl mal einen Verlauffilter brauchen.

Und dann die teurere Variante eben die D750. Neu im deutschen Versandhandel 1600, im EU Ausland auch billiger. Sie hat nicht den dicken AA Filter der D600 und D610, hat die hohe Dynamik, ISO 6400 geht damit auf jeden Fall noch gut. Die 24 MP reichen bei Landschaft auch für 60x90 in toller Qualität.
 
Mit einer APSc (DX) Kamera fehlt die beim Tramon 28-70 der WW Bereich. Und 24 MP APSx sind auch anspruchsvoller ans Objektiv als 24 MP FX, ausser am Rand. Trotzdem taugt das Tamron auch für DX, einfach mit ausgelichenerer Bildqualität bei Offenblende (Rand was besser, Mitte dafür was weicher als an FX).

Ich würde das 28-75 an DX nur in Kombination mit einem WW in Betracht ziehen. Und da gleich aufs Ganze gehn, wenn wenig Licht in Innenräumen mit im Spiel ist: Tokina 14-20/2.0. Mit f/2 hast du eine Blende mehr an Licht un kompensiert damit auch gleich den DX Nachteil bei den ISo weg. Body würde ich mindestens auf die D5xxx Reihe gehen, da ist die Haptik doch schon was messer, der Sucher und der AF auch schon recht gut bei den neueren Modellen.
 
Wenn Vollformat würde ich auch zur D750 raten. Mit der gerade laufenden Cashback Aktion von Nikon bekommst du den Body für 1300,-€ im deutschen Fachhandel. Für mich der Preis/Leistungs Sieger.
 
Ich sehe hier nach wie vor nicht den zwingenden Grund für FX- wenn es ums Haben wollen geht kann ich das aber natürlich auch verstehen.

Dann würde ich aber, wenn es finanziell geht natürlich nur, zur D750 greifen. 12 MPixel reichen zwar (und zwar egal für wie groß zum Anschauen/Ausdrucken), aber es gibt eben mehr Cropreserven bzw. man kann den normalen Betrachtungsabstand auch unterschreiten, um sich Details anzuschauen.

Der für mich aber eigentliche KO Grund ist die ISOlosigkeit des Sensors- bringt zwar erst bei Raw etwas, aber darauf würde ich heute nur noch sehr ungern verzichten wollen.

Und natürlich kann man eine D750 auch gebraucht kaufen- nur darauf achten, dass der Verschluss getaucht wurde bzw. schon mit dem neuen ausgestattet ist.

vg, Festan
 
Also FX bringt immer noch was mehr high ISO. Und es ist ein 28-75/2.8 schon da oder er kann es kostenlos bekommen. Das Objektiv ist als einziges keine Lösung für DX. Sondern muss für DX ergänzt werden. Während es an FX eben das abdeckt, was ein 18-55 an DX tut.

Ja, es geht auch mit DX. Um gleich gut bei wenig Licht zu sein, reden wir dann aber bitte nicht über f/2.8, sondern 1.8 bis 2.0
 
Ja, es geht auch mit DX. Um gleich gut bei wenig Licht zu sein, reden wir dann aber bitte nicht über f/2.8, sondern 1.8 bis 2.0

ja, hatte ich weiter oben ja geschrieben/verlinkt. Und dort, wo man keine größere Blende bei DX haben kann, kostet der eine Blende Vorteil ISO dann bei FX auch immer eine Blende Schärfentiefe.

Das ist absolut neutral gemeint- man muss sich dessen nur bewusst sein.

Die Frage ist auch immer, ob man diesen ISO Vorteil überhaupt braucht- schließlich arbeitet man mit dem von Dir genannten 28-75/2.8 in einem anderen Bereich (Auflösung) ja auch nicht im Besten verfügbaren.

Ich habe ja die D750, nutze die hohen ISO aber nur bei ganz wenigen Bildern, weil mir meistens die Brillanz fehlt- sprich, ein Blitz/Aufhellung bringt hier oftmals mehr (geht natürlich auch nicht immer).

Kommt halt immer darauf an, was man haben möchte.

Was halt nicht stimmt, ist die Annahme, FX würde automatisch zu einer besseren BQ führen- es sind einfach Werkzeuge mit in diesem Fall extrem weit überlappenden Einsatzbereichen bei gleicher BQ.

vg, Festan

vg, Festan
 
Hallo, möchte hier von der anderen Seite argumentieren: die Entscheidung bei mir ist über die Objektive gefallen. Hatte zuletzt eine D7100 und bin nun auf Fuji umgestiegen. Aber warum? Weil es für mich keine passenden DX Objektive für Nikon gibt. Also war die Frage auf FX umzusteigen oder eben auf Fuji. Dies hat sich bei mir dann an Gewicht und Größe entschieden.

Nochmals die Frage: welche Objektive / Brennweiten ... willst du verwenden.
Mein Tipp: Geh auf FX D750 (wenn dich die Größe nicht stört) und hol dier sonst eine Fuji X-T1 gebraucht unter 300.- und die dir passenden Objetive. Bei der X-T1 findest du auch die Einstellräder für Belichtung, ISO und Bel.Korrektur.

Bisher habe ich in JPEG FINE fotografiert und nicht nachbearbeitet. Großen Zeitaufwand mit Nachbearbeitung möchte ich auch in Zukunft nicht betreiben, da ich lieber fotografiere, als nachzubearbeiten. Macht es dennoch Sinn in RAW zu fotografieren?
Nur nebenbei: auch hier ist Fuji spitze: "entwickeln" der JPEGs in der Kamera

(Und bevor jetzt alle über mich herfallen: ich mag Nikon, habe für mich aber eine andere Entscheidung getroffen)
 
Hier nochmal der Verlgeich D40x, D700, D750

Um zu zeigen, was wieviel bringt.

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...us-Nikon-D40X-versus-Nikon-D700___975_514_441

Beim Rauschen fast kein Unterschied D700 vs D750. Aber ein riesiger zur D40x. Wo die bei ISO 400 liegt, sind die anderen zwischen 1600 und 3200.

Und die 9 Blenden Mindestdynamik? Da sind es von der D40x zur D700 2.5 Blenden, von D40x zur D750 3.5 Blenden.

Will heissen: Rein vom Body her bringt bereits die günstige D700 70% der Verbesserung, die eine D750 bringt.

Dann ist jetzt noch ein 18-55mm Objektiv da. Gehen wir mal von f/4 als Offenblende aus, also im unteren brenwneitenbereich. Das Tamron 28-75 hat f/2.8. Auch das ist noch 'ne Blende mehr.

Mit dem Objektiv Vorteil ist es also nun 3.5 vs 4.5 Blenden Vorteil bei der D700 bzw der D750 Die D750 hat darüber ja noch andere Vortiele gegenüber der D700, aber den ISO Vorteil finde ich im Vergleich nicht mehr so riesig, wenn man bereits mit der D700 und dem 2.8er Objektiv 80% des Vorteils dessen haben kann, was mit dem tuereren Body geht.
 
Whow. Danke für die Zahlreichen tollen Tips. Auch für die Links wo Kameradaten und Bilder verglichen werden können, das hilft schon weiter.
Das ist echt ein tolles Forum, insbesondere auch der freundliche Umgangston der hier herrscht. Ich kenne andere Foren, wo ab der 2., spätestens ab der 3. Seite nur noch jeder gegen jeden wettert (y)

Mit einer APSc (DX) Kamera fehlt die beim Tramon 28-70 der WW Bereich...

Genau. Deswegen würde ich das Tamron nur mit einer FX verwenden. Wenn ich mich für eine DX entscheide will ich auf jeden Fall ein 17-50 F2.8 dazu haben.

Ich sehe hier nach wie vor nicht den zwingenden Grund für FX- wenn es ums Haben wollen geht kann ich das aber natürlich auch verstehen...

Ich denke auch, dass ich bei meinem überwiegenden Verwendungszweck (Landschaft, Familie, Ausflüge, Urlaube) nicht unbedingt eine FX brauche. Einen gewissen haben wollen Effekt verspüre ich aber schon.

...
Nochmals die Frage: welche Objektive / Brennweiten ... willst du verwenden.
Mein Tipp: Geh auf FX D750 (wenn dich die Größe nicht stört) und hol dier sonst eine Fuji X-T1 gebraucht unter 300.- und die dir passenden Objetive. Bei der X-T1 findest du auch die Einstellräder für Belichtung, ISO und Bel.Korrektur...

Bezüglich meiner bevorzugten Brennweiten:
Landschaften fotografiere ich mit meiner APS-C bevorzugt im WW-Bereich meines Zooms (18 bis ca 30 mm). Meine Kinder (und andere Personen) fotografiere ich eher im anderen Bereich meines Zooms (ca. 80-120 mm).

Bezüglich des Vorschlages mit der Fuji:
Ich bin zwar Nikonfan, habe aber auch schon über den Tellerrand geschielt. Ich habe mal mit einer Fuji X-T2 geliebäugelt, da mir das Retrodesign und die Einstellräder recht gut gefallen und die Fuji-Objektive in den Zeitschriftentests meist hervorragend abschneiden. Aber zum Einen weiß ich nicht, wie viel man auf die Zeitschriftentests geben kann und zum Anderen stehe ich (evtl. unbegründet?) den DSLM noch etwas skeptisch gegenüber, insbesondere wegen dem elektronischen Sucher.


Als Resume meiner eigenen Recherchen und eurer Vorschläge ziehe ich dzt folgende Optionen in Betracht:

1. bei DX bleiben und eine D7100 + Sigma 17-50 F/2.8 kaufen (ca. 660.-)

2. auf FX umsteigen und eine D750, oder eine D800E kaufen (beide gebraucht für ca 1.000.- zu haben). Objektiv bräuchte ich anfangs keines erwerben, da ich ein Tamron Di 28-75 F/2.8 gratis bekommen könnte.

3. (eher unwahrscheinlich) eine Pentax K1 erwerben (ca. 1.300.- gebraucht). Dazu bräuchte ich aber auch ein Objektiv und hier ist die Auswahl im Vgl. zu Nikon schon sehr eingeschränkt. Was mir an der Pentax gefällt ist der Bildstabilisator im Sensor.

Vielen Dank nochmal und ich wünsche euch allen schon mal einen guten Start ins neue Jahr.
 
Also wenn du mit dem Gedanken spielst dir eine D800E oder Pentax K1 zu holen, dann packe bissl was drauf umd nimm die D810, die ist mittlerweile auch für 1.300€ zu haben.:)
 
Was halt nicht stimmt, ist die Annahme, FX würde automatisch zu einer besseren BQ führen- es sind einfach Werkzeuge mit in diesem Fall extrem weit überlappenden Einsatzbereichen bei gleicher BQ.

vg, Festan

vg, Festan

Völlig korrekt ! Die KB Vorteile lassen sich auch nur mit gutem Glas erzielen, was wiederum weitere Investitionen nach sich zieht (z.B. wenn man anschließend bemerkt, dass der Bildwinkel plötzlich ein anderer als bei DX ist). Ich würde an deiner Stelle eine Auswahl unter den aktuellen Crop Modellen der 7xxx Serie treffen und dazu noch das lichtstärkere 17-50/2.8 nehmen. Das hast ja noch dein altes Kit-Objektiv.
 
Wenn du Pentax wegen dem Bildstabi mit in die Auswahl nimmst, würde ich mir an deiner Stelle auch mal die APS-C Kameras ansehen.

Günstigste Lösung: K-5II (besserer AF als die I) für ca. 250 Euro gebraucht plus Tamron 17-50 2.8 für ca. 150 Euro.

Oder die KP z.B. mit dem Pentax 16-50 2.8.

Dann wäre noch Geld für eine gute lichtstarke Festbrennweite übrig.
 
Neeee, so gut die Pentax Bodys auch sind, aber die haben zu wenig Glas und wenn du doch mal mehr Brennweite willst, dann gibts da nur wenig.
Lichtstärke dazu kenne ich nur das Sigma 300mm f2.8, sonst ist die Objektivauswahl eher mau.
 
Wenn ich bei APS-C bleibe, dann bei Nikon. Da habe ich mit meinem 18-135 und einem 70-300 (mit VR) bereits 2 DX-Nikkore. Das 70-300 verwende ich zwar seeehr selten, aber man weiß ja nie.
Dazu würde ich auf jeden Fall ein 17-50 F/2.8 (als Fastimmerdraufobjektiv) erwerben und evtl später mal eine lichtstarke Festbrennweite, wobei ich hier noch nicht genau weiß wieviel mm - das muss noch reifen.

Ich glaube das ist auch meine bevorzugte Option. Einen FX-Body kann ich später mal wenn ich will immer noch zusätzlich erwerben.
 
(Ich habe nur die ersten drei Seiten gelesen.)
Wurde für Innenaufnahmen schon eine schnelle Festbrennweite empfohlen?
Blende 1.4 oder 1.8, Brennweite so grob zwischen 23 und 50mm an FB?

Damit kann eigentlich jeder was anfangen, und die behält man auch über die nächstene zehn Bodies.
 
Mir fällt eigentlich nur ein Grund ein, der hier für Penatx APSc spricht: Das Sigma 18-35/1.8 ART ist dann mit (Sensor)stabi. Damit geht natürlich schön was.

Allgemein finde ich die FX Lösung aber nach wie vor besser, u.a. weil schon ein gutes Objektiv da ist.
 
Mir fällt eigentlich nur ein Grund ein, der hier für Penatx APSc spricht: Das Sigma 18-35/1.8 ART ist dann mit (Sensor)stabi. Damit geht natürlich schön was.

der Vollständigkeit halber: ich meine, die wären per se auch alle gegen Wasser (und Staub?) abgedichtet.


Beides hätte ich schon auch gerne an meiner Nikon *Neid*, aber in Summe bevorzuge ich dann doch meine Nikon :ugly:

vg, Festan
 
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