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Auf- oder Umrüsten Bildbearbeitungs-PC

herold

Themenersteller
Hallo ich hab da mal eine Frage ob eine mir angebotene Workstation zur Bildbearbeitung sinnvoll ist.

Derzeit besitze ich:
CPU: Intel Core i5-4670 3,4GhZ Haswell,
Board: Asus Z97-K
RAM: 32 GB DDR3 Dual
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060, 6GB
Win 10 Prof, 64 Bit
Monitore: Samsung 4K + LG 24" (3D fähig)

Ich arbeite hauptsächlich mit Lightroom, Photoshop, DXO, Luminar, Aurora und ab und an Helicon Focus

Als Kamera habe ich die Nikon D850 mit 45,7Mpx.

Mein Problem ist nun, mir geht das alles irgendwie zuuuuu langsam.
RAM kann ich auf meinem Board leider nicht weiter aufrüsten. Um zu mehr RAM zu kommen brauch ich ein neues Board und damit auch ne neue CPU und natürlich RAM....

Jetzt hat man mir folgendes angeboten:

eine HP Workstation mit:
2x CPU XEON E5-2643 3,3GHz (8 CPU-Kerne) 128GB RAM 500GB SSD 2TB HDD Windows 10 Pro Quadro K4000, windows 10

Im derzeitigem Rechner habe ich 2x 500GB SSD und 3x HDD (2x 1TB, 1x 640GB)

Mach der Wechsel auf diese Workstation Sinn oder kann mir jemand eine Bord/CPU Kombi empfehlen, welche folgende Eigenschaften zwingend haben muss:
PCI Express Steckplatz (für meine TV Karte), sehr (!!!!) viele USB Anschlüsse (ich habe viele Geräte welche per USB angeschlossen werden müssen), Soundkarte Onboard (na ja haben ja im Prinzip heute alle).

Meine Absicht war auf mind 64GB RAM zu gehen, ev sogar 128GB. Dazu sollte es auch eine sinnvolle CPU haben.

Mein Ziel ist meine Bildbearbeitung zu beschleunigen und (ja ich weiß das ist ein Luxusproblem) nebenher am PC auf meinem 2. Monitor noch TV zu gucken.
Derzeit ruckelt mein TV Bild und Ton wenn Lightroom Bilder meiner D850 gerade berechnet, das nervt...
Bei der Bearbeitung von Bildern aus der D7100 (24MPX) ist das aber nicht der Fall. So denke ich mir mehr Leistung des PCs helfen könnte. Und beim Zusammenrechnen von Belichtungsreihen soll es einfach schneller gehen, egal ob in Lightroom doer Aurora.
 
AW: Auf- oder Umrüsten Bildbarbeitungs-PC

Hallo,

die Umrüstung macht so auf keinen Fall Sinn, denn du gehst dabei von Haswell (4. Core i Generation) zurück auf die Workstation-Version der 2. Core i Generation (Sandy EP). Das Ganze läuft dabei zusammen mit einer nicht Übertaktbarkeit der Prozessoren, einem geringeren Takt und weniger IPC.
Nein, das ist nicht Sinnig.
Hinzu kommt der Strombedarf für ein Dual-Prozessor-System, ...

Das ganze bekommst du heute schneller in einer einzelnen CPU mit maximal etwa 30-40% des Energiebedarfs in der Spitze.

Wenn du ein Update erwägst, sollet es richtung AMD AM4 Plattform, oder Intels LGA1151v2 gehen, sofern man letzteres will.

Ich würde aus Preis-Leistungs-Sicht auf einen Ryzen der 3000er Serie min mindestens 8 Kernen gehen, dazu 64GB RAM verbauen, und gut ist.

Oder du willst wirklich in den HEDT-Bereich gehen, da kommen demnächst wohl die Threadripper der 3. Generation, die sollten auch nicht uninteressant sein. Vorteil da ist, dass die dank bis zu 8 RAM-Bänken nicht unerhebliche Mengen RAM ermöglichen. Außerdem können dank der vielen PCIe Lanes NVMe-SSDs in mehreren voll angebundenen Slots verbaut werden, man bekommt Prozessorkerne noch und nöcher ;) Aber, zum einen ist das eine Preisfrage, und der Energiebedarf ist auch imens.
Ob das wirklich viel bringt? Eher nein.

Wie hoch wäre denn dein Aufrüstungsbudget? Davon hängt nämlich wohl ab, was du bekommen kannst, und ob das dann überhaupt so lohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Auf- oder Umrüsten Bildbarbeitungs-PC

Danke für eine Rückmeldung.
Da werde ich mich mal mit meinem PC Händler kurz schließen und beraten.
Was das Budget angeht habe ich jetzt keine Konkrete Zahl im Kopf, ich sag mal ich schau mal welches Preisangebot mir mein Händler macht und dann kann ich ja mal sehen...
Wenn es Sinn macht gebe ich auch ein paar mehr Euro aus... Aber ich werde nicht zig euro für 1% mehr ausgeben....

Mir geht es auch darum, wie ist meine derzeitige CPU im Vergleich zu aktuellen (im mittleren Preissgement). Sind da Signifikate Steigerungen zu erwarten?
 
Das lässt sich aufgrund der vielfältigen Anforderungen schlecht sagen, mindestens 50%, maximal 300% wären möglich (bei demselben! neuen 1000€ PC).

Du müsstest zunächst mal die Auslastung deiner Komponenten im "Task-Manager" ("Leistung", alle CPU-Kerne, komplette GPU-Übersicht und langsame Aktualisierung einschalten), wo es bei dir am meisten hakt (z.B. RAM liegt dauerhaft über 80%).
 
@Henry, einen Punkt kann er bei aktuellen systemen sogar schon im 600€ Segment abhaken, das Thema Beeinflussung TV-gucken vs Arbeiten. Allein schon weil man dann doch mehr Kerne und mehr Threads nutzen kann.

Aber ja, die Leistungszuwäche sind abhängig von der Software und deren Schnittstellen.
Was ich allerdings aktuel nicht ändern würde: Die GPU würd eich übernehmen, sofern es da kein Programm gibt, dass die aktuell schon voll auslastet, denn der Zuwachs wird eher bei maximal 30% liegen, und das zu Preisen jenseits der 400€. Das lohnt in meinen Augen nicht, so ne GTX1060-6G ist schon ne ganz ordentliche GPU, damit spielen viele heute noch sehr gut ;)
 
Ich habe jetzt einmal bei meiner Typischen Arbeit (in Lightroom, nebst TV schauen) meine Prozesse im Task Manager genau beobachtet. Da scheint tatsächlich eher die CPU der Knackpunkt zu sein deren Auslastung dann permanent zwischen 80 und 100% pendelt. RAM und GPU bleiben eher auf einem mittleren Wert. (30-50%)
Das würde dann heißen ich müsste eher in eine sehr viel leistungsfähigere CPU investieren..??
Ich hätte jetzt nicht gedacht das meine CPU derart schwächelt. :confused:
 
Hallo,

hätte mich auch gewundert, wenn die 32GB RAM nicht gereicht hätten...

Die meisten Prozesse hängen halt leider noch am Takt der CPU, weil sie dummerweise nur auf einem Kern abgearbeitet werden. Von daher solltest du auf eine CPU wechseln, die dir hier das Maximum bietet. Z. Bsp. ein i9-9900KF. Der Turbotakt geht dann bis 5 GHz (zum Vergleich: dein i5 geht bis 3.8).

Die Steigerung dürfte wohl spürbar, aber dennoch überschaubar ausfallen. Das ist ja die Misere...

Ältere Gebraucht-PC kannst du generell vergessen; das bringt keine Verbesserung.
 
@droehnwood, seine Auslastungsanzeige sagt ja was anderes, 80-100% CPU Auslastung sind definitiv mehr als ein einzelner Thread, er hat halt nen 4-Kerner, da wäre ab 25% ein Single-Core-Limit möglich.
Hinzu kommt, das Takt allein einfach mal gar nichts sagt, denn dazu muss die IPC des Prozessors nämlich mit eingerechnet werden.

Der i9 ist absolut gesehen aktuell sicherlich eine gute CPU, aber es gibt einige andere CPUs die günstiger sind, aber deutlich günstiger sind.
Interessant ist, dass AMD mit weniger Tajt verdammt nah ran kommt, mit den 3000er Ryzen,...

Im gesamten ist aber mittlerweile durchaus immer mehr Parallelisierung zu finden (natürlich softwareabhängig), so dass die 4 Kerne und 4 Threads des alten i5 einfach immer mehr zum Flaschenhals werden.
Da die Preise, gerade für den kleinen Ryzen 7 3700x mit 8 Kernen und 16 Threads mittlerweile durchaus interessant geworden sind, kann man den z.B. gut empfehlen, wenn man eben das Budget entsprechend hat.
 
Ich habe jetzt einmal bei meiner Typischen Arbeit (in Lightroom, nebst TV schauen) meine Prozesse im Task Manager genau beobachtet. Da scheint tatsächlich eher die CPU der Knackpunkt zu sein deren Auslastung dann permanent zwischen 80 und 100% pendelt.
Wenn Du damit alle! Kerne meinst und nicht nur einen, wäre ein aktueller Prozessor wie ein Ryzen 7 (3000) mit 8 Kernen sinnvoll und preislich die beste Lösung.

Stört dich aber im Wesentlich nur, daß, das TV-Bild in Mitleidenschaft gezogen wird, wäre es günstiger, einfach einen Monitor mit TV-Tuner zu kaufen (eventuell gebraucht) oder einen Kabel/Sat-Empänger an den betreffenden Monitor anzuschließen.
 
Ich hätte jetzt nicht gedacht das meine CPU derart schwächelt. :confused:
Auch ein i9-9900K oder Ryzen 3900X wird hoffentlich beim Export/Import mit LR zu 100% ausgelastet sein. Dafür ist er schließlich vorhanden. Wenn dann zwei Programme um die Gunst der Rechenleistung kämpfen, verliert u.U. schonmal eines davon. Windows ist kein Echtzeitsystem, welches jedem Programm eine gewisse Reaktionszeit zusichert.

Stört dich aber im Wesentlich nur, daß, das TV-Bild in Mitleidenschaft gezogen wird, wäre es günstiger, einfach einen Monitor mit TV-Tuner zu kaufen (eventuell gebraucht) oder einen Kabel/Sat-Empänger an den betreffenden Monitor anzuschließen.
Klar, ich stelle mir neben den 27-30" Monitor nochmal einen mind. so großen "Fernseher" nur weil die TV-Software nichts taugt? Und dabei verzichte ich auch gleich noch auf die Zusatzfunktionen, die ein gesondertes TV nur in den wenigstenn Fällen bietet (alles natürlcih abhängig von der konkreten HW).

Den ext. Tuner muss man dann erst einmal vollständig vom PC aus steuern können, an seine Aufnahmen kommen usw. PiP beherrschen nur die wenigsten Monitor mit freier Größenwahl des Videobildes vom ext. Tuner.. Steuerbar vom PC aus ist das m.W.n. nie.

Ich konnte schon auf meinem alten i7-2600K die CPU zu 100% mit HandBarke oder auch mit Nikons Capture NX-D (dann aber keine 100%) und D7100/D850 Bildern ausnutzen, ohne dass mein (per Lan von der DreamBox gestreamtes) TV-Bild auch nur an Ruckeln gedacht hätte. Mit dem aktuellen PC ist das dann natürlich genauso. Genauso verhält es sioch mit eniem per USB2 an den PC angeschlossenen DVB-C Tuner.

Persönlich würde ich erst einmal versuchen, der TV-Software per Taskmanager eine höhere Priorität zuzuweisen (Details->Priorität festlegen). U.U. ist auch nicht die CPU-Auslastung sondern eine andere Ressource das Problem, obwohl diese Ressourcen laut taskmanager nicht ausgelastet erscheinen. Aber gut, damit sind wir wohl wieder weit von Forenthemen entfernt.

Ich habe vor vielen Jahren aus ähnlichen Gründen meine AMD Grafikkarte aus dem i7 geworfen und durch eine nVidia ersetzt. Die damaligen AMD-Treiber haben es nicht geschafft, das Videobild (auch lokal mit VLC) ruckelfrei anzuzeigen während ich parallel im Browser gesurft habe (Fitefox wollte auch die GPU nutzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist so langsam bei dir in der Bearbeitung?

Habe folgendes Setup

Ryzen 2600 @4000Mhz
ATI RX 480 8GB
16GB Ram
2 x 2tb SSD Festplatten
4TB Red WD Festplatte
27 Zoll LG 4K 98% SGRB

Kamera eine D850 und kann super flüssig alles bearbeiten. Arbeite mit diversen Programmen bei der Bearbeitung
 
Auch ein i9-9900K oder Ryzen 3900X wird hoffentlich beim Export/Import mit LR zu 100% ausgelastet sein.
Genaus das fiel mir später auch noch ein.
Das TV-Problem wird durch eine stärkere CPU also nicht zwingend gelöst ohne auch noch die CPU-Priorität anzupassen.
Wobei ich mich frage, ob sich das System diese Einstellung auch dauerhaft merkt, wenn man das lediglich im Taskmanager einmal umstellt. Denn wenn da spätestens nach jedem Systemneustart, vielleicht sogar schon nach erneutem Programmstart immer erstmal der Taskmanager aufgerufen werden muß und die Priorität eingestellt werden muß, ist das kaum als Lösung des Problems zu bezeichnen.
Klar, ich stelle mir neben den 27-30" Monitor nochmal einen mind. so großen "Fernseher" nur weil die TV-Software nichts taugt?
Ich sprach von einem Monitor, nicht vor einem Fernseher und wie groß dieser sein kann, hängt einzig und allein vom vorhandenen Platz ab. Ob es einfach nur ums TV-gucken geht oder mehr gewünscht ist, wurde nicht erwähnt. Falls es nur ums zusätzliche TV-Bild geht, reicht eben ein PC-Monitor mit eingebautem TV-Tuner oder angeschlossenem externem TV-Tuner, sofern der Monitor nicht gleichzeitig auch noch als PC-Bildschirmfläche dienen muß. Aus dem Grund habe ich mir nämlich einen gebrauchten 22 Zöller mit integriertem TV-Tuner besorgt und neben meine beiden Monitore gestellt. Grund war dabei auch, daß es scheinbar keine TV-Karten/USB-Lösungen zu geben scheint, die querbeet gut funktionieren. Von den Problemen mit den mitgelieferten TV-Softwärelösungen fange ich gar nicht erst an.
 
Kamera eine D850 und kann super flüssig alles bearbeiten. Arbeite mit diversen Programmen bei der Bearbeitung
Das hängt sehr von der verwendeten Software ab. Un wenn wie beim TO, Lightroom zum Einsatz kommt, ist da leider auch die schnellste CPU schnell am Limit, wobei sich der TO offenbar nicht an den lästigen Gedenksekunden beim Bildwechsel stört, sondern an der Dauer von (H)DRI-Berechnungen. Wobei ich Letzteres nicht ganz nachvollziehen kann, denn wenn die Gesamtzeit der Bearbeitung einer Belichtungsreihe bis hin zum endbearbeiteten Bild betrachtet wird, ist das bischen DRI-Rechnerei der Vorgang mit dem geringsten Zeitbedarf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutze LR & PS & Affinity und andere Dinge. Gut amche keine HDR Bilder, aber so weit läuft bei mir alles sehr flüssig und ich habe keinen high end CPU oder GPU
 
Die Ansprüche sind, wie so vielen Dingen im Leben, unterschiedlich. Was als flüssig empfunden wird, ist von Person zu Person unterschiedlich.
Es hängt auch davon ab, was gemacht wird. Gehts nur um die Reglerschubserei, kann ich mich auch nicht über Lightroom beklagen. Bei anderen Aktionen aber schon, obwohl mein Rechner trotz seinen Alters noch immer als schnell zu bezeichen ist, was die problematischen Funktionen von LR angeht, also jene, bei denen leider nur ein Kern genutzt wird und auch die eventuelle Nutzung des Grafikchips nichts bringt.
 
Wenn Du damit alle! Kerne meinst und nicht nur einen, wäre ein aktueller Prozessor wie ein Ryzen 7 (3000) mit 8 Kernen sinnvoll und preislich die beste Lösung.

Stört dich aber im Wesentlich nur, daß, das TV-Bild in Mitleidenschaft gezogen wird, wäre es günstiger, einfach einen Monitor mit TV-Tuner zu kaufen (eventuell gebraucht) oder einen Kabel/Sat-Empänger an den betreffenden Monitor anzuschließen.

Nun ja das Problem ist das ich durchaus einen Monitor mit TV Funktion habe (LG Flatron DM2350D, neben einem Samsung 4K Monitor), aber ich benötige den LG parallel zur Darstellung des TV Bildes im Fenster und gleichzeitig zur Darstellung der Menüs (in Photoshop). Auf dem 4K Monitor wird dann soweit wie Möglich (leider nicht in LR) das Bild Formatfüllend angezeigt.
Ich benötige also TV über ein Windows Programmfenster.

Ich weiß das ist für viele vielleicht nicht so wichtig, mir aber. Mein PC Händler der mir einen maßgeschneiderten PC zusammen baut, bzw. meinen jetzigen entsprechend umrüstet, hat auch schon gemerkt das die TV Karte bei der Umrüstung mein Knackpunkt wird, weil vile aktuelle Boards wohl einfach keinen entsprechenden PCI Steckplatz mehr haben - grummel grummel.

Aufgabe wird sein ein Board zu finden wo ich die TV Karte weiter betreiben kann und eben einen passenden Prozessor zu finden.

Ich habe mal die Prozessorauslastung auch bei Aurora HDR überprüft. Während der Berechnung liegt die da auch bei 100% und sobald der rechenprozess beendet ist sinkt die CPU Auslastung wieder auf ca 10%, sofern ich natürlich im Hintergrund keine weiteren Programme offen habe (außer Virenscanner und die üblichen Windows Prozesse).
 
Das hängt sehr von der verwendeten Software ab. Un wenn wie beim TO, Lightroom zum Einsatz kommt, ist da leider auch die schnellste CPU schnell am Limit, wobei sich der TO offenbar nicht an den lästigen Gedenksekunden beim Bildwechsel stört, sondern an der Dauer von (H)DRI-Berechnungen. Wobei ich Letzteres nicht ganz nachvollziehen kann, denn wenn die Gesamtzeit der Bearbeitung einer Belichtungsreihe bis hin zum endbearbeiteten Bild betrachtet wird, ist das bischen DRI-Rechnerei der Vorgang mit dem geringsten Zeitbedarf.

@Frosty
Also das Ruckeln bei der DRI Berechnung war nur ein Beispiel, sicher das was am längsten Ruckler verursacht. Aber auch beim Laden eines Bildes von der D850 gibt es einen kurzen Aussetzer beim TV Programmfenster (Stocken) und manchmal auch wenn ich in Lightroom Einstellungen ändere. In Aurora gibt es hingegen nur Rucker während das HDR berechnet wird, später beim drehen an den Einstellungen stört das fas TV Programm nicht mehr.
Nun ja da ist oft viele HDRs hintereinander berechnen lasse, stört es beim gleichzeitigen TV gucken schon wenn ständig das Bild und der Ton stockt.
Na ja und ein DRI in LR zu berechnen, das dauert auch so seine Momente. Ja im Vergleich zu früheren Versionen ist auch das in LR inzwischen ein bissel flotter, aber du hast Recht wenn ich hier nur von 1-3 Berechnungen reden würde wäre das alles kein Thema.
 
Übrigens kommt bei mir folgende TV Karte zum Einsatz: TechniSat Sky Star HD2 und betrieben wird die mit der Software DVB Viewer pro V5.3.2.0. Dort habe ich die Priorität der Software schon auf die höchste Stufe eingestellt.

Ja ich nutze die TV Karte eben auch für TimeShift Aufnahmen, auch möchte ich die Möglichkeit nicht missen direkt auf HDD Videos aus TV Sendungen zu speichern, oder auch Bildschirmschnappschüsse zu machen von TV Aufnahmen.
 
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