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Welche Objektive gibt es für das EOS M-System (ohne Canon)?

Kannst weiterschlafen :D

Aber tatsächlich finde ich es schon sehr merkwürdig, dass es noch immer kein (bis auf das Tammi 18-200, welches die bei dem Preis aber offenbar nicht wirklich verkaufen wollen) einziges Fremdhersteller-Objektiv mit AF für EF-M gibt, geschweige denn ein extra für das kurze Auflagemaß gerechnetes.

SIGMA z.B. hätte doch das 56mm F1,4 DC DN, müsste nur noch das Bajonett bekommen. Wäre doch ein wunderbares "85er" Porträt-Tele.
Und das 30mm F1,4 DC DN wäre doch eine - sehr preisgünstige - Alternative zum 32er Canon.

Kann Sigma nicht? Die können doch den EF-Autofokus und das Bajonett ist doch nur eine mechanische Sache.
Oder gibt es da irgendwelche rechtlichen Hemmnisse?
Oder wollen die einfach nicht? Nach dem Motto, damit schwächen wir einen Konkurrenten und pushen unsere neue L-Schiene.

Von den Stückzahlen müsste es sich doch lohnen, (nicht nur) auf dem japanischen Heimatmarkt von Sigma ist die Canon M-Schiene doch mittlerweile sehr stark vertreten. Entwicklungskosten sollten sich auch im Rahmen handeln, es geht ja nicht unbedingt um neue Rechnungen, sondern mechanisch/elektronische Anpassungen.

Karl
der sein M5 System deutlich häufiger nutzt als die 5D iv.
 
..Aber tatsächlich finde ich es schon sehr merkwürdig, dass es noch immer kein (bis auf das Tammi 18-200, welches die bei dem Preis aber offenbar nicht wirklich verkaufen wollen) einziges Fremdhersteller-Objektiv mit AF für EF-M gibt, geschweige denn ein extra für das kurze Auflagemaß gerechnetes.

Gerade das genannte musste bislang fast bei jeder neuen M mit neuer Firmware ausgerüstet werden. Ich denke mal die Angst sitzt zu tief;-) Ausserdem haben sie ja die Verkaufszahlen und so ein Objektiv wird von dem Klientel (Kit-Objektiv reicht meist) dann nicht gekauft.

So leid es mir auch tut: wir beiden scheinen da die Ausnahme zu bilden.
 
Gerade das genannte musste bislang fast bei jeder neuen M mit neuer Firmware ausgerüstet werden
...

Mir ist jedoch nicht klar, was der Unterschied von einem adptieren EF- und einem nativen EF-M Objektiv ist! Ich habe z. B. gerade das neue Tamron 17-35 2.8-4 für meine 6D gekauft. Auch mit meiner M5 funktioniert das Objektiv perfekt und hat dann den Brennweitenbereich 27-56 mm, perfekt als lichtstarkes Universal-Zoom (y)

Johnny
 
Mir ist jedoch nicht klar, was der Unterschied von einem adptieren EF- und einem nativen EF-M Objektiv ist! Ich habe z. B. gerade das neue Tamron 17-35 2.8-4 für meine 6D gekauft. Auch mit meiner M5 funktioniert das Objektiv perfekt und hat dann den Brennweitenbereich 27-56 mm, perfekt als lichtstarkes Universal-Zoom (y)

Johnny

Das liegt daran, dass das Kommunikationsprotokoll zwischen Objektiv und Kamera ein ausgesprochen komplexes Protokoll ist, das Canon selbstverständlich nicht öffentlich macht. Die ganzen Fremdhersteller haben das Problem dadurch gelöst, dass sie das Protokoll über Reverse Engineering "abgekupfert" haben, was aber naturgemäß immer unvollständig ist und sein muß.

Canon ändert/ergänzt nun gelegentlich das Protokoll und lässt damit manche Objektivtypen von manchen Herstellern ins Messer laufen, eben solche, wo das (nachgebaute) Protokoll nicht mit den Änderungen klarkommt. Tamron, Sigma und wie sie alle heißen müssen dann mit einem Firmwareupdate wieder alles in Gang bringen, was allerdings nicht in allen Fällen ökonomisch ist. Dann passt es eben nicht....

Daher sind natürlich alle EF/EF-S/EF-M Objektive von Canon selbst 100% kompatibel zu sich selbst :)top:), manche adaptierten von Fremdherstellern aber eben nicht.
 
Von den Stückzahlen müsste es sich doch lohnen, (nicht nur) auf dem japanischen Heimatmarkt von Sigma ist die Canon M-Schiene doch mittlerweile sehr stark vertreten. Entwicklungskosten sollten sich auch im Rahmen handeln, es geht ja nicht unbedingt um neue Rechnungen, sondern mechanisch/elektronische Anpassungen.

Karl
der sein M5 System deutlich häufiger nutzt als die 5D iv.

Das stimmt so natürlich nicht. Wenn ich nur mechanische Anpassungen mache, dann habe ich den selben Effekt wie eine simple Adaptierung des Auflagemaßes wie mit dem Canon EF/EF-M Adapter. Da sind die Kontakte dann auch nur durchgeschleift. Ich bezweifle, dass ein solches Objektiv von Sigma oder Tamron dann wirklich konkurrenzfähig wäre.

Die Chance liegt im drastisch verkleinerten Abstand zwischen Objektiv und Sensor. Dadurch kann ich die Objektive kürzer und damit günstiger rechnen, außerdem lassen sich optische Bildfehler erheblich leichter korrigieren. Beim RF-Bajonett kommt dann noch durch die erheblich größere Bajonettöffnung der Vorteil der größeren möglichen Blenden hinzu, aber das ist für EF-M nicht primär, da es den Vorteil der Kompaktheit zum Teil wieder zunichte macht. Und Kompaktheit ist für M-Klientel eben von hervorragender Bedeutung.

Eine solche komplette oder zumindest weitgehende Objektiv-Neurechnung lohnt sich für einen Fremdhersteller nur dann, wenn auch ein entsprechender Markt da ist. Und den gibt es eben (zumindest bisher) nicht für das M-System.

Zusätzlich kommt nun hausinterne Konkurrenz durch das RF-System hinzu, und wenn die Fremdhersteller ihre gegenüber Canon doch eher knappen Entwicklungskapazitäten für Neuentwicklungen nutzen, dann eben lieber für die hochpreisigen RF's (mit viel größerem Profitpotential), denen sowieso jeder eine viel größere Marktbeherrschung in Zukunft als dem M-System zutraut.

Wir sollten also der Tatsache ins Auge sehen: EF-M von Fremdherstellern werden ganz sicher die große Ausnahme bleiben, natürlich mit Ausnahme der chinesischen Hersteller von manuellen Objektiven - bei denen ist der Aufwand nur mal ein neues Stück Metall in Form des EF-M-Bajonetts dranzuschrauben eher gering ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Ich hätte auch gerne so was wie ein 17 55 2.8 von Canon für das M System. Aber ich befürchte auch das da nicht mehr viel kommen wird seitens Canon. Deren Augenmerk gilt nun in erster Linie dem R System. Ob M überhaupt noch eine Zukunft hat. Abwarten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Die oft geäußerten Befürchtungen, dass seit dem Erscheinen der "R" die M-Reihe aussterben oder zumindest auf das Abstellgleis gelangen könnte, halte ich für unbegründet. Das sind reine Spekulationen ohne irgend welche Fakten, welche dies belegen könnten.
Denn dagegen spricht, dass erst kürzlich erschienene EF-M 32mm f/1.4 STM. Warum sollte Canon eine solche Festbrennweite für die M-Reihe konsturieren und auf den Markt werfen, wenn es bald keinen Bedarf dafür geben sollte? Als Abschiedgeschenk für die Besitzer von M-Kameras welche in den Ruhestand geschickt werden? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Daher mache ich mir keine all zu große Sorgen, dass die M-Reihe von der "R" verdrängt wird. Denn es scheint ja so: Spiegelose Kameras gehört wohl die Zukunft. Und warum sollte diese "nur" aus Vollformatkameras bestehen? APS-C wird auch weiterhin die alternative zu Vollformat sein. Denn APS-C Kameras haben eine große Bandbreite an Anwendern, von Einsteigerkamera, über Backupkamera bishin für Wildlife wo man den Cropfaktor ebenfalls zu schätzen weiß. Denn nur selten wird ein Einsteiger sich eine "R" samt 24-105mm für 3 1/2 K € zulegen.

Ich kann verstehen woher die Befürchtung kommt. Denn die "R" hat nun wieder einen anderen Objektivanschluss und da kommt sicherlich die Frage auf, ob ein Hersteller sich den "Luxus" lange gönnen kann, auf so vielen Gleisen gleichzeitig zu fahren?
Ich sehe es einfach so: Es ist eine Übergangszeit, ähnlich wie es die Automobilindustrie durchläuft. Momentan wird es mehrer Systeme paralell geben aber wenn sich die spiegelosen Kameras dauerhaft etabliert haben, wird es wohl dann bei Canon auf EF-M und RF Anschlüsse hinauslaufen, so wie es davor die EF und EF-S gegeben hat und noch gibt.

Daher denke ich sehr wohl, dass die M-Reihe eine Zukunft haben wird. Nicht nur, dass es seit der Einführung der Ur-M die M3, M10, M5, M6, M50, M100 erschienen ist (also 6 weitere Modelle) sondern auch als neuestes Objektiv eine Festbrennweite erschienen ist, das laut vieler Nutzer, dass Beste seiner Klasse sein soll. Für meinen Geschmack etwas zuviel Aufwand um es wieder in die Versenkung zu schicken.
 
Die oft geäußerten Befürchtungen, dass seit dem Erscheinen der "R" die M-Reihe aussterben oder zumindest auf das Abstellgleis gelangen könnte, halte ich für unbegründet. Das sind reine Spekulationen ohne irgend welche Fakten, welche dies belegen könnten.

Bitte nicht missverstehen: ich denke absolut nicht, dass Canon die M-Serie sterben lassen wird. Sie wirft ja Profit ab (und in Relation sogar immer mehr) und passt daher sehr gut in Canons Roadmap. Die Geschwindigkeit der Weiterentwicklung beim M-System ist nur sehr sehr langsam, daher zögern auch die Fremdhersteller etwas. Das ist der Preis dafür, dass Canon jahrelang versucht hat seinen angestammten DSLR-Markt zu schützen, was seinerzeit ja auch schon anderen Herstellern von später obsoleter Technologie das Genick gebrochen hat.... Man sieht es vielleicht nicht ganz so einfach, aber Canon kämpft - zumindest in der Imaging Sparte - durchaus ums Überleben.
 
Ich verstehe Dich voll und ganz und sehe es genauso. Mein Einwand bezog sich ja auch auf die oft geäußerten Ängste. Begründet oder nicht? Nun ich sehe sie eben nicht begründet und wie Du es ja auch schon so schön geschildert hast, spricht mehr für als gegen das M-System. Also alles gut. ;)

Ob jedoch Dritthersteller darauf anspringen ist doch sehr fraglich. Auch das hast Du ja schon im Beitrag zuvor schon treffend beschrieben. Ich denke auch, dass Hersteller wie Sigma, Tamron und Co. gerade in Hinsicht auf einem rückläufigen Markt es sich schlicht nicht mehr leisten werden, sich die doch sehr hohen Aufwände zu stellen. Zumindest was Objektive mit AF angeht. Ich sehe da jedoch Luft nach oben für manuelle Objektive, da diese von den Problemen nicht betroffen sind und wenn künftig IBIS dann doch bei Canon Einzug hält, dann sieht es auch schon wieder ganz anders aus.

Insgesamt sehe ich einfach noch sehr viel Bewegung in der ganzen Sache und es ist einfach schwer vorher zu sagen was sich nun in Zukunft etablieren wird und was eben nicht.
 
Das stimmt so natürlich nicht. ...

Es wäre nett, wenn Du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen würdest, bevor Du ihn sinnentstellend bruchstückhaft zitierst :rolleyes:

Die "einfache, mechanische/elektronische Anpassung" bezog sich doch auf:

"SIGMA z.B. hätte doch das 56mm F1,4 DC DN, müsste nur noch das Bajonett bekommen. Wäre doch ein wunderbares "85er" Porträt-Tele.
Und das 30mm F1,4 DC DN wäre doch eine - sehr preisgünstige - Alternative zum 32er Canon.
Kann Sigma nicht? Die können doch den EF-Autofokus und das Bajonett ist doch nur eine mechanische Sache.
Oder gibt es da irgendwelche rechtlichen Hemmnisse?
Oder wollen die einfach nicht? Nach dem Motto, damit schwächen wir einen Konkurrenten und pushen unsere neue L-Schiene."

Die sind doch gerechnet auf kurzes Auflagemaß.

Karl
 
Die oft geäußerten Befürchtungen, dass seit dem Erscheinen der "R" die M-Reihe aussterben ....

Es geht in diesem Thread doch ausdrücklich um Objektive für EF-M, die eben nicht von Canon sind ;)

Wenn die Fremdhersteller bis heute (mehr als vier Jahre?) noch keine AF-Objektive auf den Markt gebracht haben - wann wollen sie denn noch damit anfangen??

Karl

P.S. Für RF gibt es ja auch keinerlei Ankündigungen, ich kenne nicht mal Spekulationen hierzu. Ist aber hier OT
 
Es wäre nett, wenn Du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen würdest, bevor Du ihn sinnentstellend bruchstückhaft zitierst :rolleyes:

…..

Die sind doch gerechnet auf kurzes Auflagemaß.

Karl

Von deinem überaus freundlichen Umgangston mal abgesehen: du hast wiederum meinen Beitrag nicht wirklich verstanden! Und da wir offenbar nicht für gegenseitige Kommunikation gemacht sind - lassen wir es eben.
 
Es wäre nett, wenn Du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen würdest, bevor Du ihn sinnentstellend bruchstückhaft zitierst :rolleyes:

Karl

:)

SIGMA-DN-Objektive:
Ja komisch, Sony-E hat Auflagemass 18mm und EF-M ebenfalls, einzig die Sensorgrößen sind unterschiedlich, aber bei Sony ja größer (1,5 / zu 1,6 Canon), nehme mal an relativ unkritisch.
EF-Protokoll kann SIGMA ja auch (ein bisschen, ausreichend :)), wird beim EF-M nur durchgeschleift.
Also theoretisch andere Elektronik+Firmware+anderes Bajonett (EF-M anstelle Sony-E).

Keine Ahnung wo das Problem liegt, anscheinend wollen oder dürfen sie nicht, können könnte ja ganz offensichtlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist jedoch nicht klar, was der Unterschied von einem adptieren EF- und einem nativen EF-M Objektiv ist! Ich habe z. B. gerade das neue Tamron 17-35 2.8-4 für meine 6D gekauft. Auch mit meiner M5 funktioniert das Objektiv perfekt und hat dann den Brennweitenbereich 27-56 mm, perfekt als lichtstarkes Universal-Zoom (y)
Johnny

*joerg hat's ja bildlich teils schon gezeigt.

Mindestens
- Bajonett (ok, das meintest Du eher nicht)
- Auflagemass (kürzere Bauform möglich ohne Spiegel)
- keine Hardware Stabi-Schalter (und möglicherweise auch Optimierungen/Abweichungen in der Firmware für diese Funktionalität)
- Design und absolute Priorität der äußeren Maße

;)
 
Es wäre nett, wenn Du meinen Beitrag komplett lesen und verstehen würdest, bevor Du ihn sinnentstellend bruchstückhaft zitierst :rolleyes:...

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Denn Du selbst verfährt nicht anders. Du hast meinen letzten Beitrag wohl auch nicht komplett gelesen und hast ihn ebenfalls nur bruchstückhaft zitiert! Es wäre also sehr ratsam, an sich selbst die selben Maßstäbe anzulegen, wie Du sie anderen Leuten hier vorhälst. Aber dann hättest Du ja nichts mehr zum Kitisieren. :devilish:

Das ich mich sehr Wohl zum Thema geäußert habe muss ich Dich nur an den Eintrag #30 verweisen. Damit wäre meinerseits alles dazu gesagt. Schönen Abend noch. :D
 
Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Mich wundert es schon, dass z.B. die Sigma DN Objektive für Sony E und mft, aber nicht für EF-M angeboten werden.

Irgendwie kann ich mir gut vorstellen, dass man nur den Anschuss auf EF-M ändern muss, ohne neue optische Rechnung. Die vollmanuellen Dinger sagen mir nicht zu.

Aber so ein 30er zum akzeptablen Preis, das wäre schon eine Alternative zum EF-M 32 mm.
 
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