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µFT GX80 + Raynox - Welche Kombi?

dvieten

Themenersteller
Hallo,

ich hatte damals mit meiner alten Nikon viel Spaß an Makroaufnahmen. Jetzt suche ich die passende Kombi für meine GX80. Als Objektive habe ich das günstige 12-60mm von Panasonic sowie das 17mm/1.8. nun überlege ich, mir ein Raynox 150 oder 250 zu kaufen, eventuell mit einem günstigen gebrauchten Objektiv dazu. Gern will ich freihändig arbeiten und Insekten und Blumen fotografieren.

Kann ich das mit meinem 12-60mm?
Welche günstige (gebrauchte) Linse könnt ihr empfehlen?
Soll ich zum Raynox 150 oder 250 greifen?

Viele Grüße
Dennis
 
Unbedingt mit dem 150er beginnen. Das 250er ist schon sehr speziell und freihändig kaum zu beherrschen, weil die Schärfentiefe sehr, sehr klein ist. Als Objektiv bietet sich eine leichte Telebrennweite an, ich sage mal so ab 60 mm aufwärts. Ich denke, mit dem 12-60 kann man in der Telestellung beginnen.

Natürlich geht es immer besser und mit anderen Objetiven, aber für erste Übungen sollte das gehen. Du wirst eh' merken, dass freihändig nicht viel geht. Es ist schwierig, den geringen Schärfentiefebereich zu treffen und den Fokus auch noch exakt zu setzen.

Gruß
Alfred
 
Hallo,

meine Frau hat das 150-er und das 250-er Raynox zusammen mit einem (gebraucht gekauften) Olympus 40-150-er benutzt. Ob das obere Ende eines 12-60-ers auch schon reicht weiß ich nicht, aber fürs Erste wenn du es sowieso hast sicherlich schon.

Die Brennweite 60 mm für sich ist durchaus ausreichend, denn das 60-er Macro (das sie jetzt meistens nimmt, aber mit der oben genannten Kombination hat sie ca. 2 Jahre wunderbare Ergebnisse erzielt) hat ja dieselbe Brennweite.

Du wirst eh' merken, dass freihändig nicht viel geht. Es ist schwierig, den geringen Schärfentiefebereich zu treffen und den Fokus auch noch exakt zu setzen.

Meine Frau fotografiert Insekten nur freihändig. Die Insekten hauen manchmal zu schnell ab oder es ist windig, aber da nützt ein Stativ logischerweise auch nichts. Fokus exakt setzen? Manuell stimmt das, aber durch den schnellen Autofokus mit Fingertipp ist die Trefferquote hoch (auch mit der schon älteren PL6).
 
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Stabi? Muss man den abschalten oder manuell einen Wert eingeben?
 
An deinem 12-60 mm würde ich den 250er Raynox verwenden. An einem 14-140 mm eher den 150er.

Ich habe mit beiden keine Probleme mit Stabilisierung usw..

Ein OIS im Objektiv hat mit allen Vorsätzen Vorteile.Dual-IS auf ON.
 
Vielen Dank für euren Input.
Wie sieht es denn mit der Vignettierung aus? Welches Objektiv eignet sich da am besten? Wie nah kommt man mit 150mm ran bzw bleibt man vom Motiv entfernt? Gerade Insekten will man ja nicht verscheuchen.
@Sardinien: Meinst du am 12-60mm eher das 250er, damit man mehr Vergrößerung hat?

LG
Dennis
 
Unterschiede zwischen den Raynoxen:

DCR-150 : 4 Dioptrien , Arbeitsabstand ( Frontlinse zu Insekt ) ca. 18 cm

DCR-250 : 8 Dioptrien , Arbeitsabstand ca. 11 cm

Überhaupt beträgt der Bereich, in dem gearbeitet werden kann, immer nur wenige Zentimeter und immer nur in dem angegebenen Bereich. Es ist dabei egal, welches Objektiv davor bzw. dahinter sitzt.

Im Weitwinkelbereich werden die Raynoxe stark vignettieren, weil ihre Linse recht klein ist. Irgendwo ab 60 mm ist dann alles gut.

Gruß
Alfred
 
Ich habe selten den 150er am 14-140 dran. Mehr im Einsatz habe ich ihn mit der Nikon FF am 70-300 (eher am untern Ende). Da erspart er mir die Mitnahme des Makros. An mft ergibt das weniger Sinn, da das preiswerte 30er Lumix Makro auch nicht wirklich mehr Platz in der Phototasche beansprucht und natürlich viel flexibler ist und mir schärfetechnisch und bokehmäßig viel mehr zusagt (wobei die Raynox erstaunlich gut ist).

Gruß,

Axel
 
DCR-150 : 4 Dioptrien , Arbeitsabstand ( Frontlinse zu Insekt ) ca. 18 cm

DCR-250 : 8 Dioptrien , Arbeitsabstand ca. 11 cm

Überhaupt beträgt der Bereich, in dem gearbeitet werden kann, immer nur wenige Zentimeter und immer nur in dem angegebenen Bereich. Es ist dabei egal, welches Objektiv davor bzw. dahinter sitzt.

D.h. es ist völlig egal, welche Brennweite drauf ist. Ich muss auf 18cm bzw. 11cm ran. Aber eine höhere Brennweite bringt trotzdem mehr Vergrößerung, richtig?

Ein 30mm Makro wäre dann ja schon komfortabler, weil ich auch von etwas weiter weg, z.B. 30cm oder mehr, knipsen kann. Aber es kostet auch viel mehr als ein Raynox.

Übrigens dachte ich, ich hätte letztes Jahr mit meiner Nikon auch das Raynox 250 verkauft, welches ich viele Jahre nicht benutzt hatte. Heute morgen habe ich nochmal gekramt und es wiedergefunden. Wenn man viel zu wenig Zeit zum Knipsen hat, verliert man leider den Überblick :lol:

Am 12-60mm vignettiert es auch bei 60mm, aber nicht bei etwa 50mm. Das scheint an dem Objektiv die beste Brennweite dafür zu sein. Passiert das beim 40-150mm auch, dass es bei 150mm leicht vignettiert und man ein paar mm zurückdrehen muss?

LG
Dennis
 
Deine Annahmen sind so gut wie alle falsch , fast du Lust hast können wir alles nochmal durchgehen .
Gruß Johann
 
Hallo Johann,

danke für deinen Kommentar.
Was mich beim Raynox wirklich interessieren würde, wäre Folgendes: Mit welcher Kombi an Brennweite und Vorsatzlinse (150 oder 250) kann ich etwas weiter weg vom Objekt? Mit 60mm und 250 klebe ich sehr nah dran.

Grüße
Dennis
 
Die Arbeitsentfernung hängt nicht vom Objektiv ab sondern immer nur von der Vorsatzlinse! Die hat einen vorgegebenen Bereich, der sich auch durch ein anderes Objektiv nicht ändern lässt.

Gruß
Alfred
 
Die Arbeitsentfernung hängt nicht vom Objektiv ab sondern immer nur von der Vorsatzlinse! Die hat einen vorgegebenen Bereich, der sich auch durch ein anderes Objektiv nicht ändern lässt.

Genauso hatte ich deinen letzten Beitrag auch verstanden. Johanns Beitrag hat mich da aber etwas verunsichert.
 
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