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Hardware für Linux -> Office, Medien-Verwaltung und -Bearbeitung

Status
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Ti3rd

Themenersteller
Hallo zusammen,

leider finde ich sehr wenig im Netz zum Thema: Welche aktuelle Hardware ist für ein Linux-System für folgende Tätigkeiten zu empfehlen:
  • Office (Internet, Mail, Nachrichten, Kontakte, Texte, Tabellen, usw.)
  • Medien-Verwaltung (90% Bilder)
  • Medien-Bearbeitung (Bildbearbeitung in Darktabel, Fotobücher erstellen und kurze 4K-Filme schneiden)

Aktuell nutze ich ein MBPr 15" Mid 2014 mit 2,5 GHz Intel Core i7, 16GB 1600MHz DD3 und NVIDIA GeForce 750M 2048 MB sowie 500GB interne SSD + zwei externe 2TB SSD über USB3.0

Für meine aktuell gut 73.000 Bilder nutze ich Lightroom. Das soll durch Darktabel ersetzt werden.

Ich möchte langfristig auf Linux umsteigen.

Jetzt stellt sich halt die Frage: Was für Hardware macht für Darktabel Sinn und was ist übertrieben. Ich dachte an AMD Ryzen 5 2600 mit Onboard Grafik und später eine AMD Grafikkarte mit mind. 4GB Speicher. Dazu mind. 16Gb RAM und eine schnelle M2 SSD mit 1TB für das System. Zusätzlich möchte ich die zwei 2TB SSDs in den PC einbauen.

Was denkt Ihr?
 
Ich dachte an AMD Ryzen 5 2600 mit Onboard Grafik und später eine AMD Grafikkarte mit mind. 4GB Speicher.

Ne, ganz schlechte Idee.

Erstens kenne ich kein einziges Mainboard mit Onboard Grafik für Ryzen 5 2600 (den ich selbst auch einsetze), Du bist also gezwungen, eine GraKa einzubauen. Die Mainboards mit DVI Ausgang usw. sind nur (auch) für die "G" Prozessoren ( a la 2400G usw.) geeignet, die mit eigener GPU ausgestattet sind.

Und da 4k Video ein Thema ist, der Platzhirsch der freien Schnittprogramme ist ganz sicher Da Vinci Resolve. Und das läuft definitiv ausschließlich mit (halbwegs potenten) NVidia Grafikkarten. Also unter einer 1050 würde ich nicht einsteigen.

Der Rest ist unproblematisch, RAM und SSD nach Gusto.
 
Zuletzt bearbeitet:
...kein einziges Mainboard mit Onboard Grafik für Ryzen 5 2600...
Oh, da hab ich wohl was verwechselt.

...Performancevergleiche zwischen CPU und GPU...
Wenn ich das so überfliege, stellt sich recht schnell der Gedanke ein: Die CPU ist für meine Anwendungen eher zweitrangig. Dafür brauche ich wohl schon ne gute GPU. Eventuell kann ich die alte NVidia 1050 von meinem Schwager fürn Anfang verwenden.

Ich hätte halt gerne ein System welches ich nach und nach aufrüste und nicht auf einen Schlag 2000€ investieren muss.

@henklh: Was für Hardware nutzt du denn? Also speziell auch welches Mainboard?
 
.......Was für Hardware nutzt du denn? Also speziell auch welches Mainboard?


Eine Alternative wäre ein Gebrauchtkauf, z.B. aus der HP Profiserie "Mobile Workstation" Zbook 17 G2".

Dies ist mein aktueller Laptop im Dauereinsatz (Adobe CC); in unserer Familie haben wir mehrere dieses Typs in Verwendung:

Typ: "HP Workstation" Zbook G2 17"
Windows 10 Professional mit Lizenz vorinstalliert

Intel Core i7-4810MQ mit 4x 2,8GHz
32GB RAM
512GB SSD
17,3" Full-HD IPS Display, 1920 x 1080 Pixel
nVidia Quadro K3100M (4GB) und Intel HD Graphics
QWERTZ (Deutsch / MIT Tastaturbeleuchtung

3 x USB 3.0
1 x USB 2.0
VGA
DisplayPort
Tunderbolt
ExpressCard
Cardreader
Smartcardreader
Gigabit-LAN

Tadelloser Zustand, offenbar im Vorbesitz nur sehr wenig genutzt, da so gut wie keine Gebrauchsspuren.

Es handelt sich um s.g. Leasingrückläufer aus Beständen von großen Firmen. Nach meinem Eindruck sind diese Leasing-Läppis wenig in Gebrauch.
Windows ist auf der Sytemplatte komplett neu konfiguriert, d.h. alle Vorgängerdaten sind beseitigt oder neue FP.

Preis vor ca. 10 Monnaten 780,00 € vom Händler mit 12 Monaten Gewährleistung.

2015 / 2016 HP-Neupreis, je nach Konfiguration, >> 2.800,00 €

Modular weiter selbst einfach aufrüstbar z.B. bei mir Einbau 2 weiterer Festplatten (2TB-SATA + 1TB-SSD / 150€) , eine Dockingstation (15 €) mit komfortablem Nutzen, für viel Peripherie.

Es sind leistungsfähige Laptops für den Profieinsatz, zuverlässig und robust. Über die Docking habe ich 2 27" Eizomonitore angeschlossen.

Hier noch 2 Links für weitere Infos:


HP-Workstation Übersichten Test aus der G2 Modellreihe


Kurz vor dem einschlafen bin ich zufällig auf dieses Video gestoßen:

Youtube-Video zu HP Workstation ZBook 17 G2


https://www.youtube.com/watch?v=rVlF41GAmY0

Den Inhalt kann ich in jeder Hinsicht voll bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... eine schnelle M2 SSD mit 1TB für das System.
...
Wenn es viel wird, braucht das System 30-40 GB. Eine 256 bis 512 GB M2 reicht da komplett. Meine M2 512 GB habe so aufgeteilt das noch eine virtuelle Windowsinstallation dort Platz findet.

Die Daten (/home usw.) werden auf den SSD landen nehme ich an?

Zwischen einer 1050 Nvidia und einer 1060 ist bei darktable ein deutlicher Unterschied in der Performance. Sowas wie eine 1660 Nvidia scheint mir ganz passend zu sein.

Da ich Intel i9 nutze, wird dich meine Auswahl an MB usw. wenig interessieren nehme ich an?

Also auf die schnelle geklickt kommt bei unten stehenden Komponenten kein Preis von 2000 heraus, sondern ~ 1200 ...

Ich übernehme keine Garantie das die gelisteten Komponenten 100% kompatibel sind.

AMD Ryzen 7 3700X, 8x 3.60GHz, boxed (100-100000071BOX)
Crucial DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL22 (CT2K8G4DFS832A)
MSI GeForce GTX 1660 SUPER Gaming X, 6GB GDDR6, HDMI, 3x DP (V375-282R)
MSI X470 Gaming Pro Carbon (7B78-002R)
Intel SSD 660p 512GB, M.2 (SSDPEKNW512G801/SSDPEKNW512G8XT/SSDPEKNW512G8X1)
Fractal Design Define R6 USB-C Blackout, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R6C-BKO)
be quiet! Pure Power 11 500W ATX 2.4 (BN293)
 
Hallo zusammen,

leider finde ich sehr wenig im Netz zum Thema: Welche aktuelle Hardware ist für ein Linux-System für folgende Tätigkeiten zu empfehlen:
[

Was soll es denn überhaupt werden, Desktop oder Laptop?

HP Profiserie "Mobile Workstation" Zbook 17 G2". . . . . .Dies ist mein aktueller Laptop . . . .

Frage 1, sucht der TO einen Laptop, scheint nach der Anfarge nicht so, aber ist nicht klar.
Anmerkung dazu, Laptops sind im Hinblick auf Linux etwas kapriziöser, (Treiberunterstützung) das heisst man sollte vorher genau checken, ob genau das Modell mit genau der Ausstattung mit Linux in allen Belangen läuft.
 
Zusätzlich möchte ich die zwei 2TB SSDs in den PC einbauen.

Was denkt Ihr?

Was soll es denn überhaupt werden, Desktop oder Laptop?
Ich denke damit ist der Laptop vom Tisch.

Das einzige was ich mich noch Frage:
Hat @Ti3rd überhaupt schon Erfahrung mit Linux?

Ich meine die 3 Punkte Office, Medien, Medien-Bearbeitung brauchen ein bisschen mehr als darktable so zu bieten hat.
 
Guten Abend,

mir ist gerade aufgefallen: Da fehlt ja völlig die Angebe von mir, dass es ein Desktop und kein Laptop werden soll. :ugly:

Ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht. Mein Ziel ist es einen Desktop PC zusammen zu stellen und mit Linux zu betreiben. Möglichst lange zu nutzen bzw. bei bedarf aufzurüsten. Stichwort: Nachhaltig!

Ich möchte unabhängiger werden. Sprich, mich etwas von dem Apple-Universum lösen und auch weniger Kaufsoftware einsetzen. Vor allen, weil ich diese Software nur zu Hobby-Zwecken nutze und es einfach nicht mehr einsehe immer abhängiger von allen Möglichen Firmen zu werden.

Mein Microsoft Office ist von 2011 (Mac-Version) und muss sowieso bald ersetzt werden. Aber ich nutze privat so wenige Funktionen davon, da genügt mir OpenOffice oder LibreOffice allemal.

Darktabel scheint im Vergleich zu Lightroom für mich eine super Alternative zu sein.

Fotobücher möchte ich mit Scribus erstellen. Das teste ich in den nächsten Wochen auch noch...

Photoshop nutze ich bisher sowieso nicht.

Filme schneide ich schon seit Jahren fast nicht mehr. Möchte aber natürlich die Möglichkeit haben. Da gibt es ja auch ein paar Programme zur Auswahl...

Kalender, Kontakte und Emails sind sicher kein großes Problem.

Hat @Ti3rd überhaupt schon Erfahrung mit Linux?

Ich meine die 3 Punkte Office, Medien, Medien-Bearbeitung brauchen ein bisschen mehr als darktable so zu bieten hat.

Also, ich hab keine Erfahrung. Aber ich lese seit Wochen im Netz und sammle Infos und Programme.
Zum testen habe ich auf eine alten Laptop Ubuntu und Elementary OS installiert. Das WLAN tut aber nicht. Anscheinend ein Ubuntu-Problem mit älteren Laptops. Hab da jetzt nicht länger nachgeforscht.



Wenn es viel wird, braucht das System 30-40 GB. Eine 256 bis 512 GB M2 reicht da komplett. Meine M2 512 GB habe so aufgeteilt das noch eine virtuelle Windowsinstallation dort Platz findet.

Die Daten (/home usw.) werden auf den SSD landen nehme ich an?

Bis jetzt war geplant nur die Bilder auf die SSD auszulagern. Aber eigentlich würde für den Anfang auch eine 250GB M2 reichen und dann alle Benutzerdaten auf die zwei 2TB SSDs packen.

Wie gesagt, ich möchte später aufrüsten können und nicht gleich "2000€" ausgeben...

Ich weis, mit ca. 1000€ bis 1200€ hätte ich schon ein sehr gutes System zusammen.
Ich hab auch schon überlegt speziell auf Linux abgestimmte Hardware zu kaufen. Stichwort Tuxedo. Hat damit jemand Erfahrung? Ich halte die Preise für ganz fair.
 
Ich habe mir vor einem Jahr einen Tuxedo Laptop gekauft unter anderem wegen der guten Linux-Unterstützung aber vornehmlich auch, weil die dinger einfach die besten Monitore in der Preisklasse haben. Von den großen Namen (HP, DELL etc.) bekommt man in dieser Preisklasse nur Monitore, die ich mir nicht für Bildbearbeitung antun möchte.

Ich bin super zufrieden. Ich habe mir ein anderes Linux drauf gepackt (Manjaro), aber es läuft trotzdem alles out-of-the-box einwandfrei.

Meinen letzten stationären PC habe ich mir hingegen selbst zusammengestellt. Inzwischen würde ich tatsächlich auch hier zu Tuxedo greifen, damit kann man sich viel Ärger sparen.
 
Ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht. Mein Ziel ist es einen Desktop PC zusammen zu stellen und mit Linux zu betreiben. Möglichst lange zu nutzen bzw. bei bedarf aufzurüsten. Stichwort: Nachhaltig!

Mein Gehäuse und Netzteil aus 2006 funktioniert immer noch einwandfrei. Es hat ein AMD x2 4200, einen AMD 6400 und zum Schluß einen i7-2600 beheimatet. Ich wollte halt einfach was neues und habe letztes Jahr ein System mit i9-9900 zusammengestellt mit neuem Gehäuse und Netzteil. Beim Bearbeiten der Bilder in darktable ist das System aber kaum schneller als vorher mit dem i7-2600, da ich immer noch die GTX 1060 aus dem alten PC im neuen verwende.

Zum testen habe ich auf eine alten Laptop Ubuntu und Elementary OS installiert. Das WLAN tut aber nicht. Anscheinend ein Ubuntu-Problem mit älteren Laptops. Hab da jetzt nicht länger nachgeforscht.


Meistens fehlt hier ein Firmware-Paket. Gerade alte Hardware wird aber von Linux viel besser unterstützt. Ein gutes Beispiel sind hier Scanner.

PC Hardware ist im Vergleich zu Laptops pflegeleichter.


Scribus? Gestern wollte ich wegen den Fotobüchern noch ein wenig warnen weil da wenig Software von Druckdienstleistern angeboten wird - dachte ich.

Aber siehe da: https://wiki.ubuntuusers.de/Fotobuch/

Mit scribus habe ich erst ein Buch zusammengestellt. Von der Qualität ist das Buch einwandfrei geworden. Aber es gibt halt keine Vorlagen, d.h. ich habe ganz schön lange herumgebastelt.
 
... Beim Bearbeiten der Bilder in darktable ist das System aber kaum schneller als vorher mit dem i7-2600, da ich immer noch die GTX 1060 aus dem alten PC im neuen verwende.

Also macht es wohl Sinn einen "schwächeren" CPU zu nehmen und dafür mehr in die GPU zu stecken.

Der RAM scheint für Darktabel nicht so wichtig zu sein, oder merkt man einen Unterschied zwischen 16GB und 32GB?

Also beim Import, Arbeiten oder Export.
 
Nein ob 16 oder 32 GB merkt man nicht. Aber die Geschwindigkeit schon also z.B. ob der Speicher im Dual-Channel modus läuft oder nicht: https://discuss.pixls.us/t/darktable-speed-in-general-and-when-using-two-monitors/12002/75?u=pk5dark

Entsprechend braucht man immer 2 Module. Also jetzt mit 1x16GB starten und später ein 2. Modul nachrüsten würde ich nicht empfehlen. Bei den derzeitigen Speicherpreisen würde ich auf 32 GB gehen.

Bei der CPU geht es jetzt um +/- 100 EUR oder?
Zu langsam sollte die CPU auch nicht sein. Bei darktable läuft zwar ein Großteil auf der GPU mit OpenCl, wie man auch an der Geschwindigkeit bei den verlinkten Tests oben auch sieht, aber ein paar Teile brauchen auch die CPU.
 
Bei der CPU geht es jetzt um +/- 100 EUR oder?

Es geht mir eher darum, Ryzen 5 oder 7. Wenn 7, dann langt es erstmal nur eine kleinere Grafikkarte. Wenn 5, dann würde ich die gesparten 135€ bis 210€ in eine bessere Grafikkarte stecken.

Da ich von einem 2,5 GHz Intel Core i7 aus 2014 komme ist der Ryzen 5 2600 schon ein gewaltiger Sprung, nehme ich an. Dieser wäre in meinem Fall 210€ günstiger als der Ryzen 7 2700X.

Diese 210€ würde ich dann eher in z.B. eine Nvidia GeForce RTX 2060 mit 6GB GDDR6 stecken.
 
Wenn du ernsthaft einen Umstieg zu Linux in Betracht ziehst, würde ich in jedem Falle eine mehrwöchige Testphase für die einzelnen Distributionen einplanen - es gibt da durchaus Unterschiede. In der Vergangenheit war OpenSuse m.E. in der internen Abstimmung der Komponenten nahezu konkurrenzlos- ich bin mir leider nicht sicher, ob das in der Zukunft so bleibt.

Ich hab im letzten Jahr eine Installationsorgie über mehrere Distris hinter mich gebracht. Ziel war der - zugebenermassen exotische - Versuch, einen älteren Laptop mit S2-Karte in der Dockingstation zum "Baustellenfernseher" umzufunktionieren. Unter Ubuntu waren mehrere Tage Arbeit erfolglos. Die vielen gutgemeinten Ratschläge waren alle falsch und weckten in mir Zweifel an der Kompetenz der Community. Unter Mint klappte das ganze nach etwas frickeln höchst zufriedenstellend. Das kann bei anderer Hardware aber auch umgekehrt sein- da macht nur der Versuch klug.
 
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