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Alternative zu Lightroom unter Linux

The Penguin

Themenersteller
Hallo zusammen,

weil ich mir eine neue Kamera (Sony a6300 oder a6500) kaufen möchte, suche ich nach einer Alternative zu Lightroom 4 unter Linux. (Ich besitze auch Lightroom 6, aber das funktioniert bei mir nicht unter Linux und es ist nicht nur lästig dafür zu Windows zu wechseln, sondern es ist auch noch langsamer und neigt zu Abstürzen.)

Hier in dem Thread: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15134382&postcount=20 sind sehr viele Alternativen aufgelistet.

Hat die schon jemand getestet und kann mir sagen, was am ehesten meinen Kriterien entspricht? Ich habe vor Jahren mal RawTherapee und Darktable getestet und habe danach Lightroom gekauft.

Kriterien:
- Funktioniert direkt oder mittels Umwegen (Wine/Playonlinux) unter Linux
- Performance und Stabilität ähnlich wie Lightroom 4
- Effizienter Workflow nach Einarbeitung (Bei Lightroom brauche ich ca. 30 Sekunden pro Bild, bei Alternativen, die ich getestet habe mehrere Minuten; Ich nutze hauptsächlich Weißabgleich, Belichtung, Gradationskurven, sowie die Wiederherstellung über die Lichter/Schattenregler.)
- RAW-Entwicklung und Rauschunterdrückung ähnlich gut wie in Lightroom
- Automatische Objektivkorrektur (Verzerrung) und CA und Purple Fringing Korrektur
- Bewertungsmöglichkeiten um die Bilder vorzusortieren

Von der Möglichkeit mit dem DNG Konverter weiter mit Lightroom zu arbeiten, raten ja viele hier ab, weil die Unterstützung von den daraus produzierten DNGs in anderen Programmen ja fraglich ist. Außerdem ist dann ja auch immer ein zusätzlicher Arbeitsschritt nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Möglichkeit mit dem DNG Konverter weiter mit Lightroom zu arbeiten, raten ja viele hier ab, weil die Unterstützung von den daraus produzierten DNGs in anderen Programmen ja fraglich ist. Außerdem ist dann ja auch immer ein zusätzlicher Arbeitsschritt nötig.

Inwieweit DNG sich durchsetzt wird sich zeigen. Aber es hindert Dich ja niemand, die Original RAWS zu behalten oder gar einzubetten. Dann hättest Du nur den zusätzlichen Schritt der Konvertierung (wobei den ja überwiegend der Rechner macht).
 
Darktable ist auch meine bevorzugte Lösung.
Insgesamt sieht der Workflow inkl Retusche in Gimp so aus:
  • Bilder von der Kamera mit RapidPhotoDownLoader
  • Bilder ansehen mit XnviewMP
  • Öffnen aus dem Betrachter mit Gimp
  • Gimp nutzt dann automatisch Darktable als RawConverter
  • Final landet das Bild wieder automatisch in Gimp

Oft genug, wenn ich weiß, dass ich keine Retusche machen werde, gehe ich aber auch einfach nur in Darktable ohne alles andere drumherum. Das kann alles, was du als Anforderung oben aufgelistet hast - vieles voll automatisch.

Alternative wäre auch noch RaeTherapee und Lightzone.
 
Unter Linux? Einzig Darktable.

Alternativ: Capture One. Fuer deine Sony kostenlos.
Ist dual boot mit Windows eine Option?
 
darkgtable ist ein gutes und Lr sehr ähnliches Programm. Mein Lieblingsprogramm ist jedoch RawTherapee, das ist ein bisschen anders, in gewisser Weise weniger mächtig bzw. funktionsärmer, aber schneller. Gerade wenn du schnell Fotos bearbeiten willst, würde ich RawTherapee empfehlen. Allerdings kann es bei Rawtherapee sein, dass das Programm die Raws der neuesten Kameras nicht lesen kan. darktable ist in der Hinsicht zuverlässiger.
 
Kriterien:
- Funktioniert direkt oder mittels Umwegen (Wine/Playonlinux) unter Linux

Darktable oder Rawtherapee. Der Vorteil von DT ist die Möglichkeit zur punktuellen Bearbeitung. Wenn du die nicht brauchst, empfehle ich RT, das bei mir C1 und DxO allmählich ablöst.

- Performance und Stabilität ähnlich wie Lightroom 4
- Effizienter Workflow nach Einarbeitung (Bei Lightroom brauche ich ca. 30 Sekunden pro Bild, bei Alternativen, die ich getestet habe mehrere Minuten; Ich nutze hauptsächlich Weißabgleich, Belichtung, Gradationskurven, sowie die Wiederherstellung über die Lichter/Schattenregler.)

RT ist auf einem guten Rechner schnell. Es hat mehrere Automatiken - u.a. eine automatische Gradationskurve - die schon recht brauchbare Voreinstellungen liefern. Mit Lichterkompression und Dynamikkompression hat es sehr mächtige Regler für Lichter und Schatten, die den (auch vorhandenen) gewöhnlichen Slidern deutlich überlegen sind.

RT hat allerdings einen gravierenden Nachteil: Es ist sehr komplex und überfordert LR-gewohnte User regelmässig. Wer noch nie mit einem Konverter gearbeitet hat, kommt damit erstaunlicherweise besser zurecht.


- RAW-Entwicklung und Rauschunterdrückung ähnlich gut wie in Lightroom

LR ist der Konverter mit dem höchsten Eigenrauschen. Egal wohin du wechselst - du wirst dich verbessern. Wenn dich Rauschen wirklich stört, kommst du aber um DxO nicht herum

- Automatische Objektivkorrektur (Verzerrung) und CA und Purple Fringing Korrektur

RT und DT benutzen beide die Lensfun-Bibliothek und sind damit zumindest bei meinem mft-System LR überlegen.

- Bewertungsmöglichkeiten um die Bilder vorzusortieren

Geht; ist aber m.E. sinnvoller, die Bilder mit einem Bildbetrachter - z.B. Geeqie - schon auf der Karte vorzusortieren und nur die gelungenen auf den Rechner zu kopieren. Bei Geeqie bewertest du die Jpegs und nimmst dann beim kopieren die Raws einfach mit - sehr praktisch.
 
Ja, was Rauschen und Schärfen angeht, sind dt und RT Lightroom/ACR überlegen. Man muss sich aber in die Bedienung einarbeiten.
 
LR ist der Konverter mit dem höchsten Eigenrauschen. Egal wohin du wechselst - du wirst dich verbessern.

Das kann ich so in keiner Weise bestätigen. Bei meinen Versuchen Rawtherapee einzusetzen ist dieses immer das bei weitem schlimmste was mir untergekommen ist, so fürchterlich, dass ich dieses drangegeben habe, insbesondere das sonst so hochgelobte AmAze Demosaicing! Um bei Lightroom das Rauschen auf das gleiche fürchterliche Niveau zu heben muss ich da die Schärfe gnadenlos hochdrehen und gleichzeitig die Rauschunterdrückung abschalten...
 
- Funktioniert direkt oder mittels Umwegen (Wine/Playonlinux) unter Linux
Den Umweg über Wine würde ich nicht wählen und auf native Programme setzen.

Zu Weihnachten kommt übrigens meist eine neue Version. Es sind auf jeden Fall wieder spannende Neuerungen dabei. (y):D:cool:
Ich bin gespannt.

darkgtable ist ein gutes und Lr sehr ähnliches Programm. Mein Lieblingsprogramm ist jedoch RawTherapee [...]
RawTherapee habe zumindest ich bisher noch nicht in die engere Wahl gefasst, da es nicht so sehr verbreitet ist. Ich bin Anfänger und benötige Hilfe bzw. Tutorials. Zu Darktable findet man einiges. Zu RawTherapee eher weniger.

Darktable oder Rawtherapee. Der Vorteil von DT ist die Möglichkeit zur punktuellen Bearbeitung.
Du meinst die Masken?

Wenn du die nicht brauchst, empfehle ich RT, das bei mir C1 und DxO allmählich ablöst.
Gründe? Linux? Workflow? OpenSource/kostenlos? Qualität?

RT hat allerdings einen gravierenden Nachteil: Es ist sehr komplex und überfordert LR-gewohnte User regelmässig. Wer noch nie mit einem Konverter gearbeitet hat, kommt damit erstaunlicherweise besser zurecht.
Ich habe zwar Capture One Express (Sony) auf einem Mac, bin allerdings noch recht wenig vorbelastet und Anfänger. Zudem spiele ich mit dem Gedanken in Zukunft verstärkt auf Linux zu setzen.
 
Zudem spiele ich mit dem Gedanken in Zukunft verstärkt auf Linux zu setzen.

Aus langjährger, leidvoller Erfahrung kann ich nur dringend davon abraten. Linux ist am Desktop tot - einige interssante Entwicklungen sind da in Grabenkämpfen zwischen Entwicklergruppen in letzter Zeit begraben worden und einige Dinge sind so hirnverbrannt gelöst worden, dass man sich nur an den Kopf packen kann. Da wurden Fehler die Apple und Microsoft mal in den 90ern des letzten Jahrtausends gemacht haben und die heute längst nicht mehr im Einsatz snd ohne Sachverstand nachgemacht und machen jetzt dem Normalnutzer die Anwendung schwer, so zum Beispiel das Versenken von einigen wichtigen Informationen in den erweiterten Dateiattributen die praktisch keine Datensicherung mitnimmt und die oftmals auch noch nicht einmal ein einfaches Umkopieren auf eine NAS überlebt (und das ohne jegliches Feedback an den Nutzer)...
 
RawTherapee habe zumindest ich bisher noch nicht in die engere Wahl gefasst, da es nicht so sehr verbreitet ist. Ich bin Anfänger und benötige Hilfe bzw. Tutorials. Zu Darktable findet man einiges. Zu RawTherapee eher weniger

Immerhin gibts die rawpedia

http://rawpedia.rawtherapee.com/Main_Page

bei manchen Artikeln sogar in deutsch. Perfekt ist das nicht. Der harte Kern der RT-Nutzer diskutiert über die Bilder in 800%-Ansicht und hat seinen eigenen Geschmack- auch beim Coaching von Anfängern. Für die Popularisierung ist das nicht schön, es kommt aber der Qualität zugute.

Du meinst die Masken?
Ja
Gründe? Linux? Workflow? OpenSource/kostenlos? Qualität?
Büro und Internet laufen bei mir über Linux - da wird das hochfahren von Win jedesmal lästig. Ausserdem arbeiten Geeqie als vor- und Cinepaint und Krita als nachgelagerte Anwendungen nur unter Linux vernünftig. Zudem hat sich die Qualität von RT in den letzten Jahren drastisch verbessert und kann in vielen Fällen mit den kommerziellen Pendants mithalten. Und es hat einige Werkzeuge, die ich mag und die es in dieser Form woanders nicht gibt- z.B. die Kompressionsmodi, das Raw-Histogramm, Wavelet (Frequenztrennung) oder die simple Art der Erstellung und Nutzung von Kameraprofilen.

Ich habe zwar Capture One Express (Sony) auf einem Mac, bin allerdings noch recht wenig vorbelastet und Anfänger. Zudem spiele ich mit dem Gedanken in Zukunft verstärkt auf Linux zu setzen.

Das sind gute Voraussetzungen, es einmal zu versuchen. Fahre aber zweigleisig und brich nicht alle Brücken hinter dir ab (so halte ich das seit 23 Jahren).
 
Das kann ich so in keiner Weise bestätigen. Bei meinen Versuchen Rawtherapee einzusetzen ist dieses immer das bei weitem schlimmste was mir untergekommen ist, so fürchterlich, dass ich dieses drangegeben habe,

Um dir noch einmal die Zahlen um die Ohren zu hauen: Wenn du als Referenz das Bild der EM-5.1 (ISO200) der dpreview-Studioszene nimmst und hier das dritte Feld von links der oberen Reihe des ColorCheckers untersuchst, rauscht das RAW im R/G/B- Kanal 1,15%/1,45%/1,33%. Bei der dpreview-Entwicklung mit ACR werden daraus 7,41%/1,91%/2,17% - was übel aussieht. Mit RT und lmmse landest du bei 3,84%/2,61%/2,03%, was deutlich besser wirkt. Das Histogramm des Rotkanals zeigt hier mehr als die Zahlen. Der King ist natürlich DxOPrime mit 1,14%/0,57%/0,74% - es ist der einzige Konverter, der dem Bild kein Eigenrauschen hinzufügt.

insbesondere das sonst so hochgelobte AmAze Demosaicing!

AmaZe betreibt eine ähnlich erfolgreiche Wurmzucht wie LR. Es ist ein erträglicher Kompromiss aus Geschwindigkeit und Qualität, aber für bessere Bilder muss man aufwendigere Verfahren wie lmmse einsetzen.

Um bei Lightroom das Rauschen auf das gleiche fürchterliche Niveau zu heben muss ich da die Schärfe gnadenlos hochdrehen und
gleichzeitig die Rauschunterdrückung abschalten...

Im mft - Unterforum gabs mal einen Thread, in dem behauptet wurde, mft-Raws könne man nicht aufhellen. Das wurde zu "Mit LR kann man mft-Raws nicht aufhellen" korrigiert. Von daher stammt das Beispiel, in dem die Schatten in RT um sechs Stufen - unter Einbezug von ISO und Unterbelichtung auf netto ISO80000 - angezogen wurden. Ist nicht wirklich schön, aber fürchterlich?
 

Anhänge

rauscht das RAW im R/G/B- Kanal 1,15%/1,45%/1,33%. Bei der dpreview-Entwicklung mit ACR werden daraus 7,41%/1,91%/2,17% - was übel aussieht.

Du weisst aber auch, dass DPreview die ACR-Entwicklung mit bestimmten Parametern betreibt die in keiner Weise Praxistauglich sind, nämlich ohne jegliche Rauschunterdrückung - weil sie ist nur auf die Detailzeichnung optimiert. Die kannst Du also gar nicht mit dem Rest vergleichen die aus korrekten Bildausarbeitungen besteht. Mach mal bei RT die Rauschunterdrückung komplett aus (ich weiss nicht, aber es gab mal Zeiten, da war zusätzlich auch noch eine beim Demosaicing aktiv, s.u.) und vergleiche dann...

Ich habe mich mal im RT Forum mit den Entwicklern diskutiert, weil bei keinem Versuch mit RT in dunkleren Bereichen irgendwelche Zeichnung übrig blieb (zum Beispiel die CF-Strukturen an einem Ferrari F1 Boliden) während LR und DPP beide die Strukturen hervorragend durchgezeichnet zeigten... Da wurde mir doch glatt beschieden, dass das gar nicht sein kann und DPP und LR mir nur irgendwelche Artefakte zeigen während RT als der wahre Jakob mich da nicht belügt und die schwarze Fläche als schwarze Fläche zeigt. Keiner hatte auch nur einen Schnatz Interesse zu sehen weshalb die deutlich sichtbare CF-Gewebestruktur in den RT Entwicklungen nicht sichtbar war.
 
Du weisst aber auch, dass DPreview die ACR-Entwicklung mit bestimmten Parametern betreibt die in keiner Weise Praxistauglich sind, nämlich ohne jegliche Rauschunterdrückung -
Dir ist nicht klar, dass ACR bei der M5.1 und ISO200 eine verdeckte Entrauschung (Baseline Noise) von 1,5 einstellt? Schon lustig, dass ich über Adobe mehr weiss als du....


Mach mal bei RT die Rauschunterdrückung komplett aus (ich weiss nicht, aber es gab mal Zeiten, da war zusätzlich auch noch eine beim Demosaicing aktiv, s.u.) und vergleiche dann....

Selbstverständlich war die Entrauschung aus. Und wenn du tatsächlich den Zeilenrauschfilter meinst- das Ding stammt noch aus der Zeit handgeschnitzter Sensoren und erzeugt die BQ antiker Handys. Für wie blöd hälst du mich?

Ich habe mich mal im RT Forum mit den Entwicklern diskutiert, weil bei keinem Versuch mit RT in dunkleren Bereichen irgendwelche Zeichnung übrig blieb

Wie ich oben schon andeutete - dort scheint es noch richtige Typen zu geben. Aber natürlich stellt sich die Frage, warum RT heute das Aufhellen viel besser beherrscht als früher. Vielleicht hat dir ja doch jemand zugehört?
 
Wie ich oben schon andeutete - dort scheint es noch richtige Typen zu geben. Aber natürlich stellt sich die Frage, warum RT heute das Aufhellen viel besser beherrscht als früher. Vielleicht hat dir ja doch jemand zugehört?

Nur dass es nicht um irgendwelches Aufhellen ging, sondern um den Erhalt von Zeichnung die ohne zusätzliche Massnahmen sichtbar sein muss (der Dynamikumfang der Bilder lag unter 8 EV)...
 
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