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Schwierigkeiten mit Bildaufbau und Motivfindung

Unnötiges Vollzitat entfernt

Hallo,

ich verstehe das du nicht damit zufrieden bist. Ich fange mal an. Bitte nicht böse nehmen ich will offen und erlich sein. Das Bild ist nix.

1. Das Licht. Ich würde hier mit viel mehr Licht arbeiten. Blitzen oder mir eine Lichtbox bauen. https://www.jimdo.com/de/magazin/professionelle-produktfotos-mit-einer-diy-lightbox/

2. Warum dieser Hintergrund? Ein zollstock ist doch unnötig. Du willst die Aufmerksamkeit auf das Feuerzeug lenken, also braucht es nicht mehr und stört eher.

3. Der Sand sugeriert eher etwas "dreckiges" du willst aber doch Saubere Arbeit verkaufen.....Wenn du einen Anderen Untergrund wählst, dann bitte überall und nicht nur partiell und gut vorbereitet.

4. Rechts z.B. ist die Tischecke zu sehen. Das ist unglücklich.


TIP: Biege ein weißes Papier (nicht knicken nur biegen) um 90 grad lege die Feuerzeuge da drauf. Dann hast du keinen Horizont mehr und deine Fotos werden viel ruhiger. Achte darauf das du in den Ecken nichts anschneidest (wie Tische etc.)

zum Schluss: gib nicht auf. Fotografiere doch das selbe motiv gleich noch einmal mit allen Tips hier und stelle es gleich noch einmal ein :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
auch wenn sich über die Formulierung streiten lässt
Das war auch nicht als Beleidigung gedacht, sondern eher als ehrliche Kritik. Honig-um-den-Mund-geschmiere bringt einen da ja nicht weiter ;).

gefallen persönlich solche Studioaufnahmen ala workphlo auf YT die Peter rein gestellt hat, wo man auch aktiv den Blitz erkennen kann nie so gut
Was meinst du mit Blitz erkennen? Spiegelungen? Die hast du ja immer auf spiegelnden Oberflächen, egal ob Blitz oder Sonne.

Alles sehr gute Fotos! Ich würde mal behaupten, alle oder die meisten mit künstlichem Licht.

Und mal so gefragt: Wenn du für ein paar Euro das Ganze an einen Fotografen gibst? In der Zeit, in der du dir den Kopf zerbrichst, und dir Wissen aneignen musst über Settings und Lichtführung, hat der schnell gute Fotos gemacht. Dürfte auch nicht die Welt kosten.

Und bei Einbezug von Requisiten würde ich schauen, dass diese absolut Branchenneutral sind. Kein Sand, kein Zollstock...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wollte ich? Ich wollte darstellen dass ich Feuerzeuge mit Tampondruck bedrucken kann.

Hallo,

das Photo hat eine gute Basis und bedürfte ein wenig Feinarbeit. Das haben andere schon bemerkt, d.h. Schärfentiefe etc.
Das Photo hat nur keine Spannungspunkte, die Linien, Helligkeit und Farben sind alle parallel, gleich und komplementär.
Daher wandert das Auge hin und her - und findet die Aussage nicht.
Die Feuerzeuge sind quasi parallel mit dem Zollstock. Der Zollstock am oberen Ende ist sehr hell und zieht die Aufmerksamkeit ab. Das Kolorit ist zwar gut und harmonisch gewählt, aber sagt nur Baustelle. Und was machen da die Feuerzeuge?
Ohne die eigentliche Bildintention zu kennen, würde ich ein Feuerzeug aufrecht stellen, den Zollstock entweder nach vorn nehmen oder weglassen und an der Ausleuchtung arbeiten. Zu letzterem gab es hier auch Tips.

Der Hinweis zum Tampondruck auf Feuerzeugen hilft.
Aber da liegt der Schlüssel: was soll die Aussage des Motivs sein?

Ein paar Vorschläge:
Birkenbiehl-Methode der Assoziation: jeden Buchstaben aus Tampondruck untereinander aufschreiben und für jeden Buchstaben wild drauflos spekulieren. Das ist schwer, aber führt zu einem geeigneten Motiv oder zu den Eigenschaften, die Du darstellen willst. Z.B. dass die Farbe sehr gut hält oder keine Blasen schlägt trotz Tupfertechnik. (Ich habe keine Ahnung von dem Druck)
Dann kannst Du Dir überlegen, wie Du die Eigenschaften oder Dein Motiv in Szene setzt. Du willst ein Feuerzeug, aber das ist nicht Dein Hauptmotiv.
Ich würde also ein Feuerzeug vor mich hinlegen, so dass man gerade dessen Unterseite noch sieht. Dann in einem leichten Winkel von oben auf den Druck fokussieren, so dicht ran, wie es nur geht, damit man die Pore (oder eben nicht) sieht.

Zur allgemeinen und wirklich guten Frage zum Bildaufbau empfehle ich sehr gern:
David DuChemin "Sehen und Gestalten" sowie
die sehr guten kunsthistorischen Photoworkshops von Adam Marelli.
https://www.youtube.com/watch?v=QoGICG3UmUQ
https://www.youtube.com/watch?v=-XsOVwJ8tnY

Es gibt hunderte Bücher über Phototechnik, aber nur sehr wenige zu den gestalterischen Aspekten, obschon die Bildende Kunst viele Antworten geben kann.
Viele Grüße,
t4r.
 
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