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Voigtländer 40 1.2 oder Zeiss Batis 40 - Herz oder Verstand?

Trve_Eiersalat

Themenersteller
Ahoi.

In einem vorigen Thread habe ich vom APS-C-Land kommend ein Äquivalent für mein Sigma 28mm f/1,8 "Makro" (max. Vergrößerung 1:2,9) gesucht, das auf FF 43mm f/2,4 entspricht.
Wer nachlesen will:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1899815

Da zum damaligen Zeitpunkt noch nicht alle AF-Modi für Fremdobjektive unterstützt wurden und das Zeiss Batis 40 noch nicht draußen war, habe
ich mich für das Sigma 50 1.4 Art entschieden. An sich bin ich damit auch zufrieden, nur ist mir der Nahbereich sehr wichtig, denn ich hab ein Faible für Detail-Aufnahmen.

Seitdem das Zeiss angekündigt und schließlich veröffentlicht wurde, suche ich fast jeden Tag nach Testberichten. Richtige Tests gibt's komischerweise immer noch nicht, aber das, was ich gesehen habe, sah erwartungsgemäß gut aus. Ich war fest davon überzeugt, dass es bald in meinen Besitz übergehen würde. Aber abgesehen vom momentan eventuell fehlerhaften Augen-AF gibt es etwas, das mich noch viel mehr stört: das automatische Abblenden im Nahbereich. Die Tiefenschärfe bleibt gering, aber das Bokeh sieht einfach nicht nach 1300€ aus. Was kein Wunder ist, wenn es nur noch f/4 ist.
Jedenfalls bin ich irgendwann zufällig auf das Voigtländer Nokton 40mm f/1,2 gestoßen. Ich fand's schön, habe es aber nicht "ernst" genommen. Zu viele unkorrigierte Bildfehler, nicht einmal AF, schlechte Nahgrenze und trotzdem 1100€!
Irgendwie bin ich wieder beim Voigtländer gelandet und habe mittlerweile alles an Testberichten gelesen, was ich finden konnte und habe mich dabei langsam immer mehr in das Objektiv verliebt. Zuletzt ist mir das beim Pentax-FA 31 ltd. passiert...das ich nie hatte. Jetzt ist es so schlimm geworden, dass ich vom Voigtländer regelrecht besessen bin. Die Frage ist nicht mehr, ob ich es mir holen werde, sondern wie lange ich noch widerstehen kann.

Rein pragmatisch gesehen ist es bescheuert, denn das Zeiss bietet alles, was ich gesucht habe und noch mehr, aber ich finde es vom Design des Objektivs her schlicht hässlich und dessen Bilder zwar uniform gut, aber unbeeindruckend. Ohne das Voigtländer jemals in der Hand gehabt zu haben, weiß ich, dass ich es lieben würde, denn ich hab mein 1977er SMC Pentax 50mm f/1,4 eigentlich nur wegen dessen Haptik behalten.

Die logische Wahl wäre, jetzt, wo es die volle AF-Unterstützung gibt, das Tamron 45mm f/1,8 zu nehmen und dadurch nicht nur massiv Geld zu sparen, sondern alles in einem zu haben. Leider hat dessen Zeichnung/Rendering keine Chance gegen das Voigtländer und auch nicht gegen mein Sigma.
Jetzt meine Frage: ist mir noch zu helfen? Gibt es vielleicht eine Variante, an die ich noch nicht gedacht habe?
Mein Plan ist (innerlich habe ich die Entscheidung schon gefällt...) mir das Voigtländer und dazu eine gute Nahlinse zu holen, um dennoch auf ~1:3 zu kommen.
 
Oder das Erscheinen des Sigma 40 1.4 abwarten?

Das mit 1,2kg ja auch nur minimal schwerer ist... :rolleyes:


Die Objektive sind doch überhaupt nicht vergleichbar. Das Art ist mit dem Fokus auf Bildqualität mit möglichst gleichmäßiger Abbildung bis zum Rand ausgelegt.
Dafür ist es so groß und schwer das ich es für Landschaftsaufnahmen inklusive Wanderung nicht mit nehmen würde und bei Street ist es viel zu auffällig.
Das ideale Objektiv für Studio Fotografen...


Das Nokton ist super kompakt, haptisch ein Traum, die Kamera liegt damit hervorragend in der Hand und ist gut ausbalanciert.
Der Kompromiss aus Lichstärke, Größe und der damit erkauften Unzulänglichkeiten, ist beim Nokton enorm gut gelungen.

Die Bauart bedingte Bildfeldwölbung ist problemlos handelbar, die Schärfe sehr hoch, abgeblendet auch bis in die Ecken.
Der Bildlook, die Farben und Kontraste, sind wunderschön. Dazu gibt es jede Menge Creme und tolle Blendensterne.


Wenn du den Autofokus nicht zwingend brauchst, ist das 40/1.2 mehr als nur eine Überlegung wert, bei mir ist es im Prinzip fest verschweißt...
 
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...
Jedenfalls bin ich irgendwann zufällig auf das Voigtländer Nokton 40mm f/1,2 gestoßen. Ich fand's schön, habe es aber nicht "ernst" genommen. Zu viele unkorrigierte Bildfehler, nicht einmal AF, schlechte Nahgrenze und trotzdem 1100€!
Irgendwie bin ich wieder beim Voigtländer gelandet und habe mittlerweile alles an Testberichten gelesen, was ich finden konnte und habe mich dabei langsam immer mehr in das Objektiv verliebt...

Ich finde das Nokton auch hammergut (y)
Mir ist es leider zu nah' an meiner 35mm Standard-Brennweite, auf die ich nicht verzichten mag.
Daher werde ich mir das neue Nokton 1.2/50 anschaffen, wenn es denn endlich wieder lieferbar ist ...
Cosina/Voigtländer haben in den letzten Jahren eine tolle Serie hingelegt und die beiden f1.2 Noktons sind für mich die Highlights.
Offen scharf, schönes Bokeh und den gewissen "Charakter".

Meine Empfehlung kannst Du Dir jetzt denken :D
 
Das Sigma 40mm f/1,4 ist mit Sicherheit ein gutes Objektiv, aber es bietet wenig, was mein derzeitiges 50er nicht auch hat.

Zum Voigtländer: AF ist praktisch und einiges ohne gar nicht möglich, aber für schätzungsweise 70% der Dinge, die ich tue, brauche ich ihn nicht.

Mein einziger richtiger Aufhänger ist die Nahgrenze.
Das Tamron bietet 1:3, das Zeiss auch (mit f/4!), Sigma und Voigtländer nicht.
Dennoch haben mich das Aussehen und die vermutete Haptik zusammen mit der einmaligen Zeichnung des Voigtländer mich anscheinend unrettbar darauf festfressen lassen.

Wie ich sehe gehen die Meinungen zugunsten des Voigtländer...
Müsste ich nur noch das mit der Nahlinse herausfinden.
 
Die Nokton sind bei MFD und Offenblende nicht ganz so gut, das Bild hat dann einen leichten Glow, kann man auch gewollt einsetzen, abgeblendet wird das besser.

@cp995
Das 40er soll allgemein etwas besser performen als das 50er, aber das 50er kenne ich nicht, also Hörensagen.
Ich liebe die 40er Brennweite, so vielseitig und ersetzt 35 und 50 in der Tasche.
Kleines gutes UWW dazu und man hat eine kompakte Kombi dabei mit der viel geht.
Heute gehe manchmal nur mit dem 40er los und es macht viel mehr Spaß, ich muss damit aber auch kein Geld verdienen, f1.2 und MF kann manchmal zickig sein... :D
 
Das Nokton für E-Mount geht doch bis 35cm!
Brauchst Du es noch näher?

35cm sind recht nah, aber dabei kommen gerade einmal 1:6,5 raus. Das reicht mir nicht. Das Sigma 50mm f/1,4 kommt wenigstens auf 1:5,2. Immer noch schwach. 1:3 sollten es schon sein, um alles abdecken zu können. Für alles, was darüber hinaus geht, habe ich ein richtiges Makro-Objektiv.

Ich versuche deshalb schon seit einigen Stunden herauszufinden, was für ein Vergrößerungsmaßstab mit einer +2-Vorsatzlinse herauskäme. Bisher vergeblich.
 
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Wie Thiuda...
Wenn manuell Fokussieren kein Problem ist, ist das Nokton 40mm f1.2 einfach nur genial (y)
Für mich so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau (klein, leicht, äußerst lichtstark, scharf, klasse Sonnensterne, herrliches Bokeh).

Eine kongeniale Kombi mit dem neuen Voigtländer Skopar 21mm.

VG Oli
 
Genau diese Seite habe ich schon in anderen Threads und in einer allgemeinen Internet-Suche gefunden. Das Ding ist: Die Ergebnisse verschiedener Rechner decken sich nicht. Deshalb hab ich die Rechnung für Müll gehalten. Nachdem ich es jetzt nochmal überprüft habe, sind die Ergebnisse doch nicht so verschieden. 1:4,6 bzw. 1:4,2 für 2 Dioptrien.

Anderer, sehr umfangreicher Rechner:
http://extreme-macro.co.uk/calculators/

Ich hab die Werte einfach nicht geglaubt. Ok, damit ist die Frage beantwortet. 2 Dioptrien reichen nicht. Verdammt. 4 bis 5 müssen es sein.

Vielen Dank dafür, mich dazu zu bringen, es noch einmal ausrechnen zu lassen. Ich hätte noch weitere Stunden gesucht.


--------------------

Ich werd mir "zeitnah" beide Objektive ansehen, aber die Entscheidung ist eigentlich schon längst getroffen.
Die Haptik, das Aussehen und die Bildergebnisse wiegen für mich dann doch schwerer als AF, Abdichtung und kurze Nahgrenze ohne Gebastel.
 
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Ich hab die Werte einfach nicht geglaubt. Ok, damit ist die Frage beantwortet. 2 Dioptrien reichen nicht. Verdammt. 4 bis 5 müssen es sein.

Eine sehr gute 4dpt Nahlinse (Achromat immerhin!) ist die Canon 250D.

Alternativ und erstmal günstiger: ein Satz Zwischenringe.
 
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Eine sehr gute 4dpt Nahlinse (Achromat immerhin!) ist die Canon 250D.

Alternativ und erstmal günstiger: ein Satz Zwischenringe.

In meiner Auswahl stehen Canon 250D und Marumi DHG +5. So wie es von den Bewerungen aussieht, nehmen die sich nicht viel. Beides 2-linsige Achromaten.
Leitz Elpro 3 (+1,66) und Nikon 5T (+1,5) haben sich mit den neuen Ergebnissen erledigt.

Zwischenringe mit 10 und 16mm habe ich bereits. Nachdem ich aber gesehen habe, wie stark die Verbesserungen im Nahbereich mit den Nahlinsen sind und wie sehr im Vergleich die Randauflösung durch Zwischenringe leidet, habe ich mich von Nahlinsen überzeugen lassen.


Edit: sollte ich mir das Objektiv holen (ich versuche mir noch einzureden, dass ich es nicht schon innerlich gemacht habe), wird es der Marumi-Filter. Fred Miranda hat den praktischerweise gestestet.
https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1512530/114
 
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Vorhin dachte ich mir so "Hey, ich hab's ja" und hab mir das Voigtländer gekauft. Hmmpf.
Vor Ort hab ich die Gelegenheit genutzt, es kurz mit dem Zeiss zu vergleichen.
Real ist das Zeiss kleiner als es auf Bildern aussieht. Der Fokusring läuft sehr weich. Haben sie gut hinbekommen. Das automatische Abblenden kann man live sehr gut beobachten.
Bei gleichem Abstand von 0,35m und jeweils f/2,8 (denn das Zeiss erlaubt kein f/2) nehmen die sich interessanterweise nicht viel. Zu meiner Überraschung zeigt das Zeiss im Übergang zum Unschärfebereich sogar etwas stärkere Farbsäume. Bildwinkel und Temperatur sind fast identisch.
Das Zeiss fässt sich auch nicht schlecht an, aber ich bin dann doch meiner Recherche gefolgt. Es zu befummeln ist wie erwartet sehr befriedigend (fummeln eben), aber die Kompaktheit ist ungewohnt.
 
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Wo ist mein Feenstaub?

Vorhin habe ich das Voigtländer gegen ein anderes Exemplar ausgetauscht, denn das erste war ziemlich schwach. Das jetzige ist deutlich schärfer und "schmiert" weniger, aber trotzdem ist es wie das davor in allem schlechter als mein Sigma 50mm f/1.4 Art.
- Nah oder fern, das Sigma ist schärfer.
- Das angeblich wunderschöne Bokeh des Voigtländer ist nicht viel anders als das des Sigma - und das Sigma wird häufig für seins kritisiert.
- Der Schärfe-Unschärfe-Verlauf ist sehr ähnlich.
- Die Farbwidergabe ist gleich.

Jetzt bin ich am zweifeln, ob mit mir, dem Objektiv oder den ganzen Berichten etwas nicht stimmt.
Es ist ein zweifelsohne schönes Objektiv, das man gerne benutzt und das für die Größe eine ordentliche Leistung liefert, aber warum wird es so gelobt, wenn ein halb so teures Sigma in allem besser ist?

Ich würde es gerne behalten, aber ich kann es nicht mit meinem Gewissen ausmachen, für schlechtere Leistungen das doppelte zu zahlen.



Info für Interesisserte: für den Filter gilt das Gleiche. Beste Bewertungen, aber er ist Schrott. Ein einfacher Zwischenring ist an den Rändern mindestens 3 mal besser.
 
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Das Objektiv wurde für meine Begriffe ziemlich gehypt. Die Bilder, die ich gesehen habe, rechtfertigen die Lobeshymnen nicht wirklich. Nicht falsch verstehen: es ist nicht schlecht. Aber auch keine Überlinse. Hatte ich damals hier und da versucht zu äußern, bin aber recht schnell übergebügelt worden.

Bei manchen Objektiven muss man die Berichte nach ½ Jahr abwarten.
 
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Ich habe den Test bei Phillip Reeve gelesen, den ich für sehr objektiv und aussagekräftig halte. Alle Dinge wurden da nicht abgedeckt, aber das war mit die Entscheidungshilfe.
Dazu habe ich alle 164 Seiten bei Fred Miranda durchklickt. Da wurde es trotz seiner Schwächen auf's Höchste gelobt. Einige 100%-Ausschnitte gab es auch. Immer wieder wurde die besondere Farbwidergabe und das Rendering hervorgehoben.

Ich versteh's nicht. Wie du schon sagst, ist es ein wirklich gutes Teil. Aber das halb so teure Sigma (das zudem AF hat), ist in allen Bereichen besser und trotzdem wird es ständig kritisiert.
Da frage ich mich: haben die alle andere Objektive als ich?

Ich habe mich, bevor ich das Voigtländer kaufte, darauf eingestellt, ein Objektiv zu bekommen, das in Sachen Auflösung und Farbsäume etwas hinterherhinkt, aber das durch eine einzigartige Darstellung von Unschärfe und Kontraststärke wieder wett zu machen.
Und was habe ich: ein Objektiv, das in allem ziemlich gewöhnlich ist.
Die einzige Erklärung ist für mich, dass das Sigma, das ich habe, außergewöhnlich gut ist.

Bilder kann ich gerade nicht hochladen, denn mein PC ist momentan tot.
 
Dazu habe ich alle 164 Seiten bei Fred Miranda durchklickt. Da wurde es trotz seiner Schwächen auf's Höchste gelobt. Einige 100%-Ausschnitte gab es auch. Immer wieder wurde die besondere Farbwidergabe und das Rendering hervorgehoben.
Da wird leider aller Schrott über den grünen Klee gelobt, siehe Thread zum 7artisans 50mm 1.1.
Das ist auch der übliche Hype der sich bei jedem Objektiv äußert:
Fred kauft es, postet 3 Bilder wie angeblich toll das ist, dann kauft Guy es auch und die nächsten 2 Wochen ist es das Must-Have Objektiv (affiliate Einnahmen werden generiert) bevor beide das dann wieder verkaufen.
Nehme ich schon länger nicht mehr Ernst.
Die meisten Bilder brauchen leider auch den Text darunter, um zu erkennen, wie gut die angeblich sind.

Ich habe mich, bevor ich das Voigtländer kaufte, darauf eingestellt, ein Objektiv zu bekommen, das in Sachen Auflösung und Farbsäume etwas hinterherhinkt, aber das durch eine einzigartige Darstellung von Unschärfe und Kontraststärke wieder wett zu machen.
Kontrast sollte schon etwas höher sein, aber das hängt auch vom Motiv ab.
Wenn bei dir so graues, kontrastloses Wetter ist wie hier wirst du da nicht viel von merken.
Den Schärfe->Unschärfe Übergang fand ich in vielen Fällen nicht überzeugend genug, um es zu kaufen.

Der Vorteil gegenüber dem Sigma ist natürlich, dass es halb so groß und halb so schwer ist.
Für mich käme das Sigma daher überhaupt nicht in Frage.
 
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