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E [Entscheidungshilfe] Neustrukturierung Objektivpark A7R III

sh00t23

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin vor kurzem vom Canon APS-C Lager zum Sony-Vollformat gewechselt und hatte mir erstmal eine Sony A7 II gekauft.
Passend dazu habe ich mir das Tamron A036SF 28-75 mm F/2.8 Di III RXD für Urlaubsreisen und für die Flexibilität gekauft. Ebenso habe ich mir das Sony SEL35F18F als "Immerdrauf" angeschafft.

Vor kurzem hat mich dann leider mein Drang nach neuer Technik gepackt und ich habe mir noch das Sony 24mm 1.4 GM und eine Sony A7R III zugelegt :angel: Die A7 II wird deshalb nach kurzem Gebrauch wieder verkauft.

Nun aber zu meinem "Problem":
Ich plane, meinen Objektivpark etwas umzugestalten. Grund hierfür ist, dass ich mein Tamron 28-75 gegen das Sigma 24-70mm DG DN ersetzen möchte. Demzufolge wäre auch das SEL24GM ziemlich überflüssig, da diese Brennweite bereits von dem Sigma abgedeckt werden würde. Ich bin zwar absolut begeistert von dem Sony GM, allerdings habe ich den Wunsch nach etwas mehr Weitwinkel für meine Naturfotos und diese Brennweite hätte ich wie erwähnt bereits am Sigma abgedeckt. Als Weitwinkel-Objektiv stehen aktuell das Sigma 14-24 DG DN oder das Zeiss Batis 18mm 2.8 zur Wahl.

Meine Überlegung war also folgende:
- Sigma 24-70mm 2.8 DG DN für Flexibilität und Urlaubsreisen
- Sigma 14-24mm 2.8 DG DN / Zeiss Batis 18mm 2.8 für Natur und Astro
- Sony 35mm 1.8 als leichtes, kompaktes "Immerdrauf" mit Möglichkeit für Porträts.

Ich fotografiere überwiegend Natur, Astro, "Street" und Porträts.

Vor- und Nachteile des Sigma 14-24 gegenüber dem Zeiss Batis 18 aus meiner Sicht:
+ Flexiblere Brennweite
+ Mehr Weitwinkel für Astro
+ Bessere Randschärfe (was ich bisher so gesehen habe)
- Größer und schwerer
- Keine Schraubfilter verwendbar -> Ich nutze gerne ND-Filter für Langzeitbelichtungen von Gewässern
- teurer

Macht meine Überlegung in euren Augen Sinn, oder spricht aus mir aktuell nur das Verlangen nach was "besserem"? :eek:
Ich würde mich über eure Meinungen und Vorschläge freuen - vielleicht kommt ja noch der ein oder andere Vorschlag, den ich so noch gar nicht auf dem Radar hatte (y)
 
Was soll man dazu sagen?

Alle aufgeführten Objektive sind so gut, daß es optisch keine Probleme gibt, damit ausstellungsreife Fotos zu machen. Bleibt die Ergonomie.
Ich selber habe diverse Festbrennweiten; ein Zoom kann ich praktisch nachvollziehen (besonders das Sigma 14-24 Art). Ich favorisiere aber für mich das Setup: 1 Kamera mit einem Festbrennweiten-Objektiv. Damit laufe ich dann den ganzen Tag herum und bin zufrieden, obwohl es natürlich Motive gibt, wo eine andere Brennweite besser gepaßt hätte. Ist mir aber völlig egal. Mache es aus Hobbygründen und als Freizeitgenuß.
Für den Urlaub gibt es ein Setup mit drei Objektiven (24mm GM, 55mm Zony, 85mm F1.8). Das 135er ist mir schon zu groß und schwer.
Meistens reicht das 24er. People, Stadt, Landschaft, Ausstellungen/Events. Man muß eben näher ran. Ist das ein Problem?

Was bringt Dir dieser Beitrag? Vermutlich nicht viel. Oder Du erkennst ebenfalls, daß der Mut zur Lücke das Hobby viel einfacher macht. Wenn das einzige Objektiv das 50/55er wäre, hätte ich auch damit keine Probleme.
Mir ist es wichtig, über eine lichtstarke Festbrennweite eine Freistellungsmöglichkeit zu haben. Das bietet das 24er GM. Bringt deutlich mehr fotografische Spielräume als die Abdeckung aller Brennweiten.
Die Topkamera inkl. Crop-Potential hast Du doch ebenfalls.
 
Vor- und Nachteile des Sigma 14-24 gegenüber dem Zeiss Batis 18 aus meiner Sicht:
+ Flexiblere Brennweite
+ Mehr Weitwinkel für Astro
+ Bessere Randschärfe (was ich bisher so gesehen habe)
- Größer und schwerer
- Keine Schraubfilter verwendbar -> Ich nutze gerne ND-Filter für Langzeitbelichtungen von Gewässern
- teurer

Reine ND Filter kann das Sigma, schwierig wird es bei Polfiter oder Verlauf.
Schau mal das hier an:

https://www.fotichaestli.ch/nano-pr...MIhfH14oi16QIVDuJ3Ch10owuNEAQYASABEgJfwvD_BwE

Die kommen hinten ins Bajonett, nicht vorne hin.
 
Was soll man dazu sagen?

Alle aufgeführten Objektive sind so gut, daß es optisch keine Probleme gibt, damit ausstellungsreife Fotos zu machen. Bleibt die Ergonomie.
Ich selber habe diverse Festbrennweiten; ein Zoom kann ich praktisch nachvollziehen (besonders das Sigma 14-24 Art). Ich favorisiere aber für mich das Setup: 1 Kamera mit einem Festbrennweiten-Objektiv. Damit laufe ich dann den ganzen Tag herum und bin zufrieden, obwohl es natürlich Motive gibt, wo eine andere Brennweite besser gepaßt hätte. Ist mir aber völlig egal. Mache es aus Hobbygründen und als Freizeitgenuß.
Für den Urlaub gibt es ein Setup mit drei Objektiven (24mm GM, 55mm Zony, 85mm F1.8). Das 135er ist mir schon zu groß und schwer.
Meistens reicht das 24er. People, Stadt, Landschaft, Ausstellungen/Events. Man muß eben näher ran. Ist das ein Problem?

Was bringt Dir dieser Beitrag? Vermutlich nicht viel. Oder Du erkennst ebenfalls, daß der Mut zur Lücke das Hobby viel einfacher macht. Wenn das einzige Objektiv das 50/55er wäre, hätte ich auch damit keine Probleme.
Mir ist es wichtig, über eine lichtstarke Festbrennweite eine Freistellungsmöglichkeit zu haben. Das bietet das 24er GM. Bringt deutlich mehr fotografische Spielräume als die Abdeckung aller Brennweiten.
Die Topkamera inkl. Crop-Potential hast Du doch ebenfalls.

Ich verstehe deinen Punkt und kann es in gewisser Weise natürlich nachvollziehen. Vielleicht habe ich auch einfach noch zu wenig mit meiner A7R III fotografiert, um das wirklich neutral zu betrachten. Bei meiner früheren Canon war ich qualitativ natürlich auf einem ganz anderen Level unterwegs und hatte nicht die Freiheit in der Nachbearbeitung, die mir die A7R bietet - gerade im Hinblick auf nachträglichen Crop etc.
Das 24er GM macht mich aktuell aber etwas wahnsinnig - einerseits ist dieses Objektiv mit Abstand das Beste, was ich jemals verwendet habe, andererseits ist diese Brennweite weder besonders weitwinklig, noch zum freistellen gedacht. Aber klar, das macht es natürlich auch wieder sehr flexibel. Gerade wenn ich nur ein Objektiv dabei habe, wäre das wohl meine erste Wahl - im APS-C Modus hätte ich ja immerhin noch 36mm. Für Astro ist es allerdings nicht weitwinklig genug, da wären das o.g. Sigma oder Batis 18 die bessere Wahl. Ob es mir das Wert ist, für ein paar Mal Astro ein extra Objektiv anzuschaffen, steht natürlich unter einem anderen Stern :rolleyes:
Zu den 50/55mm Objektiven bin ich zwiegespalten - super natürlich und vielseitig einsetzbar, aber würde für mich vermutlich wenig Sinn machen, da ich ja bereits das 35mm 1.8 habe. Das bietet zwar nicht ganz diesen sauberen Porträt-Look, ist insgesamt aber vermutlich genauso flexibel einsetzbar :confused:


Reine ND Filter kann das Sigma, schwierig wird es bei Polfiter oder Verlauf.
Schau mal das hier an:

https://www.fotichaestli.ch/nano-pr...MIhfH14oi16QIVDuJ3Ch10owuNEAQYASABEgJfwvD_BwE

Die kommen hinten ins Bajonett, nicht vorne hin.

Die kenne ich bereits, aber darüber habe ich bisher keine sonderlich guten Erfahrungswerte finden können - viele reden von Farbstichen etc.
Außerdem sehe ich einen riesigen Nachteil, falls man den ND-Filter nur mal kurz für zwischendurch verwenden will, dann geht nämlich das Gefummel vor Ort am Objektiv los. Bestenfalls befindet man sich noch am Strand o.ä. mit staubiger Umgebung und dann hat man aus meiner Sicht absolut nichts gewonnen.
Da würde ich dann eher den Kompromiss eingehen und den ND-Filter am möglichen Sigma 24-70 oder meinem bestehenden Sony 24mm GM verwenden, bevor ich dieses umständliche Gefummel mit den Rear Filtern habe.
Nichtsdestotrotz finde ich das Objektiv äußerst interessant - sehr flexibel und fantastische Abbildungsleistungen
 
Das 24er GM macht mich aktuell aber etwas wahnsinnig - einerseits ist dieses Objektiv mit Abstand das Beste, was ich jemals verwendet habe, andererseits ist diese Brennweite weder besonders weitwinklig, noch zum freistellen gedacht. ... Für Astro ist es allerdings nicht weitwinklig genug, da wären das o.g. Sigma oder Batis 18 die bessere Wahl.

Wie wäre es, statt des 24mm GM sich mal das neue Sony 20mm/1.8 G anzuschauen. Das könnte das 24mm ersetzen, wäre weitwinkliger und ist zusätzlich auch Astro tauglich (meine am meisten eingesetzte Brennweite für Nacht(himmel)aufnahmen ist das 21mm Loxia - max. möglicher Bildwinkel für Nachthimmel ist nicht immer wirklich optimal - schon gar nicht in Mitteleuropa, wo das MS Zentrum sehr flach steht).

edit: Falls es interessiert: Das 20mm/1.8 G steht dem 24mm GM nicht wirklich nach: Vergleich bei großen Entfernungen
 
Zuletzt bearbeitet:
edit: Falls es interessiert: Das 20mm/1.8 G steht dem 24mm GM nicht wirklich nach: Vergleich bei großen Entfernungen

Mich interessiert das 20mm f1.8 auch, aber nicht als Ersatz für das 24 GM sondern zusätzlich!
Für den TO
Ich habe auch ein 24-70, das ersetzt aber kein 24 GM!
Ich würde an seiner Stelle das Tamron behalten und überlegen wie super weitwinkelig es werden muss! Vielleicht langen ja 20mm, dann hat man 2 FB in super Bildqualität und tollen kreativ Möglichkeiten aufgrund der großen Offenblende.
Mein Gedanke zu diesem Thema!
VG
Thomas
 
Ich habe diese Entscheidung beim Neukauf getroffen:
20mm 1.8 statt dem 24mm GM, auch weil ich bereits das 35mm 1.8 habe.
Beide, 20+24er, will ich mir nicht leisten und für mich passt der Abstand 20mm -> 35mm einfach besser.
 
Das Sony 20mm f/1.8 habe ich mir in der Tat auch schon angeschaut - gefällt mir sehr gut, aber ich weiß nicht ob es sich tatsächlich lohnt, das 24er damit zu ersetzen.
Als Ergänzung ist es mir dann doch zu teuer, dann hätte ich 2 Objektive mit sehr ähnlichen Eigenschaften für fast 2.500€. Da würde ich dann eher zum Sigma 14-24 greifen. Das ist zwar nicht ganz so lichtstark, dafür aber flexibler und durch die geringere Brennweite würde sich die Lichtstärke bei der Astrofotografie sowieso in etwa aufheben, da ich mit 14mm länger belichten kann als mit 20mm, ohne dass die Sterne die Erdrotation abzeichnen.

Das Zeiss 55mm 1.8 werde ich mir aber bei Gelegenheit ausleihen und dann abwägen, ob ich damit mein 35mm 1.8 ersetzen würde.
 
Ein 20er würde Dein 24mm und mit Crop auch das 35er ersetzten.


Wenn Du gerne mit dem 35F18 fotografierst und nur nebensächlich 50mm einsetzt, brauchst Du kein 50/55mm Objektiv für Deine Grundausstattung.
Das ist bestens mit dem 35er und der Cropfunktion abgedeckt.

Die Verwirrung besteht, weil jeder für sich selbst herausfinden muß, was seine eigene sinnvolle Objektivkombination ist. Vor allem, wenn das Geld noch Berücksichtigung finden muß. Die A7RIII ist so "cropstark", daß für die allgemeine Hobbypraxis Faktor 1,5 immer dabei ist. Wenn Du die Umschaltung auf eine C-Taste legst, hast Du auch sehr schnell im Sucher das Ergebnis und kannst exakt positionieren.
Startpunkt der Überlegungen ist deshalb Deine wichtigste/häufigste/liebste Brennweite.

Meine aktuellen Lieblingsbrennweiten:
24 + Crop
55 + Crop

SWW denke ich eher an 15mm (habe 17mm)
Tele = 135mm; ist mir aber zum langen Herumtragen zu schwer und groß.


Hier ein Crop-Beispiel für die A7R: Beitrag 22
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2008218&page=3

Ich sehe das inzwischen sehr entspannt und es spart eine Menge Schlepperei.
Die wenigsten Bilder benötigen eine extragroße Auflösung bei der Betrachtung.

Dazu wird Dir jedoch jeder (berechtigterweise) was anderes sagen, da eben jeder auch andere Prioritäten setzt. Lieber am Anfang zuwenig Material und dann genau wissen, was man vermißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch vom Tamron-Zoom aufs Sigma 24-70mm umgestiegen. Die 4mm untenrum zusätzlich, machen bei mir ziemlich viel aus.
Mit dem Sigma 14-24mm hättest Du alles abgedeckt. Es ist aber wie das Normal-Zoom gross und schwer.
Bei einer von mir häufig verwendeten Fototasche bringe ich knapp die Kamera und ein Sigma Art-Zoom Objektiv hinein. Häufig nehme ich aber in der gleichen Tasche die Kamera und zwei kompakte Festbrennweiten mit.
Unten noch ein Bild mit dem 24-70mm auf 24mm und 10 Blenden Graufilter.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4224466&stc=1&d=1589825170
 

Anhänge

Der Ersatz des Tamrons durch das Sigma würde vermutlich eh erst im 2. Zug erfolgen, da ich dann doch lieber meine Festbrennweiten bevorzuge - die sind kleiner, leichter, lichtstärker und schärfer :D Das Tamron ist ja eher die Allzweckwaffe für den Urlaub oder wenn ich wirklich mal nur leichtes Gepäck mitnehmen möchte und nicht mit 3-4 Objektiven unterwegs sein will.
Aber die 4mm mehr Weitwinkel würden mir definitiv gefallen, da ich eh sehr häufig mit relativ kurzen Brennweiten fotografiere - deshalb auch die Wahl für das 24GM und das 35er Sony.
Ich hatte vorher an meiner Canon APS-C zu 90% das Tokina 11-16 oder das Sigma 17-50 in Verwendung.

Die vorerst schlauere Entscheidung wäre in meinen Augen aber das Sigma 14-24 für Landschaft und Astro. Dann habe ich immer noch das 24GM, mit dem ich relativ weitwinklige Langzeitbelichtungen mit ND-Schraubfiltern machen könnte. Ebenso hätte ich noch das 35er Sony als Street- und Porträtlinse (im Cropmodus) und das Tamron als Allzwecklösung.
Falls ich dann wirklich noch das Verlangen nach dem Sigma 24-70 verspüren sollte, müsste halt das 24GM weichen, weil ich diese Brennweite dann 3x belegt hätte, was definitv übertrieben ist - gerade im Anbetracht der Objektivpreise :rolleyes:
 
Hast Du dir auch das Tamron 2.8/17-28mm angeschaut?
Das Sigma Duo sollte besser sein. Aber die Tamrons sind günstiger, leichter und besitzen den gleichen Filterdurchmesser.
Die Frage ist: Wie sehr willst Du 14mm?
 
Das habe ich mir schon angeschaut, ja. Aus irgendeinem Grund spricht mich das aber nicht so an - vielleicht bin ich auch zu geblendet von dem hervorragenden 24GM und den überdurchschnittlich guten Testberichten zum Sigma 14-24 :rolleyes:
Der gleiche Filterdurchmesser ist eher nebensächlich - ist natürlich schön, wenn ich den 67mm Filter an mehreren Objektiven verwenden kann, aber zur Not würde ich wie gesagt das 24GM für Fotos mit ND-Filter verwenden. Das ist für die meisten Fälle dann doch weitwinklig genug.
 
Nach ein paar Tagen mit reichlichen Überlegungen, habe ich heute hier im Forum das Sigma 14-24 DG DN für Landschaft und Astro gekauft.
Das Tamron 28-75 und mein Sony 35 1.8 werde ich erstmal behalten.

Allerdings werde ich wohl mein 24GM gegen das Zeiss Batis 25 austauschen - das ist deutlich günstiger, von der Abbildungsleistung ebenbürtig und die Offenblende von 1.4 brauche ich bei Landschaft auch nicht. Für Astro hab ich ja dann das Sigma. Außerdem hat das Batis 25 ebenfalls ein Filtergewinde mit 67mm, d.h. ich kann meine bestehenden Filter weiterverwenden (y)

Ich denke damit bin ich für alle Eventualitäten vorerst ausgerüstet.
Somit kann man hier zu machen und ich bedanke mich für eure Anregungen :)
 
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