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Sensorreinigung der A7R IV

Ich meine Sensorreinigung ist für die ja ein super Geschäft, 5min Aufwand, kaum Materialkosten und dafür 30-50€ abkassieren. Das lassen die sich doch nur entgehen, wenn das Risiko zu groß ist

...na so ein Supergeschäft ist das sicher nicht....Zeit von der Annahme, Gespräch, Sichtung, Reinigung, Rückgabe, Gespräch und das Kassieren ist nicht unerheblich.

Mindestens 30 Minuten für den Zeitprozess... was ist dann daran zu teuer?

Ausserdem ist vielen Fachgeschäften das Risiko zu hoch eine elendliche Diskussionen über mögliche (Sensor)Folgeschäden zu führen.

Mach es selbst, Kauf Dir ein Qualitätsprodukt, ich mache es seit Jahren an meinen Alpha`s R 3,4,9II ohne Probleme...Du machst es eher sorgsamer als Menschen, denen das Equipment nicht gehört.
 
Ich würde das auch nur noch selber machen. Ein Fotogeschäft wäre mir einfach zu umständlich und teuer. Bei meiner ersten Sensorreinigung hatte ich auch Bammel, dass ich was zerkratzen könnte. Inzwischen glaube ich aber, dass nichts passiert, wenn man ein gutes Produkt nimmt, welches speziell auch für die Sensorreinigung verkauft wird. Zumindest hatte ich noch nie einen zerkratzen Sensor.

An meiner alten A7II hatte ich ständig Sensordreck, der mit dem Blasebalg nicht wegging und mich zur Verzweiflung brachte. Ich habe damals dafür die Sensorswabs (für Kleinbildgröße) von "GreenClean" genommen. Man hat erst mit einem feuchten Swab, der eingeschweisst war, vorgereinigt und anschließend mit einem trockenen Swab getrocknet. Wichtig ist, dass man sich genau an die Anleitung hält. Bei GreenClean gibt es ein Video im Netz, welches die Reinigung zeigt. Am besten macht man das direkt am Fenster, wenn die Sonne auf den Sensor scheint. Man erkennt dann sofort sehr gut, ob sich Schlieren bilden. Nach mehreren anfänglichen Fehlversuchen (Schlieren, weil die Swaps APS-C Größe hatten, Sensor war nicht arrertiert und wackelte oder ich hatte den Sensor nicht direkt ins Sonnenlicht bei der Reinigung gehalten und konnte Schlieren nicht erkennen) habe ich damit den Sensor immer sehr schnell, zuverlässig und ohne Bildung von Schlieren sauber bekommen. Wie bereits erwähnt, muss der Sensor im Reinigungsmodus arretiert werden, damit er nicht hin und her wackelt.

Ich würde daber definitiv nicht irgendwelche "Mittelchen" aus der Apotheke nehmen, die in den Foren oft empfohlen werden.

Nachdem ich bei der a7II sehr häufig eine feucht/trocken Reinigung machen musste, war das bei der RIII in den letzten drei Jahren seltsamer Weise nie erforderlich, weil der Blasebalg immer ausreichte. Keine Ahnung woran das liegt.

Seit der A7I rät Sony von einer selbst durchgeführten Sensorreinigung ab, vermutlich um sich rechtlich abzusichern. Ich habe mal gelesen, dass Sony sogar von einer Reinigung mit einem handelsüblichen Blasebalg abrät. Mit dem Blasebalg reinige ich Zuhause grundsätzlich immer, wenn ich zuvor draussen Objektive gewechselt habe, also sehr häufig.

Wo man wirklich aufpassen muss und ich auch abraten würde ist die Reinigung mit Druckluft, die mit kleinen Flüssiggasflaschen erzeugt wird. Es besteht u.U. die Gefahr, dass mit der Druckluft auch sehr kalte Tropfen auf den Sensor gelangen und dieser dadurch geschädigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich reinige schon seit mindestens 15 Jahren meine Kameras seblst, mit Blasebalg und nass mit Swaps.

Angefangen mit 400D meine erste digitale Kamera bei der Ich natürlich noch schiss hate etwas kaputt zu machen.

Dann kam noch eine 40D 5D II 5D II und die angeblich problematische 5Ds

Jetzt bin ich weg von Canon und hab eine Fuji GFX 100 und zum ersten mal wieder bedenken gehabt selbst zu reinigen! :eek:

Habs aber dann doch selbst erledigt, vor ca. 2 Monaten und alles ist wie vorher... nur ohne Flecken. :lol:
 
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