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FastRawViewer Version 2 erschienen

ewm

Themenersteller
Der FastRawViewer ist in der Version 2 veröffentlicht. Details siehe hier:

https://www.fastrawviewer.com

Gruß
ewm


PS: Konditionen zum Kauf bzw. zum Upgrades auf V2: https://www.fastrawviewer.com/purchase
 
Jetzt fehlt mir – außer etwas intuitiverer und flexiblerer Mehrbildansicht – bloß noch das automatische Umbenennen beim Kopieren von der Speicherkarte. (y)
 
Gerade ausprobiert (hatte bisher XnViewMP verwendet) und auch gleich gekauft. Die Geschwindigkeit ist ja kaum zu glauben!(y)

Danke dafür,

Axel
 
Bin auch von der Geschwindigkeit begeistert. Habe aber eine Frage zu Fotos, die ich z.B. mit einer roten Farbmarkierung versehen habe.

Besteht die Möglichkeit es so einzustellen, dass diese Fotos automatisch in ein zuvor definiertes Verzeichnis verschoben werden?

Wie kann man sich markierte Fotos anzeigen lassen?

Finde in den doch sehr umfangreichen Einstellungen leider nicht die richtige(n) Option(en).

Gruß
Gerard
 
Wie kann man sich markierte Fotos anzeigen lassen?
Also zumindest was die Anzeige betrifft (ein automatisches Verschieben außer beim Löschen wäre mir nicht bekannt):

Im eingeblendeten Information Panel hast du die Möglichkeit, verschiedene Filterkriterien ein- oder auszuschalten (siehe Bild).
Damit das aber über mehrere Ordner funktioniert, mußt du den (oder einen der) übergeordneten Ordner anklicken und diesen dann im Subfolder Mode öffnen (rechte Maustaste).
Weil nur dann werden alle untergeordneten Bilder beachtet und in den Filter einbezogen.
 

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Die behaupten, ihr RAWs würden richtig
Aussehen und nicht wie bei anderen Raw Programmen.
Die nehmen den Mund ziemlich voll.
Denn RAWs sind immer nach Gusto des Konverter Herstellers interpretiert, die richtige Interpretation gibt es nicht.
 
Zumindest mit C1 lohnt sich der FRV nicht so richtig. Hat C1 die Vorschaubilder erstellt, geht das Blättern durch die Verzeichnisse und sowie Filtern sehr flott. Natürlich mit Berücksichtigung der Entwicklungseinstellungen. Der FRV kann bei RAW-Konvertern Sinn machen, wo das Blättern im Entwicklungsmodus gemächlich abläuft.
 
Zumindest mit C1 lohnt sich der FRV nicht so richtig. Hat C1 die Vorschaubilder erstellt, geht das Blättern durch die Verzeichnisse und sowie Filtern sehr flott. Natürlich mit Berücksichtigung der Entwicklungseinstellungen. Der FRV kann bei RAW-Konvertern Sinn machen, wo das Blättern im Entwicklungsmodus gemächlich abläuft.

Also bis C1 gestartet ist (inklusive Einrichtung der GPU-Unterstützung, was hier immer ewig dauert) und die Vorschauen berechnet hat, hab ich mit FRV schon meine Bilder fertig gesichtet und bewertet – inklusive visuellem Abklopfen auf Schärfe und Dynamikumfang. ;-)

Wenn man genug Zeit hat, die Bilder erst mal vorverarbeiten zu lassen, nehmen sich Capture One, Lightroom Classic und Co. auch nix. Obwohl ich dann den Workflow von Capture One noch am ehesten mag. Der Bildvergleich in FRV ist zum Beispiel noch ziemlich verkorkst (wo man in C1 einfach zwei Bilder auswählt, um sie nebeneinander zu sehen, muss man in FRV eine ganze Menge Shortcuts bemühen und kann dann nur in einem Fenster die Vorschauoptionen ändern), da könnte der Hersteller noch deutlich nachbessern.
 
Zumindest mit C1 lohnt sich der FRV nicht so richtig. ... Der FRV kann bei RAW-Konvertern Sinn machen, wo das Blättern im Entwicklungsmodus gemächlich abläuft.

Es gibt Programme, die zwar gut funktionieren, aber nicht mit einem Browser ausgestattet sind.

Als Beispiel seien sehr gute Mac-Programme, z.B. der Pixelmator Pro oder der Iridient Developer genannt.

Statt dem puristischen "Öffnen" mit diesen Programmen bekommt man auf Anhieb eine gute Übersicht, kann im Vorfeld das/die Programm/e der Wahl definieren und dann per Mausklick mit der Vorauswahl öffnen.

Ich schätze diese Möglichkeit sehr. So kann man unterwegs auf dem Notebook schnell durch die die Ausbeute browsen, Wunschkandidaten schon mal mit, durchaus respektablen und daneben überaus preisgünstigen Programmen unter die Lupe nehmen ...

Und wenngleich wir das hier wegen OT nicht ausweiten sollten, ist das manchmal auch eine simple finanzielle Sache. So hat mich die ganze Chose für mehrere, aus Hobbygründen im Einsatz befindlichen MacBooks (FastRaw Viewer + Pixelmator) bisher über Jahre einen Bruchteil davon gekostet, was man für die mageren 2, höchstens 3 Nutzungslizenzen der Platzhirsche pro Jahr löhnt.

Hinweis: ich betreibe als Hobbyist keine Firma, experimentiere aber gerne mit den Programmen auf verschiedenen System. Ich verstehe die Lizenzpolitik absolut. Nur ist sie mir manchmal lästig ;)

Für mich passt das bestens (y)

Die finale Bearbeitung nebst Datenbank erfolgt natürlich daheim.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bis C1 gestartet ist (inklusive Einrichtung der GPU-Unterstützung, was hier immer ewig dauert) und die Vorschauen berechnet hat, hab ich mit FRV schon meine Bilder fertig gesichtet und bewertet – inklusive visuellem Abklopfen auf Schärfe und Dynamikumfang. ;-)

Das Scannen der Verzeichnisse (zumindest unter Windows) und Einrichten der GPU dauert etwas, das stimmt. Aber das ist eine einmalige Aktion zum Programmstart, in der Zeit kann man etwas anderes machen. Die Vorschaubilder werden im Hintergrund ziemlich schnell gerechnet, in dieser Zeit ist das Programm nicht blockiert. Sind die Vorschaubilder erstmal erstellt, geht das Blättern sehr schnell. Einschließlich einblenden der Schärfemaske, wobei die Empfindlichkeit einstellbar ist. Weiterer Vorteil: Die Schärfemaske wird auch in der Miniatursicht eingeblendet und damit kann eine größere Anzahl Bilder auf einmal beurteilt werden.

Hauptvorteil: Ich sehe alles mit den aktuellen Entwicklungseinstellungen. Denn - wie hier in der Diskussion schon geschrieben - jeder Konverter interpretiert das Bild auf seine Weise.

Ich will damit FRV nicht schlecht reden, weil es genug Konverter gibt, die beim Blättern im Entwicklungsmodus ziemlich langsam sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil ist doch, daß ich bereits bevor ich die Bilder in irgendeinen Raw-Konverter importiere, ich diese bereits vorsichten, bewerten und den Müll in die Tonne kloppen kann und dann nur noch vielleicht 50% übrigen bleiben, die ich wirklich importieren muß.
 
Der Vorteil ist doch, daß ich bereits bevor ich die Bilder in irgendeinen Raw-Konverter importiere, ich diese bereits vorsichten, bewerten und den Müll in die Tonne kloppen kann und dann nur noch vielleicht 50% übrigen bleiben, die ich wirklich importieren muß.

Ich importiere immer die ganze Serie in den (C1)-Katalog. Dass später die Hälfte davon wieder rausfliegt, ist nicht selten. Das "Grobe" wie z.B. verwackelte Bilder oder einfach schlechte Motive können auch anhand des JPG bewertet werden. Aber danach ist das Zwischenergebnis des RAW-Konverters (also nach Objektivkorrektur, CA-Entfernung, autom. Tonwertwertkorrektur, Basiseinstellung für Schärfen/Kontrast) entscheidend für das weitere Schicksal des Bildes.
 
Ich importiere immer die ganze Serie in den (C1)-Katalog. Dass später die Hälfte davon wieder rausfliegt, ist nicht selten. Das "Grobe" wie z.B. verwackelte Bilder oder einfach schlechte Motive können auch anhand des JPG bewertet werden. Aber danach ist das Zwischenergebnis des RAW-Konverters (also nach Objektivkorrektur, CA-Entfernung, autom. Tonwertwertkorrektur, Basiseinstellung für Schärfen/Kontrast) entscheidend für das weitere Schicksal des Bildes.

Und mit dem Fastrawviewer kannst Du schnell bereits vor dem Import die Hälfte in die Tonne treten und die andere Hälfte bewerten und dann in den Raw-Konverter Deiner Wahl importieren. Spart Zeit bei großen Bildermengen.
Schau auch mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=cnYeTE3sdk4
 
Der FRV sieht ja ganz intersannt aus, aber für eine schnelle erste Beurteilung des Bildes, ob es in C1 importiert wird oder direkt in die Tonne geht, reicht mir der kostenlose FastStone auch aus.
Die Features die FRV zusätzlich hat um ein RAW nicht nur auf das Composing und den Fokus zu prüfen klingen aber sehr verlockend. Ich werde es mal installiert lassen und etwas testen ob es mir, mit meinem Workflow, hilft.
 
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