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Gimp 2.10 ist da

naja kann man sehn wie man will, ein integrierter wäre aber angebrachter
dann würde Gimp einfach vollwertiger,und keine zweit Software.

und die Vorschau siehe Bild........ läßt zu wünschen übrig
 

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Zuletzt bearbeitet:
Gestern wurde Gimp in der Version 2.10 veröffentlicht.

Und die Benutzeroberfläche ist immer noch unterirdisch. Als langjähriger "Auch-Linux" User kenne ich GIMP seit Jahren. Es mag ja sein, dass das Programm recht leistungsfähig ist. Wenn die Benutzeroberfläche aber nichts taugt - und das ist bei GIMP schon immer so gewesen - wird es auch weiterhin wenig Akzeptanz erlangen.

M.E. werden die Prioritäten bei dem Projekt falsch gesetzt. Leider ist das bei Programmen, die aus dem Linux Lager stammen, aber oft so. Statt Fehler auszubügeln und am "look and feel" zu arbeiten, werden neue Funktionen eingebracht, die dann aber, mangels vernünftiger Oberfläche, nur die Hardcoreuser zu nutzen wissen.

Das Problem kennen wir aber allgemein von KDE und Gnome Programmen, LibreOffice und sonstigen Open Source Lösungen.
 
ja kar aber Photoshop hat nen ACR !
und einen verdammt guten!

und Gimp ohne ist eben wie ein Auto ohne Räder
Gimp möchte glaub ich Bildbearbeitung machen. Und nicht eine RAW-Entwicklung. Kann das sein? Genauso wie Lightroom laaange keine Bildbearbeitung machen wollte, bis der Druck so groß war, daß man doch flexiblere Pinsel integrierte?

Das ist aber natürlich richtig. Gimp ist kein Photoshop. Wer das für sich herausfindet kann sich bei Adobe ein passendes Mietmodell aussuchen. Hat ja keiner was dagegen, wenn du das machst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seid euch überhaupt nicht im Klaren darüber wieviel Arbeit in diesen Programmen drinnsteckt, obwohl die Entwickler für diese Arbeit nicht bezahlt werden. Wir können froh sein, dass es diese Programme überhaupt gibt und dass sie kostenlos sind, und sie sind auch noch gut. Gimp hat lange Zeit gebraucht, um brauchbar zu werden. Es ist zu hoffen, dass es weiterentwickelt wird.
Photoshop ist ja das einzige anständige Bildbearbeitungsprogramm!
 
da da viel Arbeit drin steckt ist unbestreitbar und eben kostenlos

aber lieber bezahl ich etwas Geld für Affinty muß ja nicht PS sein!!

Darktabel hab ich mir die Deutsche WIN Version geladen, was soll ich sagen der Import funktioniert nicht!

das ältere Englischsprachige funktioniert schon

hab jetzt Darktabel Deutsch von Computerbild geladen, da funktioniert der Import schon
ich denk das auf der Darktabel Seite ein Fehler in der Datei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann eigentlich Photoshop etwas mit RAWs anfangen? Ich dahzcte dafür braucht es ACR und wenn das 1x durch ACR durch ist, gibts auch keinen Weg zurück (?) :) Es sei denn halt man verwirft alles und fängt von vorne mit ACR an.

Oder wie läuft das aktuell?

Aktuell kannst du jederzeit zurück in ACR und die gemachten Einstellungen verlustfrei verfeinern/anpassen oder auf Wunsch auch eine zweite (dritte,...) Enwicklung desselben Raws als extra Ebene anlegen.

Deswegen ist Gimp aber nicht schlechter.
 
@colias
Das ist mal in der Tat ne coole Sache.

Betrift Gimp aber in der Tat solange nicht, solange es keine RAWs liest :)
 
In die Entwicklung von Funktionen und die möglichst intuitive Bedienoberfläche stecken die Anbieter komerzieller Software viele Programmierstunden.
Das gelegentlich beschimpfte Abo-Model der Softwareverteilung und Nutzung der Cloud ermoglicht es dem Anbieter das GUI weitgehend dem Nutzerverhalten anzupassen.

Gimp und DigiKam, meine gar nicht so zwangsweise im Thumbleweed benutzten Werkzeuge, werden von vergleichsweise kleinen Stamm von Entwicklern den Nutzern zur Verfügung gestellt.

Auch diese Entwickler sind auf Feedback der Nutzer angewiesen.
Nutzer die auch mal den Mut haben eine Beta nebst Developerpaket zu installieren und so in der Lage sind, Fehlermeldungen zu erzeugen die zu konstruktiver Kritik führen kann.

Ih Pfui - das ist ja nur ein RC! :rolleyes:

Ja und? Dann hilft man den Entwicklern dadurch dass man eine Fehlermeldung postet.
Ein nicht zu großer Breitrag zum Gelingen eine freien Software - wie ich finde.
 
In die Entwicklung von Funktionen und die möglichst intuitive Bedienoberfläche stecken die Anbieter komerzieller Software viele Programmierstunden.
Das gelegentlich beschimpfte Abo-Model der Softwareverteilung und Nutzung der Cloud ermoglicht es dem Anbieter das GUI weitgehend dem Nutzerverhalten anzupassen.
Ich weiß grad nicht wie der Anbieter DURCH ein Mietmodell feststellen möchte wie Kunden die Software nutzen? Bedeutet Mietmodell, daß eine Screening-Soft im Hintergrund läuft? Oder wie meinst du das?
Ich bin aber trotzdem extrem gespannt wie sich das Mietmodell nun auf die GUI von Lightroom8 auswirkt. Sehr gespannt.

Wenn ichs noch dazu über die Cloud nutze, kann er sich nach Lust&Laune alles protokollieren. Das verstehe ich dann wie er an die Daten rankommt. Aber nur durch ein Mietmodell?

edit:
Warum wird das eigentlich von einigen "Abo" genannt? Virale Brain-Injection oder sowas? Ich hatte mal die eine oder andere Zeitung als Abo. Die bekam ich monatlich und hab nicht 1 Cent (oder Pfennig) mehr bezahlen müßen, wenn ich sie auch folgenden Monat auf dem Klo lesen wollte (oder auch mal 1 Jahr später nochmal :D). DAS ist ein Abomodell. Man bekommt regelmässig etwas. Und nicht, man darf regelmässig etwas nutzen (??)

Das was da jetzt läuft ist also ein Mietmodell. Das hat mit einem Abo nichts zu tun. Ich schätze jemandem hat "Mieten", was es ja auch ist, nur nicht so ganz in sein PR-Konzept gepasst. Ok. Kann sein. Verstehe ich. Deswegen aber nutze ich nicht gleich automatisch seinen PR-Sprach, weil ihm korrekte Ausdrucksweise nicht ins Konzept passt. Ich bin doch kein Hampelmann von solchen Leuten (?) Was denn los mit euch? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl Darktable als auch RawTherapee sind ausgezeichnete Programme. Wäre doch Ressourcenverschwendung wenn man sich derer nicht bedienen sondern einen eigenen Raw-Konverter machen würde. Es ist schon unsinnig genug dass 2 so gute Open Source Raw Konverter vorhanden da sind, einer würde reichen.

Darktable ist ein anderes Programm als RAWTherapee, haben eine andere "Herkunft", Entwicklungsgeschichte, sind andere Projekte und unterscheiden sich auch funktional.
Während RAWTherapee ein klassisches KonverterProgramm ist, ist Darktable universeller und auch eher auf Verwaltung als Konvertierung fokusiert, was eher eine von vielen Funktionen des Programms ist.
Ja, es gibt einige OpenSource Fotoprogramme und fast alle GPL haben DCRAw als Konverter-BackEnd.
Und : Darktable ist dem Gnome-Projekt nahestehend, für das konkurrenzierende K gibt es KPhoto.
Dann gibt es noch LightZone und ein paar andere.
Und diese Vielfalt finde ich gut, gerade eben auch für OpenSource Programme die aus der "Linux-Welt" stammen.
Bei Windows oder OSX wird Vielfalt ja schliesslich auch begrüsst :)

darum sag ich ja das Gimp immer noch nichts in Punkto RAW auf den Weg bringt.
GIMP hatte nie einen eigenen (auch unter Linux nicht), sondern per PlugIn wurde UFRaw verwendet welches auf DCRAw aufsetzt. Der eigentliche Konverter. Der Standard RAW-OpenSoure-Konverter.
Partha wird da wohl genau das getan haben. Aber das kann nur eine Bastellösung sein. Sehr viele Programme bzw Konverterprogramme nutzen DCRaw, Adobe Lightroom in früheren Jahren übrigens auch.
 
Und die Benutzeroberfläche ist immer noch unterirdisch. Als langjähriger "Auch-Linux" User kenne ich GIMP seit Jahren. Es mag ja sein, dass das Programm recht leistungsfähig ist. Wenn die Benutzeroberfläche aber nichts taugt - und das ist bei GIMP schon immer so gewesen - wird es auch weiterhin wenig Akzeptanz erlangen.

M.E. werden die Prioritäten bei dem Projekt falsch gesetzt. Leider ist das bei Programmen, die aus dem Linux Lager stammen, aber oft so. Statt Fehler auszubügeln und am "look and feel" zu arbeiten, werden neue Funktionen eingebracht, die dann aber, mangels vernünftiger Oberfläche, nur die Hardcoreuser zu nutzen wissen.

Das Problem kennen wir aber allgemein von KDE und Gnome Programmen, LibreOffice und sonstigen Open Source Lösungen.

Nur weil ein Programm Open Source ist und vielleicht noch aus der Linux Welt stannt, heißt das noch lange nicht, dass die Bedienoberfläche schlechter ist oder nix taugt.

Ich benutze bisher nur Gimp als EBV Programm; wenn man mich heute vor Photoshop oder eine andere proprietäre Bildbearbeitung setzen würde, würde ich auch mal da sitzen wie der Ochs vorm Berg.

Und darf ich daran erinnern, als Microsoft von der Menüstruktur auf die Ribbon Oberfläche umgestellt hat. Mittlerweile hat man sich dran gewöhnt (gut finde ich es aber immer noch nicht) und 80% der Sachen gehen auch relativ schnell und intuitiv, aber wenn man mal eine Funktion außerhalb dieser 80% braucht sucht man sich einen Wolf bis man es gfunden hat, was früher nur 3 Mausklicks entfernt war.
Und wer schonmal probiert hat in Excel mit negative Zeiten zu rechnen, der wird mir recht geben, dass das in LibreOffice viel einfacher gelöst ist, auch wenn das Programm OpenSource ist.

Bevor es hier zu stark Off Topic wird: Der fehlende RAW Konverter stört mich in Gimp eigentlich nicht. Und jetzt wo Gimp auch mit mehr als 8 Bit rechnet, sollte es sowieso keine Probleme sein, die Bilder im RAW Konverter zu entwickeln und dann mit Gimp weiter zu bearbeiten.
 
warum immer Miete und Abo

es gibt ja genügend ohne Abo ,Affinity hat sich ja die letzte Zeit stark gemausert
am Anfang hatte ich einiges zu bemängeln, aber das wurde wirklich "fast" alles
von den Entwicklern abgearbeitet, das Programm läuft jetzt überraschend gut.

darum mein ich mit Gimp rumwursteln wenn es ein sehr gutes und vor allem Preisgünstiges Programm gibt!

oder von Cyberlink den Photodirektor 9, dann hat man auch einen Lr Ersatz
beides zusammen für Gut 100euro (Affinity-PD9)
oder Darktabel kost nix

außerdem arbeitet man sich in ein Programm das Spaß macht besser ein!
und das seh ich bei Gimp leider nicht.
 
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Als Krämerseele könnte man sagen, warum bezahlen, wenn ich etwas gratis bekommen kann?
Das ist jedoch nur ein Aspekt, der freie Programme ausmacht. Und es ist gewiß nicht der wichtigste. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt den Gimp 2.10 unter Windows installiert und suche verzweifelt nach dem Filter > Verbessern > Schärfen. Wo ist der Sharpener hin??? :(
 
Suchst du "Unscharf maskieren ..."?

Es gibt eine Suchfunktion die man mit "/" aufrufen kann, um Befehle zu suchen. Die ist neu.
 
Es gibt eine Suchfunktion die man mit "/" aufrufen kann, um Befehle zu suchen. Die ist neu.

Ok, danke! Darüber habe ich den klassischen Sharpener jetzt gefunden. Der ist immer noch da. :rolleyes: Aber wie bekomme ich ihn jetzt in das Menue? Oder muss ich jetzt immer über diese "Suchfunktion" danach suchen?
 
Nur weil ein Programm Open Source ist und vielleicht noch aus der Linux Welt stannt, heißt das noch lange nicht, dass die Bedienoberfläche schlechter ist oder nix taugt.

Das habe ich wo und wann genau behauptet? Ich habe gesagt, dass es häufig so ist. Ich habe einige Jahre Linux auf dem Desktop supported und kenne genügend solcher Programme. Alle sind anders aufgebaut und die Anwender haben oft größte Schwierigkeiten damit.

Und darf ich daran erinnern, als Microsoft von der Menüstruktur auf die Ribbon Oberfläche umgestellt hat.

Nein. Darfst Du nicht. Hier geht es weder um Excel noch um Ribbon Oberflächen.
 
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