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µFT Wechsel zu MFT von Nikon

Aber nicht mit 4K 60 P und Augen/Gesichtserkennung ;)

Nee, das ist richtig. Aber war nützen 4k/60p und 10 Bit, wenn der AF pumpt oder der Stabi einfach deutlich schwächer ist bei Olympus? :D

Ich bin bei weitem kein Video-Profi, doch das, was E-M1.2, E-M5.3 und E-M1.3 (die E-M1X auch) im Bereich Video anbieten, wird für sehr viele Nutzer gut ausreichen. Es gibt immer noch Wünsche, das ist klar! Ich würde mich z.B. freuen, wenn das 30min Limit mal fallen würde.

Bei der E-M1.3 sehen Augen- & Gesichterkennung bei Video doch ziemlich gut aus. Das ist in dieser Form zumindest bisher nicht der Standard, wenn ich mich so umschaue ;)
 
... Dann schaue ob du mit dem 4:3 Format klar kommst. ich mag 3:2 lieber, aber da verbrenne ich Auflösung wenn ich das vorwähle. ...

Sehr gut ausgedrückt- ich hatte meinen Frieden mit dem Sensor, als ich darüber nachsann was passiert wenn ich 3:2 vorauswähle und wichtige Bilddetails zu dicht am oberen oder unteren Bildrand liegen (z.B. nach einem schnellen Motiverfassen/Umschwenken der Kamera...). Da kann ich im RAW später immer noch einige Pixel meine Beschnittmaske verändern/verschwenken...

Genauso, wenn ich nach Aufnahme z.B. auf Seitenverhältnis 1:1 croppen möchte- dann habe ich oben und unten einige Pixel mehr für einen entspr. Ausschnitt.

Aber das ist immer auch eine Sache der eigenen Vorlieben, inzwischen habe ich mit Upgrade der Kamerasoftware bei der Lumix G9 und dem HighRes aus der Hand weitere Spielräume gewonnen, so daß ich meine Entscheidung pro MFT bzw. Lumix bestätigt sehe...

Seitens Olympus folgt eine M1 Mark III, da wird der HighRes-Modus auch weitergepflegt, wir werden sehen wie diese Entwicklung in den Bildergebnissen sichtbar/auftauchen wird.
 
Man verliert gar keine Auflösung, die Bildbreite von 5184 Px bleibt ja voll erhalten und wird wohl für die meisten Anzeigegeräte noch herunter Skaliert.

Bei den Nikon 20MP APSC Sensoren sind es 5568 Px, also ein sehr geringer Unterschied, bei den 24 MP Senoren sind es 6000 Px.

Für 4k reicht es locker, selbst für den 5k i Mac reicht es noch bei allen, man hat nur etwas weniger Reserven.

Bei 8k muß bei allen diesen Kameras hochgerechnet werden.
(Was auch kein Problem ist bei einem scharfen Bild!)
 
Man verliert gar keine Auflösung, die Bildbreite von 5184 Px bleibt ja voll erhalten und wird wohl für die meisten Anzeigegeräte noch herunter Skaliert.
Na ja, "gar keine" stimmt ja nicht.

Aber mehr als die Auflösung stört mich der Verlust an Bildwinkel bei Weitwinkelobjektiven. Das ist spürbar, und anders als bei der Auflösung unabhängig von der Ausgabegröße.
 
Nee, das ist richtig. Aber war nützen 4k/60p und 10 Bit, wenn der AF pumpt oder der Stabi einfach deutlich schwächer ist bei Olympus? :D
Ich filme mit GH5 und G9. Da pumt kein AF (bei lowlight hat Olympus eh keine Chance) und die 3-fach Stabilisierung mit top Schärfe ist erste Sahne. Schau dir doch die verschwommene Oly Stabilisierung mal genau an.

Wer 4K 60P und 10 bit abkanzelt, sollte nicht viel über Video schreiben. Warum wohl werden Sportübertragungen mit 50/60P gesendet.

Ich filme Familie, Sport und wildlife Aktion.
 
Aber mehr als die Auflösung stört mich der Verlust an Bildwinkel bei Weitwinkelobjektiven. Das ist spürbar, und anders als bei der Auflösung unabhängig von der Ausgabegröße.

Stimmt prinzipiell, ist für mich aber kein Argument weil man sich die Gläser so kauft wie man den Winkel haben will.
Beispiel:
Das 7-14/4 benutze ich nur mit 3:2 und dadurch mit Verlust an Höhe, die Breite bleibt wie erwähnt gleich.
Obwohl es umgerechnet dann nicht mehr die 14mm KB erreicht mit 3:2 statt 4:3 ist es immer noch weiter als das Fuji 10-24/4 mit 15mm KB umgerechnet.
Das kann man sich für jedenVergleich überlegen, zB auch für das 23/1.4 Fuji und das 17/1.8 Olympus. Welches ist bei 3:2 wohl weiter?
Wenn man das wissen will muss man direkt vergleichen. Aber kommt es auf den letzten mm an? Ist das 17er zu eng bei mft nimmst halt das 15mm. Ist es zu weit ein 20mm. Oder als allinone das 12-60PL ... ;)

Wo gibt es mehr gute kleine Linse als bei mft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich filme mit GH5 und G9. Da pumt kein AF (bei lowlight hat Olympus eh keine Chance) und die 3-fach Stabilisierung mit top Schärfe ist erste Sahne. Schau dir doch die verschwommene Oly Stabilisierung mal genau an.

Wer 4K 60P und 10 bit abkanzelt, sollte nicht viel über Video schreiben. Warum wohl werden Sportübertragungen mit 50/60P gesendet.

Ich filme Familie, Sport und wildlife Aktion.

Ganz ruhig, es ist doch alles gut :) Wenn das Hauptaugenmerk bei Video liegt, steht ja die Qualität von Panasonic außer Frage! Und falls MFT doch nicht reicht, kann man sich die FF-Kameras von Pana mal genauer anschauen. Wenn du Sportübertragungen mit 60p im Fokus hast, bist du doch bei Pana vollkommen richtig ;)

Was ich in dieser Beratung anmerken wollte ist, dass die Fähigkeiten im Bereich 4k Video für viele Nutzer bei den genannten Olys durchaus ausreichend sind und ich niemandem wegen auffälliger Defizite von den Kameras abraten würde. 2017 war ich mit dem Video AF der E-M1.2 nicht zufrieden, nach dem Firmware Update vom letzten Sommer hat sich das stark verbessert und die E-M5.3 gefällt mir in dieser Hinsicht noch besser. Was ich in bisherigen Berichten zur E-M1.3 im Bereich Augen-/Gesichterkennung gesehen habe, finde ich auch durchaus gelungen. Es geht mir nicht um Kameraquartett: Wenn jemand eine G9 oder GH5 kaufen möchte, weil sie die eigenen Anforderungen am besten erfüllen, kann er das natürlich sehr gerne tun.

Was du mit verschwommener Stabilisierung meinst, interessiert mich. Vielleicht kannst du – gerne via PN, weil es mir hier ein Randthema zu sein scheint – das etwas ausführen. Das ist mir bisher bei meinen Videos und anderen, die ich aus den Kameras gesehen habe, nicht aufgefallen, doch ich habe auch keinen direkten Vergleich mit den Kameras von Panasonic ziehen können.
 
Ist ja nicht so, dass es von Nikon keine DSLM gibt. So eine Z50 ist auch schön klein und leicht. Nur bei den FB fehlt es dann. Da sind die kleinen Oly-FB schon klasse. Wenn Du aber Richtung F 1.2 bei Oly schielst, kannst Du gleich ein Z Objektiv für FX an die Z50 schrauben.
 
Was du mit verschwommener Stabilisierung meinst, interessiert mich. Vielleicht kannst du – gerne via PN, weil es mir hier ein Randthema zu sein scheint – das etwas ausführen. Das ist mir bisher bei meinen Videos und anderen, die ich aus den Kameras gesehen habe, nicht aufgefallen, doch ich habe auch keinen direkten Vergleich mit den Kameras von Panasonic ziehen können.

Verglichen mit Panasonic bei Weitwinkeln. Verzeih mir das es nicht auf Deutsch ist, man sieht aber an den Kanten sehr gut den Unterschied. Natürlich darf man nicht vergessen das die EM1 in einer anderen Liga spielt als die G85, G9 wäre nochmal etwas stablier.

(IBIS + Lens IS, Keine Elektronische Stabilisierung, nennt sich bei Olympus glaube ich IS2 Modus):

https://youtu.be/0AVTrQ3ERl0?t=122


Und danach mit Elektronischer Stabilisierung (wie man sieht fügt diese einen leichten Crop hinzu):

https://youtu.be/0AVTrQ3ERl0?t=194

Ist natürlich alles sehr Usecase abhängig.
 
Na ja, "gar keine" stimmt ja nicht.

Ist wohl eine Frage der Definition, nehme ich das gleiche Bild 1x mit einer 16 MP mFT und 1x mit einer 20 MP mFT auf und vergrößere es auf 1m Seitenlänge, dann hat das Bild mit der 20 MP Kamera mehr Auflösung, es wird etwas mehr Details und Schärfe zeigen.

Bedeutet in diesem Fall mehr MP = mehr Auflösung

Nehme ich aber ein 20 MP Bild und decke oben und unten mit Balken ab damit es ein 3:2 Verhältnis wird, dann verliere ich zwar etwas Bildinhalt oben und unten, das Bild bleibt aber gleich scharf und auch gleich hoch aufgelöst.

Es wird die volle Auflösung des Sensors genutzt, mehr als 5184 Px kann er auf die Breite einfach nicht darstellen, bei 1m Seitenlänge hat man dann ca. 132 dpi, egal ob in 4:3, oder ob man auf 3:2 oder gar auf 16:9 zuschneidet.

Bei einem 24 MP 3:2 Sensor sind es ca. 152 dpi.
 
Verglichen mit Panasonic bei Weitwinkeln. Verzeih mir das es nicht auf Deutsch ist, man sieht aber an den Kanten sehr gut den Unterschied. Natürlich darf man nicht vergessen das die EM1 in einer anderen Liga spielt als die G85, G9 wäre nochmal etwas stablier.

(IBIS + Lens IS, Keine Elektronische Stabilisierung, nennt sich bei Olympus glaube ich IS2 Modus):

https://youtu.be/0AVTrQ3ERl0?t=122


Und danach mit Elektronischer Stabilisierung (wie man sieht fügt diese einen leichten Crop hinzu):

https://youtu.be/0AVTrQ3ERl0?t=194

Ist natürlich alles sehr Usecase abhängig.

Danke für die Links. Mir ist in diesem Vergleich allerdings nur aufgefallen, dass ich in dem gezeigten Anwendungsfall die Kombination von Olympus deutlich bevorzugen würde – und das scheint anderen auch zu gehen wenn ich mir die Kommentare anschaue (zumindest die, die ich lesen kann ;).

Es mag sein, dass die elektronische Stabilisierung sich hier negativ auswirkt, allerdings wird von der auch i.A. abgeraten. Der Crop ist ja auch nicht jedermanns Sache.
 
Ein adäquater Vergleich hätte ja auch mit der G9 stattfinden müssen, die ca. 1,5 Blendenstufen besser stabilisiert als die G81. :rolleyes:
 
Hallo,
wir sind 2015 von Nikon umgestiegen auf OMD EM5 MII. Auschlaggebend war der Wunsch meiner Frau weniger Gewicht schleppen, und sie hat Ihre 5100 weggegeben. September 2015 haben wir dann in Oslo Bilder gemacht, meine Frau mit der Oly ich noch mit der D7100. Beeindruckt waren wir vom Stabi, der es uns ermöglicht hat Bilder mit 0,5s/ISO1600 frei Hand zu machen.
Das war damals auch der Grund Oly bzgl. des Kamera Stabis zu nehmen.
Kurz danach habe ich meine D7100 verkauft und wir haben inzwischen viele schöne Bilder mit den zwei Olys gemacht. Da wir maximal 100x120 cm große Poster in unsere Hütte bekommen, habe ich nie mehr Sehnsucht nach DX oder FX Sensoren verspürt. Teilweise gehen wir bei Städtereisen mit den 14-42 Pancakes los, die auch besser sind als ihr Ruf. Das Thema Leichtigkeit zieht sich natürlich auch durch das Zubehör wie Stative. Habe hier im Forum mein Gitzo Systematics an einen Lofoten Liebhaber verkauft und ziehe jetzt z.B. zu LostPlaces Touren mit einem Sirui Stativ los...man wird ja nicht jünger.
Wir haben es nie bereut und auch im Freundeskreis haben inzwischen einige Ihre FX durch z.B. Oly OMD M1 ersetzt.
 

Anhänge

Ich kann das gut nachvollziehen. Ich habe auch den Grossteil meiner FX Ausrüstung gegen MFT eingetauscht, es ist gerade bei den Zooms eine riesen Erleichterung und die Oly 2.8 PRO Zooms sind hervorragend. Ich bin mit der OM-D EM-1 MII äusserst zufrieden.
 
Hey, ich habe vor einigen Jahren von Nikon D7000 auf Oly EM10M2 gewechselt. Der Hauptgrund war für mich auch das Gewicht. Da kann selbst ein DX-System von Nikon natürlich nicht mehr punkten. Ich fotografiere vor allem im UWW/WW-Bereich mit dem M.Zuiko9-18mm/4-5.6. Selterner mal mit dem M.Zuiko45mm/1.8 und dem 40-150mm/4-5.6. Selbst wenn ich alle drei Objektive dabei habe, passen die immer noch zusammen mit der Kamera in meine kleine Fototasche und wiegen echt wenig. Für den "Notfall" habe ich noch ein Manfrotto Ministativ dabei, das eigentlich eher für Smartphones und Kompaktkameras gedacht ist, aber locker die kleine EM10M2 halten kann. Damit kann ich stundenlang durch die Gegend laufen, ohne das mir die Schulter abfällt. Mit der Niko-Ausrüstung war das deutlich anders.

AF-S ist mit allen Objektiven ziemlich flott. Da kann ich keinen Nachteil zu Nikon sehen. Auch die (mehrfache) Gesichtserkennung funktioniert gut. Allerdings ist der Augen-AF eher so lala. Nicht mehr als ein nettes Beiwerk. In keinem Fall mit dem von Sony/Nikon/Canon zu vergleichen.
Was die kleine Oly nicht gut kann, ist AF-C mit Object-Tracking. Da verliert sie immer wieder das Ziel aus den Augen. Ich weiss aber nicht, ob das Tracking bei den größeren Modellen besser ist. Ich vermute mal ja.

Bezüglich der Bildqualität kann ich mich in den meisten Fällen auch nicht beklagen. Es passiert sehr selten, dass ich mir etwas mehr Dynamik wünschen würde. Ich arbeite vorwiegend mit RAW. Da kann man die Bilddateien schon in ziemlich weiten Bereichen anpassen. Viel besser, als ich zu Anfangs gedacht habe.

Da ich ziemlich zitterige Hände habe, war ich natürlich sehr an dem IBIS interessiert. Und was soll ich sagen: Ich kann freihand locker bis zu 1 Sek. fotografieren. :eek: Dabei soll der IBIS in der EM10 nicht mal der Beste der Olys sein. (y)

Was ich an der Oly echt liebe, ist z.B. die Keystone-Korrektur (Stürzende Linien). Die habe ich mir auf eine Fn-Taste gelegt und habe sie so immer im Zugriff. Ich fotografiere gerne Architektur, da kommt das sehr gelegen. Leider nur in JPEG. Wenn ich unbedingt RAW brauche, schaue ich vorher mit der Keystone-Korrektur, ob noch genug Beschnittraum für die nachträgliche Korrektur in Lightroom vorhanden ist und fotografiere dann ohne Keystone.

Im Übrigen kann man die JPEG-Engine sehr weit anpassen. Oly neigt doch etwas stark zu gesättigten Grüntönen. Ich bin immer im angepassten Neutral-Modus unterwegs, wenn ich JPEG fotografiere.

Genial finde ich auch solche Dinge wie Kantenanhebung für die manuelle Scharfstellung mit adaptierten Objektiven oder auch die AF/MF-Variante mit M.Zuiko-Objektiven.
Oder die immer verfügbare Anhebung/Absenkung der Tiefen/Lichter über eine Kurve im Display. Funktioniert super und hat eine eigene Taste oben auf der Kamera!

Video habe ich noch nicht soviel damit gemacht. Aber was ich bisher auprobiert habe, fand ich persönlich ziemlich gut. Man muss ein bisschen probieren, mit welcher Optik man bei welcher Stabilisierung (IBIS/elektronisch) filmt. Es gibt da diesen berühmten Jelly-Effekt an den Bildrändern.

Ich bin auch zur EM10 gewechselt, weil sie wirklich extrem klein ist. Mittlerweile habe ich aber einen Zusatzgriff dran, weil sie selbst für meine kleinen Männerhände ZU klein ist und die Hände schnell verkrampfen. Der optionale Griff von Oly hilft da leider wenig. Sieht zwar schick aus, aber bringt nicht viel meiner Meinung nach.

Wo ich ein bisschen enttäuscht von Oly bin, ist die Belichtung mit Blitz. Das kann das Nikon-CLS-System nach mM deutlich besser. Allerdings kann selbst die EM10 drei externe Blitze optisch über den internen Blitz steuern. Das funktioniert ziemlich gut auf kurze Distanzen und drinnen. Für draussen ist ein Funksystem besser geeignet.

Menüsystem: Man kann sich an alles gewöhnen. Nicht so gut wie Nikon/Canon, aber auch nicht so schlimm wie manche tun. Ganz brauchbar, würde ich sagen. Zumal es dieses SuperControlPanel gibt, wo du die wichtigsten Dinge einstellen kannst. Dazu gibt es sogar eine Alternative, wenn dir das nicht gefällt.

Touchscreen: Leider nicht konsequent durchgeführt. Funktioniert beim SCP aber nicht im sonstigen Menü der Kamera. Trackpad-Funktion ist leider nicht so nützlich, wie zuerst gedacht. Die Nase verstellt es immer wieder und so kann man das nicht wirklich gebrauchen. Ganz brauchbar beim Fotografieren vom Stativ aus.

Soviel zu meinen Erfahrungen.

Fazit: Ein tolles System! Ich habe den Wechsel nicht bereut.

Huch, das ist jetzt viel geworden ... :cool: egal, vielleicht hilft es dir ja in dem einen oder anderen Bereich.
 
Womit ich bei der Umstellung von Nikon > Olympus (zuerst M10-1, jetzt PEN-F) lange gebraucht habe, ist die falsche Drehrichtung fast aller Bedienelemente einschließlich Bajonett, es geht alles andersrum...

Aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt.

Wenn mal wieder ein Verlangen nach Nikon aufkommt (zuletzt als die Z50 rauskam), nehme ich mir meine alte D300 mit dem 10-24 in die Hand und lege sie neben die PEN-F mit 9-18. Dann sind alle "zurückwechselwünsche" schnell verflogen.
 
Womit ich bei der Umstellung von Nikon > Olympus (zuerst M10-1, jetzt PEN-F) lange gebraucht habe, ist die falsche Drehrichtung fast aller Bedienelemente einschließlich Bajonett, es geht alles andersrum...

Die Drehrichtung kannst Du im Menue allerdindings umstellen - nur bitte nicht mit dem Bajonett nutzen..... :devilish:
 
Die Drehrichtung kannst Du im Menue allerdindings umstellen - nur bitte nicht mit dem Bajonett nutzen..... :devilish:

Für die Drehknöpfe, ja. Ob das natürlich sinnvoll ist, sich bei der Umgewöhnung nur teilweise umzustellen sei dahingestellt. Das kann aber ja jeder machen wie er will. Außer eben Zoom und Bajonett...
 
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