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Fehlende Brennweite bei Kombi 17-50 u. 70-200 ?

Halli

Themenersteller
Hallo,
ich besitze ein Canon EF 70-200 und möchte mir gern ein Sigma 17-50 dazukaufen. Vermisst man dann die fehlende Brennweite von 20 mm?
 
Also ich würde da nichts vermissen. Es gibt aber auch ein Ef-S 15-85.

Oder ein EF-S 60 2.8 Macro für dazwischen, falls Du wieder Erwarten doch was vermissen solltest.

Ich nehme mal an Du suchst für APS-C oder?
 
Ja, für APS-C
 
Völlig unkritisch.
Mut zur Lücke ;)

Gerade im Tele Bereich fällt das nicht auf.

Das Sigma ist ein tolles Objektiv. Hab ich noch immer da. Optisch fast gleich zum Canon und etwas kompakter.
 
Wenn ich auf Vögel im Gelände pirsche, habe ich oft das 100-400 II an der 7DII umgehängt und das kleine 18-55 STM in der Jackentasche. Letzteres brauche ich zwar nicht oft, aber wenn, dann haben mir die 45 mm dazwischen nicht gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich besitze ein Canon EF 70-200 und möchte mir gern ein Sigma 17-50 dazukaufen. Vermisst man dann die fehlende Brennweite von 20 mm?
Die 20 mm zwischen 15 und 35 mm (KB-Äquivalent) wären ein Sprung, aber 50 versus 70 mm, das ist allenfalls eine Stufe - und dazu noch eine kleine.
 
Hallo Halli,
ich vermisse meist mein Standard-Zoom in der Foto-Tasche ;). Das hat allerdings einige Jahre gedauert. Nun gehe ich in dem Bereich mit 2-3 FB's los (nicht immer dieselben).
 
Hallo,
ich besitze ein Canon EF 70-200 und möchte mir gern ein Sigma 17-50 dazukaufen. Vermisst man dann die fehlende Brennweite von 20 mm?

Das Sigma 17-50 ist eine gute Linse, ich beutze sie selbst und bin zufrieden. Das verwende ich auch noch 70-300 mm. Dazwischen vermisse ich eigentlich nichts, wenn ich keine Portraits mache. Aber das kommt ja immer auf Deine Gewohnheiten an. Sicherlich könnte es passieren, solltest Du einmal in die Portrait-Fotografie einsteigen wollen, daß Du die 20 mm vermissen wirst. Aber darüber würde ich mir heute noch keine Gedanken machen.
Umgerechnet auf die Crop sind es allerdings etwas mehr als nur 20 mm, da das EF 70-200 erst bei 112 mm anfängt.
 
Warum sollte man am Crop diesen Brennweiten 70-112mm nicht verwenden können?

Der Unterschied ist natürlich nach wie vor 20mm und auch ist dies Brennweite keine Funktion der Sensorgröße.
Nur der Bildwinkel ist am Crop kleiner. Aber das ist er auch beim 17-50 2.8. Zufälligerweise um genau den selben Faktor.

Bei mir Portraitfotografie bist in der Praxis noch flexibler da Fotograf und Model sich üblicherweise recht freie bewegen können.
 
Warum sollte man am Crop diesen Brennweiten 70-112mm nicht verwenden können?

Der Unterschied ist natürlich nach wie vor 20mm und auch ist dies Brennweite keine Funktion der Sensorgröße.
Nur der Bildwinkel ist am Crop kleiner. Aber das ist er auch beim 17-50 2.8. Zufälligerweise um genau den selben Faktor.

Bei mir Portraitfotografie bist in der Praxis noch flexibler da Fotograf und Model sich üblicherweise recht freie bewegen können.

Ich meinte nicht, daß man diesen Bereich an der Crop nicht verwenden kann.
Da mein 70-300 mm ein EF ist, ist die Lücke schon größer. Deshalb verwende ich für Portraits das EF 28-80 oder das EF 28-105, die verschaffen mir mehr Spielraum.
 
Nein der Anschluss und die Sensorgröße hat nichts mit der Brennweite zu tun.
20mm Lücke sind bei APS-C, KB, Mittelformat, sogar am 1" Sensor der Nikon 1 die exakt selben 20mm Brennweite.


Der Bildwinkel der bei 50mm oder 70mm entsteht ist ein anderer, aber auch da bleibt das Verhältnis gleich und somit die Lücke gleich groß.
(Sie wird bei einem großen Sensor wie 6x7 Mittelformat nur größer Wahrgenommen da man hier in den Weitwinkel fällt und somit Änderungen dem Menschen stärker auffällt - Bei Crop und KB geht es in den leichten Telebereich) - aber nochmals die Brennweite ändert sich nicht! Diese ist völlig unabhängig von der Sensorgröße (also ob Kleinbild oder APS-C)
 
Umgerechnet auf die Crop sind es allerdings etwas mehr als nur 20 mm, da das EF 70-200 erst bei 112 mm anfängt.
Wenn das so wäre, dann reicht das 17-50 auch bis 80 mm - die Lücke wären damit dann (kleinbildäquivalente) 32 mm, womit wir wieder bei den 20 "echten" mm Lücke wären. ;)
Damit ob das 70-300 "ein EF ist" hat das Ganze außerdem nichts zu tun.

Nein. Man kann in quasi allen Fällen einen Schritt vor oder zurück gehen, um die fehlende Brennweite auszugleichen.
In allen Fällen?
Durch das Vor- oder Zurückgehen ändern sich oft Bildinhalt und immer die Perspektive*, und bei Landschaftsaufnahmen auf große Entfernung kann "ein Schritt" auch gleich mal mehrere Kilometer bedeuten...

Aber was spricht dagegen wenn mal 60 mm Brennweite die optimale wären diese aus dem 50 mm-Bild nachträglich zu croppen? (@ TO)

*) nur zur Sicherheit - außer natürlich bei rechtwinklig aufgenommenen rein 2dimensionalen Motiven
 
*) nur zur Sicherheit - außer natürlich bei rechtwinklig aufgenommenen rein 2dimensionalen Motiven

Die Perspektive ist nicht abhängig von der Gestalt des Motivs. Auch wenn du Backsteinmauern oder Testcharts fotografierst, ändert sich die Perspektive. Nur sehen in diesem Spezialfall die Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven zufälligerweise gleich aus.
 
Das ist aber jetzt ziemlich spitzfindig... :D
(Oder, falls ich deinen Punkt nicht richtig verstanden hätte:
Inwiefern hat sich die Perspektive geändert wenn die Bilder gleich aussehen?)
 
Zurück zur Frage: Die "lückenloseste" ;) Lösung ist heutzutage ein ja Superzoom, 16-300mm oder so. Da vermeidet man außer Brennweitenlücken sogar die Zeitlücke des Objektivwechsels. Diese Lückenlosigkeit ist vielen Anwendern vor dem Kauf sehr wichtig. Wenn sie dann aber später in ihre EXIFs schauen, merken Sie nicht selten, dass sie sich überwiegend in bestimmten Brennweitenbereichen tummeln - gerne an den Extremen - und manche Bereiche praktisch nie verwenden. Vielleicht ist es bei dir auch so?

Ich jedenfalls vermisse bei meinem aktuellen Objektivsatz 18-35 + 60 + 100-400 an APS-C absolut nichts. Das kann natürlich bei jedem anders sein.
 
Zurück zur Frage: Die "lückenloseste" ;) Lösung ist heutzutage ein ja Superzoom, 16-300mm oder so. Da vermeidet man außer Brennweitenlücken sogar die Zeitlücke des Objektivwechsels. Diese Lückenlosigkeit ist vielen Anwendern vor dem Kauf sehr wichtig.

:eek: Dein Ernst ?

sorry, der Einfall eine 70-200 + 17-5x 2.8 Kombi durch einen Flaschenboden zu ersetzten ist mit Sicherheit an Absurdität so schnell nicht zu schlagen.

Hallo Halli :D
(nettes Wortspiel)

mit der Kombination Sigma 17-50 2.8 und dem 70-200er mache ich fast alles. Deine Frage muss ich mit einem "klaren" Manchmal beantworten. Dann muss es halt aus nem "50mm Bild" geschnitten werden. Das Sigma ist scharf genug dass da was geht. "Indoor" merke ich recht wenig vom "Brennweitenloch", was aber damit zusammenhängt dass mein 70-200 2.8 auch ein Sigma ist, was ja wie die Tamrons auch kräftiges Fokusbreating im Nahbereich hat. Draußen bei mehr Distanz werden 70mm unten öfter mal zu lang.
Ein 24-70 2.8 wäre bestimmt ne geile Ergänzung, auch an APSC, wenn man mit weniger Weitwinkel leben kann, oder sogar will. (bestimmt toll, bei mir zumindest aber im Moment komplett"raus", bei dem was da herstellerübergreifend auf den Preisschildern steht bekomme ich schlicht Schreckblasen ...... )

Deine Fragestellung ist leider recht "karg".
Sollte Dein 70-200er ein F4.0 sein dann kommt die Kombi mit dem aktuellen Sigma 17-70mm Cont. bestimmt gut. ( es sei denn der AF ist zu langsam für Deine Ziele, weiß ja bisher auch niemand WAS Du eigentlich damit fotografieren willst ). Hast Du ein 70-200 2.8 sollte es aber das genannte 17-50er werden. Das 17-70er wird ganz fix zum f4.0, Verdruß ist da vorprogrammiert.

Allen die "immer" den Schritt vor oder zurück gehen können gönne ich das selbstverständlich. Meine "Praxis" sieht überwiegend anders aus. Beim Sport schmeißen mich die Kampfrichter ( trotz meiner Privilegien als "Offizieller" ) ohne Vorwarnung sofort raus sobald ich nur Millimeter zu weit gehe, bei allen möglichen mehr oder weniger größeren Veranstaltungen bewegt man sich inzwischen inmitten von Horden handyschwingender Zombies, nennt man wohl Menschen:ugly:

Was Zeitlücken durch Objektivwechsel betrifft kann ich allen nur empfehlen wenn möglich mit mehreren Bodys zu arbeiten. Nachdem mein 17-50er infolge aufkommender Hektik in Kombination mit eigener Dummheit eine sichtbare "Markierung" in einem Sporthallenboden hinterlassen hat arbeite ich nur noch wie einer der Profifotografen die ich bei allen möglichen Veranstaltungen treffe. An jede verwendete Optik kommt ein Body. Klar , kostet erstmal mehr Geld ( oder auch nicht, eine "3stellige" in super Zustand bekommt man inzwischen günstiger als ein f2.8 Zoom das man in Action schrottet ) und es gibt mehr zu schleppen, man kann aber schneller und deutlich entspannter arbeiten, und hat weniger "Gelegenheit" seine teure Ausrüstung selbst zu demolieren.

Wenn ich ein 70-200 gewöhnt bin werde ich lieber die "Lücke" schlucken und überspielen anstatt mich mit "Dunkelzooms" rumzuärgern , oder noch schlimmer. ( ....ist und bleibt aber IMMER situationsabhängig )

LG Heiko
 
:eek: Dein Ernst ? sorry, der Einfall eine 70-200 + 17-5x 2.8 Kombi durch einen Flaschenboden zu ersetzten ist mit Sicherheit an Absurdität so schnell nicht zu schlagen. (...)
Ruhig, Brauner. Nie käme mir das in den Sinn. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass selbst die größten Lückenphobiker oft feststellen können, dass ihnen in der Praxis absolut nichts fehlt, auch wenn nicht permanent jeder denkbare Brennweitenmillimeter bereitsteht.

Siehe meine oben genannte Kombi (weiterlesen dient mitunter dem Erregungsabbau). Übrigens bin Ich in alten Analogzeiten wie Millionen andere nur mit Festbrennweiten herumgezogen. Ging auch. Da galt übrigens die Offenblende 2,8 bei allen zweistelligen Brennweiten noch als lichtschwach. :D
 
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