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Typografia

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin ein weibliches Forummitglied und Technik ist nicht so ganz meins.

Möchte eine Kamera kaufen und habe mich daher schon mit Technik beschäftigt.

Habe nun zwei Kameras in der engeren Auswahl:

1. Nikon 3500 mit einem AF-S DX Nikkor 35 mm f/1.8 G Objektiv für 299 €

2. Canon 550 D 18,7 Megapixel mit einem 18-55 mm Zoomobjektiv für 140 €


Am Fragenkatalog orientiert:

Ich möchte Zeichnungen, Malerei fotografieren plus Portrait von mir für Instagram oder andere soziale Medien

Aussenaufnahmen sowie Portraits mit Studiolicht.

Verfüge über ein TTL Blitzsystem, einen externen (entfesselten) Blitz sowie Softboxen mit Studiostandlicht.

Bisher habe ich keine Erfahrung mit Videoaufnahmen.

Welche der oberen Kameras ist besser für mich?

Meine Fähigkeiten: manueller Weißabgleich mit Graukarte, HDR Aufnahmereihe, Portraitfotografie

Habe nicht so viel Budget.
Reicht dann die Canon für mich und ich kaufe später Objektive dazu?

Oder lieber die Nikon nehmen?

Es sind ja beide DSLR Kameras. Welche ist qualitativer und bietet mehr Entwicklungsraum?

Danke für Eure Antworten
 
Die Nikon ist wesentlich neuer und hat den besseren, aktuelleren Sensor. Deswegen kostet sie wohl auch mehr. Dafür ist das Objektiv bei der Canon flexibler.
Meist entscheidet man sich mit dem ersten Body längerfristig für das jeweilige System, sofern man nicht recht schnell merkt, dass man mit der ersten Wahl nicht klarkommt. Vieles dabei ist subjektiv bzw. Geschmacksache, zumal man als Einsteiger ohne Erfahrung technische Unterschiede sowieso nicht einschätzen kann.

Für die genannten Zwecke ist eigentlich fast jede DSLR in dieser Klasse geeignet, ggfs auch eine System-Kamera ohne Spiegel, was man aber unbedingt vorher ausprobieren sollte.

Weder mit Canon als auch mit Nikon macht man also nichts falsch, sofern man beim Gebrauchtkauf aufpasst und nicht ein zu altes Modell nimmt. Mittelfristig sind dann ohnehin die Objektive wichtiger.
 
Welche ist qualitativer und bietet mehr Entwicklungsraum?

Nun, schwer zu sagen. In meinen Augen ist die Nikon schon die wertigere Kamera.
Moderner Sensor, der auch heute noch auf der Höhe der Zeit ist.
Insgesamt etwas flotter, was z.B. Serienrate, Pufferspeicher oder auch FullHD/60 betrifft.
Dazu vielleicht Features, wie die automatische Übertragung von Bildern aufs Smartphone (in 2MP-Auflösung, was ja für WhatsApp oder sowas auch ausreicht).
Auch das 35/1.8 ist gegenüber einem Kitobjektiv etwas gehobenere Ausstattung, wenn man es zu schätzen weiß.

Da kann man natürlich nun trefflich argumentieren, brauchts die kleinen Vorteile der D3500 überhaupt? Machen die sich im fotografischen Alltag bemerkbar? Ist es sozusagen den Mehrpreis auch wert?

Zur Canon 550d kann man ja für schmalen Taler das Allerwelts-50/1.8 dazunehmen, das man gebraucht bestimmt für nen Fuffziger irgendwo bekommt. Wobei, wenn man dagegen ein 35/1.8 wollte, was für die angedachten Aufgaben wie Malerei, Zeichnungen, Studio vielleicht sogar ein wenig besser geeignet ist, siehts bei Canon dagegen ein wenig schwieriger aus.

Lange Rede, kurzer Sinn. Wenn man die Nikon nimmt, bekommt man die etwas modernere Kamera, muss aber wissen, wie man die Vorteile nutzen kann, damit es den Mehrpreis auch wert ist. Mit der Canon kann man bestimmt auch was anfangen und spart dafür ein paar Euro.

Spätere Objektiverweiterungen sind in beiden Systemen quasi unbegrenzt möglich.
 
Ich denke auch, dass Du mit der Nikon D3500 die deutlich modernere Kamera hast. Die eine aus 2010, die andere aus 2018.

Und die Festbrennweite 35/1.8 wäre für mich ein weiterer Vorteil gegenüber so einem KITzoom:
- bessere BQ
- deutlich lichtstärker (2-3 Blenden, und das ist sehr viel), und damit
- mehr Freistellung/ mehr Bokeh für Deine Portraits usw.
- mehr Lowlight-Fähigkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Fragenkatalog orientiert:

Ich möchte Zeichnungen, Malerei fotografieren plus Portrait von mir für Instagram oder andere soziale Medien
... - einige Informationen sind für die Beratung gut rübergekommen - ein möglichst vollständig und umfangreich ausgefüllter Fragebogen wäre noch hilfreicher :angel: - hast Du ein (Repro-)Stativ?


Aussenaufnahmen sowie Portraits mit Studiolicht.
... - wie viel Leistung hat Deine Beleuchtung?


Verfüge über ein TTL Blitzsystem, einen externen (entfesselten) Blitz sowie Softboxen mit Studiostandlicht.
... - harmoniert Dein System mit Canon und Nikon und evtl. anderen Anbietern? Bitte beschreibe genauer, welche Ausrüstung Du nun und später nutzen möchtest.


Meine Fähigkeiten: manueller Weißabgleich mit Graukarte, HDR Aufnahmereihe, Portraitfotografie
... - HDR ist ja bei Gehäusen durchaus unterschiedlich - ich kenne Nikon, Fuji und Olympus diesbezüglich - ist nicht meine Welt :devilish:. Portraitfotografie ist von der Sensorgröße und dem Objektiv abhängig. Welche Erfahrungen hast Du und wie hoch sind Deine Ansprüche? 35mm an APS-C sind zwar brauchbar, aber ich mag lieber längere Brennweiten ;)


Habe nicht so viel Budget.
Reicht dann die Canon für mich und ich kaufe später Objektive dazu?

Oder lieber die Nikon nehmen?
... - ich war bis vor über 10 Jahren mit Nikon sehr zufrieden (zuletzt D500 ohne 's') und meine Tochter ist es immer noch (D5000 mit guten und sehr guten Objektiven). Ich bin nach einer Zwischenphase mit einer FujiFilm-Bridge zu Olympus ins mFT-System gekommen, da die damals, vor gut 8 Jahren, technisch weit vorn waren und besonders kompakt sind - bin immer noch zufrieden, obwohl ich oft über den Tellerrand schaue und von GAS betroffen bin. Ohne Wechselobjektive macht eine Systemkamera (DSLR, DSLM) kaum Sinn. Festbrennweiten sind oft kleiner, leichter, lichtstärker und günstiger als gute Zoom-Objektive. Anfängern empfehle ich den Fotolehrgang - mehrfach mit der vorhandenen Ausrüstung durcharbeiten (y)

Wie hoch ist Dein aktuelles Budget für ein Gehäuse mit einem 'Immerdrauf-Objektiv'? Wie hoch ist das Budget für weitere Objektive in diesem und im nächsten Jahr?



Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

Norbert
 
Ich würde das Nikon Set empfehlen, weil

Neues Modell
Wesentlich besserer Sensor
24 MP mit weniger Rauschen im dunklen
Deutlich besseres Objektiv
Besseres Blitzsystem im mobilen Bereich
Automatische Übertragung der Bilder aufs phone, was gerade für deine Anwendungen ein großer Vorteil sein müsste. Habe ich früher auch für ein nutzloses gimmick gehalten, ist aber ungemein praktisch!

Da braucht es auch keinen Fragebogen, die Sache ist klar. Wer zu billig kauft, kauft zweimal…
 
Habe nun zwei Kameras in der engeren Auswahl:

1. Nikon 3500 mit einem AF-S DX Nikkor 35 mm f/1.8 G Objektiv für 299 €

2. Canon 550 D 18,7 Megapixel mit einem 18-55 mm Zoomobjektiv für 140 €

[...]
Ich möchte Zeichnungen, Malerei fotografieren plus Portrait von mir für Instagram oder andere soziale Medien

Aussenaufnahmen sowie Portraits mit Studiolicht.

Das Gewünschte geht mit beiden Kameras, das erstere Set liefert eindeutig die bessere Bildqualität, vor allem wegen des besseren Objektivs. Weder das erste noch das zweite Kit sind jedoch sonderlich empfehlenswert für das Vorhaben. Andere, bessere Objektive wären empfehlenswert. Sofern ich "Portrait von mir" richtig verstehe, wäre auch ein Body mit Klappdisplay oder Wifi empfehlenswert. Falls 299 € die finanzielle Obergrenze darstellt, ist da freilich wenig Bewegungsspielraum. Beide Sets sind, zumal mit anschließender Bildbearbeitung, natürlich brauchbar.
 
Moin Typografia,

ich würde beide Kameras nicht mehr empfehlen,ich denke auf Grund der vielen Anforderungen und auch wegen dem Alter usw. wäre eine gute moderne Kompakt-oder Bridgekamera die bessere Lösung aber da ist natürlich das Budget sehr entscheidend!
Auch wenn ich bei beiden Kameras dann doch nur die Nikon bevorzugen würde,aber angesicht des Preises von knapp 300,00 Euro da bekommt man schon gute Gebrauchte,denn bei der Nikon ist ja nur das Kitobjektiv was nicht schlecht ist ,aber die Möglickeiten sind schnell erschöpft und man benötigt "richtiges Matrial sprich die entsprechende gute Objektive?

Es gibt aber so viele das ein selber Suchen(z.B. bei Youtube) sehr viel besser wäre und wenn eine Kamera in die Nähere Auswahl gekommen ist ,kann man ja hier immer wieder Fragen?

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Thematik "Fotografie" ist dermaßen komplex, da reichen die spärlichen Angaben, wie o.g. ("ausführlich ausgefüllter Fragebogen"), für eine sinnvolle Kaufberatung nicht aus.
Immerhin lässt sich sagen, dass du mit der o.g. Nikon-Ausrüstung NICHT doppelt so gute Fotos fabrizieren kannst, wie mit der halb so teuren Canon.;)
...Es sind ja beide DSLR Kameras. Welche ist qualitativer und bietet mehr Entwicklungsraum?...
Dir ist bewusst, dass die "DSLR"-Technologie aus dem letzten Jahrhundert stammt und es eine "Weiterentwicklung", falls überhaupt, wohl nur noch bei Pentax geben wird?
Alle anderen Hersteller setzen voll+ganz auf die moderne "DSLM"-Technik. D.h. 'zukunftsorientierter' könnte man sein Geld evtl. sinnvoller direkt in ein DSLM-System investieren - gebrauchte spiegellose Systemkameras (von Sony, Panasonic, Olympus) aus den ersten Generationen wurden schon für 50-100€ verkauft.
 

1. Nikon 3500 mit einem AF-S DX Nikkor 35 mm f/1.8 G Objektiv für 299 €

2. Canon 550 D 18,7 Megapixel mit einem 18-55 mm Zoomobjektiv für 140 €

Möchte die Beiträge von Norbert.N, hrdr3 und hartin rausheben, die zusammengenommen das geschrieben haben, was ich sagen wollte.

Kompatibilität?
Portrait mit 35mm oder Kitzoom?
DSLR/DSLM?

Wie groß sind die Zeichnungen, die Du abfotografieren willst - solange die nicht 2x3 Meter messen - kannst Du das mit dem Wunsch nach "Portraits" verbinden und Dir ein mittellanges Makro zulegen - aber klar geht das auch mit 35mm.
Vom Kitzoom würde ich abraten.
 
Du meinst sicher die D300:)

Hallo Claudia,

ja, Du hast mich erwischt :eek: - irgendwann nach Mitternacht läßt meine Konzentration scheinbar nach. Wahrscheinlich war der Wunsch der Vater des Gedanken :angel: - die D500 ist wohl eine der Top-APS-C-DSLR, aber paßt wohl nur defekt in das Budget der TO :devilish:

Als immernoch Nikon-Fan empfehle ich natürlich die zur Auswahl stehende Nikon-Einsteiger-Kamera, da sie deutlich moderner, und wahrscheinlich leistungsfähiger, als die Canon ist. Eine DSLR (und DSLM) macht nur Sinn, wenn man vor hat, zusätzliche Objektive anzuschaffen und mitzuschleppen. Irgendwo sicher deponiert machen die keine Fotos wenn man unterwegs ist :angel:

Bin auf den Fragebogen gespannt ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. so sehr ich Festbrennweiten genieße - so ein Kit-Zoom als Immerdrauf finde ich sehr praktisch :cool: - gibt es zu einigen Systemen sogar als Pancake :cool:
 
... Die eine aus 2010, die andere aus 2018....
Jau, die o.g. "engere Auswahl" ist in der Tat recht seltsam (bzw. für uns unverständlich), wenn man sich anschaut, was alles auf dem Kamera-Gebrauchtmarkt angeboten wird.

Z.B. wechselte vorvorgestern in der eBucht eine "neuwertige" Nikon D3300 mit Kit AF-S DX 18-55mm (aus 2014, also als Kompromisslösung;)) für 168 Taler den Besitzer.
 
Norbert N. hat das Wichtigste schon angesprochen.
Deine Wahlkandidaten "glänzen" durch kleine Sucherbilder. Die Nikon lässt zudem eine Spiegelvorauslösung vermissen, die gerade bei Stativaufnahmen wichtig ist.
Ordentlichen Sucher und Spiegelvorauslösung bekämst du mit einer Pentax DSLR. Dafür gibt es auch sehr günstig 50mm/1,8 und 35mm/2,4 Objektive, die für dein Vorhaben perfekt wären.
Mit einem Zoomobjektiv kämpft man in der Reprofotografie dauernd mit der tonnen- oder auch kissenförmigen Verzeichnung.
Überhaupt ist das Stativ in der Reprofotografie genau so wichtig wie die Kamera!
 
@TOin: Dein Understatement finde ich erfreulich. Wirklich (y) .

Mir fällt, zur Wahl von Kamera und erstem Standard- Zoom, vor Allem ein:
• ein Plädoyer für Kameras mit Polycarbonat- Gehäuse (vgl. Canon 550D): Die können (zumeist) einen Sturz eher vertragen als die Kameras mit Ganzmetall- Gehäuse.
• Für die gute Handhabung sind Größe und Helligkeit des Sucherbilds von erheblicher Bedeutung
• "dicke" Pixel verzeihen mehr und rauschen weniger als die "dünnen"
• am Gebrauchtmarkt ist vor allem die Marke Canon (nebst Drittherstellern in Canon- Fassung) mit vielen preisgünstigen Fotogeräten vertreten.
• wichtig bei älteren Fotogeräten: Wer macht die heile, wenn sie einmal kaputtgehen ? — Ein solider, preiswürdiger Schrauber ist Goldes wert !
(Ich möchte aber keine Reklame machen; mehr daher per PN.)

Meine Favoriten- Kameras (bis 250.—):
• Canon 5 D I (KB) — dicke Pixel, großes und helles Sucherbild, sehr "sauberes" Bild • Canon 7 D I (APS-C, großes Sucherbild, ordentlicher AF, sehr solides Gehäuse. Ein rotes Gittermuster wird bei Bedarf in den Sucher eingespiegelt) • Canon 40 D (Ganzmetallgehäuse, 14-bit, 3-Zoll-Mäusekino, Staubrüttler, Mattscheibe wechselbar) • Canon 1 Ds, II, IIn und 1 D III (1D- Kameras können diverse Mattscheiben verwenden, bis hin zu Gitterscheibe und Schnittbild. 1 D- Kameras sind sehr zuverlässig und stabil, bilden sehr sauber ab; vor allem die 1 D III)
...und Objektive:
> KB-taugliche (bis etwa 200.—) Zooms: • 28...70 F2.8 von Tokina, Sigma, Tamron; • 24...70 F2.8 EX DG Sigma; Canon EF 28...135 IS (bei 110.— , wenn auch nicht sehr scharf zeichnend)
> KB-taugliche (bis etwa 200.—) Festbrennweiten: • EF 24 F2.8 IS, bei 250.— ist sehr gut, doch etwas schwer zu finden • EF 28 F2.8 IS bei 220.— ist sehr gut; etwas selten • EF 50 F1.8 I (Bajonettklauen aus Metall, — beim 50 F1.8 II sind diese aus Plastik: Vorsichtshalber Finger weg !) liegt bei etwa 60 Euro, zeichnet zumal über die APS-C- Bildfläche sehr gleichmäßig in hoher Schärfe und wiegt nicht viel • EF 85 F1.8 bei 200.— sehr gut — oder als Yongnuo (billig, mech. Qualität jedoch unwägbar) • EF 100 F2 bei 220.— oder Yongnuo — sehr gut oder als (billig, mech. Qualität jedoch unwägbar)
> APS-C: • Canon EFs 18...55 II und III IS (NICHT das Ier !) bis 100.— • Canon EFs 15...85 IS, bei 220.— • Canon EFs 18...135 IS STM bei 150.—
• Canon EF macro 50 F2.5 bei 110.—, Sigma macro 105 F2.8 (ohne Stabi) bei 140.— , mit Stabi bei 250.— (beide Sigma- 105er- Objektive sind optisch sehr gut!)

Zur Canon 550 D und manch anderer APS-C- Kamera: Das Sucherbild unbedingt sehr kritisch vor dem Kauf prüfen: Ist es groß genug? Ist es hell genug?
(Die 550 D hat einen gefalteten, versilberten Spiegel anstatt eines Dachkantprismas im Gehäuse — die Folge ist zwar eine deutlich verbilligte Herstellung, aber auch ein ziemlich dusteres und dazu eher kleines Sucherbild.)

OTTOs KAUFTIP > Die (Metall- Gehäuse-) Canon 40D liegt, clever eingekauft, bei 50.— . Das Universal- (Suppen-) Zoom Canon EFs 18...135 IS STM bei 150.— Euro. Dazu evtl. noch ein Batteriegriff für etwa 50.— . Weitwinkelzoom Tokina (”built like a tank”) 12...24 F4 DX bei 100.— . Macro- Joghurtbecher 100mm F3.5 aus dem Hause Soligor bei 100.—

In der Anfangszeit sollten erfahrungsgemäß Weitwinkel- unter (KB-Äquivalente) 20 und Telebrennweiten über 200mm eher vermieden werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt dem D3500 würde ich lieber das Geld in ein D7000 mit 18-105er Objektiv investieren. Die bekommst du auch unter 300 € gebraucht. Da kannst du auch die alten günstigeren AF-D Objektive an der D7000 benutzen da die Kamera Autofokusmotor in der Kamera hat.Der Sucher ist um Klassen besser und Handling,Geschwindigkeit und Funktionsumfang sowieso einiges besser.
Megapixel ist nicht immer gut.Hatte bis vor kurzem D3200 und die war nicht vergleichbar mit der D7000.
Hab die D7000 behalten und die D3200 verkauft.
 
Zur Canon 550 D und manch anderer APS-C- Kamera: Das Sucherbild unbedingt sehr kritisch vor dem Kauf prüfen: Ist es groß genug? Ist es hell genug?

(y) - ja, hell genug wird man öfter finden, aber, groß genug in der Einsteigerklasse eher nicht :devilish: - und selbst in der DSLR-Mittelklasse ganz genau vergleichen :angel:

Wobei ich überwiegend bei meiner OM-D auf den brauchbaren Sucher verzichte - nutze gern, wie bei den PEN auch, den sensitiven Klappmonitor :eek: - empfehle ich besonders bei Aufnahmen vom Stativ (y) ... - und bei Repro wäre für mich ein Gehäuse ohne Klapp- oder Schwenkmonitor unakzeptabel :devilish:

Wurden DSLR vorgewählt, weil die grad so günstig zu bekommen sind, oder sprechen andere Gründe für die TO dafür?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Ottos Kauftipp ist ganz brauchbar.
Bei Canon würde ich ne 50iger Festbrennweote kaufen, nimmst du ein18-55 iger Kitzoom.

Selbst eine alte manuelle 50mm Linse ist zumindest im apsc Crop bei f8 um einiges schärfer als das Kit.

Zu dem Sucherproblem:
Für Autofokusobjektiven nimmt man halt den kleinen Sucher.Reicjt aus.Bei manuellen blendet man ab oder nimmt den Liveview Modus,

Weitwinke Objektv l aber auf jeden Falls was modernes nehmen.
Unterhalb von 24 mm sind eigentlich nur neuere Objektive gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Repro würde ich auch auf eine Kamera mit beweglichem Display achten.
Zum algemeinen fotografieren niemals ohne Not auf den Sucher verzichten.

Die vorhandenen Ausstattung spricht eher für einen Profi denn für einen Anfänger.
 
@****: Stimmt — das Fünfziger als Festbrennweite vergaß ich ! — • Das EF 50 F1.8 I (Bajonettklauen aus Metall, — beim 50 F1.8 II sind diese aus Plastik: Vorsichtshalber Finger weg !) liegt bei etwa 60 Euro, zeichnet zumal über die APS-C- Bildfläche sehr gleichmäßig in hoher Schärfe und wiegt nicht viel. — Danke für die Ergänzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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