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DSLR-Kaufberatung // Nach zehn Jahren 40D...

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Dafür die sehr mühsame Verstellung der AF Punkte die ich deutlich öfter benötige (so ca jedes 3. Bild)
 
Dafür die sehr mühsame Verstellung der AF Punkte die ich deutlich öfter benötige (so ca jedes 3. Bild)

Was ist daran mühsam? Geht mit dem Multicontroller ganz flott, mache ich seit Jahren (schon an der 60D) so. Der Joystick der 7D ist für mich da "fummeliger". Ist ggf. einfach gewöhnung, die 7D ist ja nur ein Spielzeug nicht meine Primärkamera. Für mich geht das ohne das Auge vom Sucher zu nehmen auch bei Bewegung wenn notwendig.
 
Das Klappdisplay macht für mich bei ganz kleinen Kombinationen mehr Sinn. Aber das muss jeder selber wissen.

Jop… ich habe dafür die M3… (y) die passt eigentlich immer noch in die Phototasche…

Was ist daran mühsam?

Für mich sind 2 Punkte bei der 80D an der Stelle ko Kriterien:

Die Position - ich muß meinen Daumen sehr verrenken, um auch nur an das Rad zu kommen und dann liegt die Kamera bei mir auch nicht mehr richtig in der Hand…

Die dreifach Belegung dieser Position - Rad, Controller und Button in der Mitte.

Ja, ich habs ausprobiert.

Da gibt es für mich besseres: die 7er
 
Ich kenn die Bedienung mit Joystick nicht, doch ich mache es bei Spot-AF so:
Display zur Seite klappen, AF-Spot-Auswahltaste und dann mit Auge am Sucher mit dem linken Zeigefinger den Spot auf dem Touch verschieben. Mit dem Daumen auf AF-ON fokussieren, dabei linke Hand wieder zur Stabilisierung ans Objektiv, auslösen, fertig. Geht am besten mit gutem Handgriff, aber geht schnell und gut.

Insofern alles eine Sache der Gewöhnung, würde ich aber jetzt weder als pro oder contra anführen.

Noch eine Anmerkung zum Klappdisplay: tolle Sache, doch wenn ich bei Makros und mit Stativ unterwegs bin und alles über das Handy fernsteuere, ist ein Klappdisplay obsolet. Aber irgendwie nice to have.
 
Mit dem Joystick musst du nie das Auge vom Sucher nehmen und auch nicht umgreifen, einfach mit dem Daumen das Feld wählen und dann auf AF on. Auch keine Doppelbelegung, umdenken oder sonstiges.

Und wenn ich nicht auf Einzelfeld AF bin, dann wähle ich das Startfeld für den AF aus.

Es gibt sicher Situationen wo ein Klappdisplay mit Touch interessant ist. Aber eben nur wenn man freihändig tief unten fotografiert.
Das kommt bei mir sehr selten vor, da ich dafür immer ein Stativ verwende oder mich hin lege. Noch bin ich in einem Alter wo ich wieder auf komm ;)
 
Auch an dieser Stelle wieder ein Dankeschön für die letzten Beiträge.

Bevor ich abschließend entscheide, versuche ich erst nochmal, die verschiedenen Bodies in die Finger zu bekommen.
Dann werde ich noch meine Bildbestände auswerten und schauen, welche Objektive welche Einsatzzeiten hatten, welche Brennweiten ich am häufigsten nutze usw.

Da ich momentan Urlaub habe, werde ich mir aber auch mal jeden Tag ein anderes Objektiv vornehmen und damit durch die Gegend ziehen. Vielleicht erwacht ja eine neue Liebe zu den bislang vernachlässigten Linsen.
Heute bin ich spaßeshalber mal mit der 40D, dem 55-250 und dem 60er Makro samt Fotorucksack (incl. Essen und Trinken etc.) knapp 15 km durch die Berge gewandert. Ging erstaunlich gut - und meine Frau hat mir als Belohnung fürs Schleppen auch genügend Zeit zum Fotografieren gelassen :)
Eine "Wanderkamera" darf also auf jeden Fall noch warten - und mal sehen, ob die Photokina in Sachen EOS M Neues bringt.
 
Ich kenn die Bedienung mit Joystick nicht, doch ich mache es bei Spot-AF so:
Display zur Seite klappen, AF-Spot-Auswahltaste und dann mit Auge am Sucher mit dem linken Zeigefinger den Spot auf dem Touch verschieben. Mit dem Daumen auf AF-ON fokussieren, dabei linke Hand wieder zur Stabilisierung ans Objektiv, auslösen, fertig. Geht am besten mit gutem Handgriff, aber geht schnell und gut.

Insofern alles eine Sache der Gewöhnung, würde ich aber jetzt weder als pro oder contra anführen.

Noch eine Anmerkung zum Klappdisplay: tolle Sache, doch wenn ich bei Makros und mit Stativ unterwegs bin und alles über das Handy fernsteuere, ist ein Klappdisplay obsolet. Aber irgendwie nice to have.

Irgendwie umständlich. Die 80 hat oben am Auslöser den "Zeig mir die AF Punkte im Sucher" Button. Drücken und dann mit Multicontroller oder den beiden Rädern den AF Punkt schieben. Auslöser halb abtippen (AF In geht wohl auch) und fertig. Auf Der liegt bei mir noch der zentrale AF Punkt. Geht ohne die Augen vom Sucher zu nehmen. Zeigefinger ist eh am oberen "Bedienblock" und Daumen in Höhe des MC.

Bei der ollen 7 ist das umständlicher, da liegt das Freudenknüppelchen einfach falsch. Ist okay für die ab und an Cam, die arbeitet eh nur mit dem mittleren Sensor aber an ner primären würde es MICH nur nerven.

Aber meine Generation könnte auch noch gleichzeitig Fahrrad fahren und Kaugummi kauen...
 
Bei Spot-AF Scrollstraße du dir unter Umständen einen Wolf. Ist aber Geschmacksache, wie auch ob ich unten oder oben ans Objektiv greife.
 
Ihr wollt doch wohl nicht den Thread für eine Diskussion über den Grad der "Usability" der AF-Steuerung an der 7DII und der 80D kapern? ;)

An meiner 40D habe ich in 90% der Fälle mit dem zentralen AF-Feld gemessen und dann verschwenkt. Wenn mir eine gezielte Auswahl sinnvoller erschien, brauchte ich den Blick auch nicht vom Sucher zu nehmen und habe mal mit den Rädchen, mal mit dem kleinen Joystick gesteuert. Ging beides gut von der Hand, wobei die Zahl der AF-Punkte an der 40D ja zugegebenermaßen überschaubar ist :D
 
Verschwenken kannst mit den den neuen, Pixeldichten Sensoren vergessen, da siehst sehr rasch nur minimalen Fehlfokus. Analog oder mit meiner 30D war das bis auf den Telebereich verschwenken kein Problem.

Ich verwend auch one shot fast nicht mehr, gerade bei lichtstark Linsen sieht man minimale Wackler
 
Du hast ja schon einen guten Vorrat an vollformattauglichen Objektiven.
Das 24-105 wird zu einer ganz anderen Linse am VF. Der Brennweitenbereich ist gerade auch für Wanderungen genial. Ich würde hier auch das 35 2.0 behalten -wenn du ein scharfes Exemplar hast. Lebt am VF richtig auf.

Aber du machst sicher mit keiner der Varianten etwas falsch und der Umstieg von der alten 40D ist in jedem Fall ein grosser Sprung.

Klappdisplay hilft dir ja "nur" im Lifeview Modus. Für Makros auf Stativ sicher sehr schön.

Als 2-te Kamera habe ich eine gebrauchte 650D. Sehr leicht, ähnliche Bedienung und die Objektive passen....zB im Urlaub nur mit 10-12 und 55-250 eine sinnvolle Kombi. Oder wenn Hosentasche, dann richtig klein also Sony RX100III.

Nebenbei: ich hatte auch die 40D und war so unvorsichtig mir mal die 5D I gebraucht zu kaufen und parallel zu nutzen aber...die 40D habe ich sofort nicht mehr benutzt....
 
Verschwenken kannst mit den den neuen, Pixeldichten Sensoren vergessen, da siehst sehr rasch nur minimalen Fehlfokus. Analog oder mit meiner 30D war das bis auf den Telebereich verschwenken kein Problem.

Ich verwend auch one shot fast nicht mehr, gerade bei lichtstark Linsen sieht man minimale Wackler

Man löst ja auch nicht aus, während man selbst noch verschwenkt. Warum immer alles pauschal schwarz oder weiss sein soll verstehe ich nicht. Fehlfokus ergibt sich durch die Entfernung und die eingestellte Fokusebene, die aber nichts mit analog oder älteren Digitalkameras oder irgendeiner „Pixeldichten Sensorik“ zu tun hätte. Daher in der Pauschalität einfach Unfug. Im Gegenteil hilft der DPAF sehr gegen Fehlfoki (?).
 
Nebenbei: ich hatte auch die 40D und war so unvorsichtig mir mal die 5D I gebraucht zu kaufen und parallel zu nutzen aber...die 40D habe ich sofort nicht mehr benutzt....

Bei mir war es am Ende andersrum. Ich hatte auch Crop und habe mir die 5D dazugeholt, am Ende die 5D aber wieder verkauft, die hier im Forum so hochlobte bessere BQ und den besonderen Look von Kleinbild konnte ich nie bestätigen
 
Die EOS 40D ist für mich eine Art Klassiker im Canon Programm, da sie für mich eine der "rundesten" DSLR Kameras ist, die je konzeptioniert wurden.

Haptisch sehr edel, ergonomisch fast perfekt und die Bildqualität ist durch die großen Pixel sehr ausgewogen. Geschwindigkeit, "Responsiveness" und auch der AF sind absolut praxistauglich für so ziemlich jedes Sujet zu gebrauchen.
Für mich kommt da, wenn man dieselbe Wertigkeit sucht, nur die 7DII als moderne Alternative in Frage. Diese ist allerdings gegenüber der 80D die leicht unmodernere Kamera; ein Dilemma im Canon Portfolio.

Ich würde entweder die 80D nehmen oder, wenn Haptik wichtiger ist, die 7DII kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wobei ich ja mittlerweile immer mehr auf die Bea in Capture One setze.

Da wird die Kamera fast zur Nebensache. Solange der AF sauber funnzt, die Kamera RAW beherrscht und die Linse eine Festbrennweite ist, arbeite ich echt gerne mit der 40D.

Diese Fotos sind vor wenigen Tagen entstanden. Beweist: Auch 2018 kann man die 40D noch sehr gut nutzen.

IMG_2435.jpg
 

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Immer diese Antiverschwenker :ugly:

es klappt auch sehr gut mit Verschwenken. Man muss nur wissen wie es geht (y)

Heute hab ich in nem Dinopark testweise mit meinem 35er auf F1.4 mit dem mittleren AF Punkt geziehlt und bewusst den Punkt dann in die Ecke verschwenkt.

Siehe da, Ist scharf wo es soll :ugly:

Das hier hilft auch etwas einen Überblick zu bekommen.

http://www.kinzel.org/02_foto/07_schwenkungsrechner/
 
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