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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5

AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Die Taste ist ja keine Eigenart der R5 und ja, ich nutze sie auch, ebenfalls zum aufgedruckten Zweck.
Das ist mir bekannt. Bin bei EOS seit 20d. Auch bei 5d3 oder 7d2 habe ich die nicht benutzt.
Neben der auch für mich nutzlosen Rate-Funktion hat die R5 endlich die Möglichkeit, Memos aufzuzeichnen - genau dafür habe ich diese Taste konfiguriert.
Das erledige ich anders. Deswegen vermisse ich die Möglichkeit der Zweckentfremdung :D
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Auf die Tasten die für mich sonst keine Funktion haben lege ich gerne Funktionen, die den Autofokus betreffen.
Z.B. die AF-Feld-Auswahl und die Umschaltung zwischen Servo und One Shot haben sich bewährt.
Ein Link auf das Menü zur Motiverkennung (Menschen, Tiere, Autos...) ist auch sehr nützlich.
Der Wechsel zwischen den Motiven wäre tatsächlich eine lohnenswerte Sache, das muss ich mal näher prüfen. Ein einfacher "toggle" zwischen Erkennung von Tieren, Fahrzeugen und Menschen wird wohl nicht möglich sein, oder?

Neben der auch für mich nutzlosen Rate-Funktion hat die R5 endlich die Möglichkeit, Memos aufzuzeichnen - genau dafür habe ich diese Taste konfiguriert.
Das hab ich noch nicht ganz verstanden wie das funktioniert. Heisst das File dann gleich wie das Foto? Wie läuft das mit der Zugehörigkeit?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Wenn die Aufnahme den Dateinamen "IMG_0102.CR3" hat, dann nennt sich die zugehörige Audio-Datei "IMG_0102.WAV". In der Bildansicht halte ich für die Aufnahme die Memo-Taste gedrückt. Zum Abspielen genügt dann ein kurzer Druck auf die gleiche Taste. Am Computer lässt sich die WAV-Datei mit jedem Mediaplayer abspielen.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Nicht lachen, aber hast du schon mal den Tieraugen-AF bei Babys probiert? Vielleicht ist der bei der Erkennung von Babyaugen etwas toleranter.

Gute Idee, ich teste es mal. :)
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Mal eine Frage zum Augen AF. Bemerkt ihr auch
, dass die Kamera Schwierigkeiten hat Babys zu fokussieren?

Ich mache viel Neugeborenen Fotografie und kann deine Beobachtung bestätigen. Jetzt müsste man aber unterscheiden, ob das Baby die Augen geschlossen hat, wie ja bei der newborn Fotografie üblich, oder eben nicht.

Ich platziere den Fokuspunkt auch lieber manuell, die Kleinen rennen ja nicht weg..
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

hab im thread gesucht, aber nichts gefunden.
Wenn ich durch den Sucher schaue, fällt mir links unten eine Hand auf, die links und rechts je zwei Klammern hat.
Was bedeutet das?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Moin,

das bedeutet, dass die Bildstabilisierung eingeschaltet ist. Die diversen Symbole sind im Handbuch ab Seite 900 erläutert – die Positionen im Sucher sind mitunter anders als auf dem Bildschirm, aber die Symbole sind in der Regel dieselben.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Nutzt hier jemand die Taste in der Praxis?

yepp, und zwar regelmässig zur Bildbewertung... wenn ich beim Sporttermin eine ruhige Minute habe, werden die interessanten Bilder mit einem Sternchen gekennzeichnet. So habe ich nacher in Photomechanic viel Zeit beim Beschriften gespart. Die "Null-Sterne-Fotos" fliegen danach weg...

Ist vor allem bei aktuellen Bildern von Abendspielen ein grosse Hilfe. Der wichtigste Grund warum meine Fujis wieder gehen mussten war, dass 1. die Bewertungen umständlicher waren und 2. weder Photomechanic noch Lightroom die Bewertungen übernommen haben.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

@tewahipounamu
Ach ja. Super, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Und ich hab dauernd in den Menus nachgesehen.
;-)
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

OT gelöscht.
Allgemeine Fragen bitte in den jeweiligen Bereichen des Forums stellen.
Vielen Dank.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

hi, hat schon jemand einen Unterschied des Rauschverhaltens zwischen einem kalten und warmen Sensors bemerkt? Oder fällt der nicht ins Gewicht?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

hi, hat schon jemand einen Unterschied des Rauschverhaltens zwischen einem kalten und warmen Sensors bemerkt? Oder fällt der nicht ins Gewicht?

Ohne einen Labortest gemacht zu haben, ja ich hatte schon häufiger den Eindruck dass das Rauschen mit höheren Temperaturen zunimmt.
Das ist aber bei allen Sensoren so, bei jedem Hersteller. Da gibt es keine Ausnahmen.
Man sollte in jedem Fall im Hinterkopf behalten, dass die R5 auch wenn sie zwischenzeitlich immer wieder 5 Minuten abgeschaltet wird, verglichen mit anderen Kameras relativ viel Wärme produziert und den Zustand warm relativ schnell erreicht und auch recht lange hält. Das wird sicher dem Umstand geschuldet sein, dass die R5 auf Leistung getrimmt ist. Das merkt man auch am Akkuverbrauch.
Die Außentemperatur und ob das Display ausgeklappt ist haben hier auch einen Einfluss.
Bei 0 Grad würde ich mir keine Gedanken machen aber an Tagen mit 25°C oder wärmer und schwüler Luft ist sie wenn sie nicht zwischendrin länger abgeschaltet wird eigentlich permanent warm, was sie dir nicht zuletzt gerne durch das blinkende Überhitzungssymbol mitteilt welches klar macht, dass nun keine 8K Videos mehr aufgenommen werden können.
Ich denke aber dass das in den meisten Fällen und Anwendungsbereichen nicht ins Gewicht fallen sollte.
Notfalls kann man die verrauschten Bilder auch verkleinern, dann sind sie auch wieder hübsch.
Wenn deine Frage auf Astrofotografie und der damit verbundenen Hitzeentwicklung und Bildrauschen bei Langzeitbelichtung abzielt bin ich mir nicht sicher, ob die R5 hierfür die geeignete Kamera wäre. Da gibt es sicher geeignetere Modelle.
Man munkelt, die R5C steht in den Startlöchern. Diese soll auch eine Aktivkühlung haben.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Danke für die rasche Antwort - Video steht ganz unten auf meinem Speiseplan ;) Astro auch und Langzeitbelichtungen eher selten. Aber bei Stillleben wo man andauernd neu arrangiert und mit unterschiedlichen Lichtquellen experimentiert und das immer auf dem Display kontrolliert wird den Sensor wahrscheinlich auch heiß werden lassen... Vorteil ist immerhin, dass man bei dieser Art der Fotografie mit niederen ISO-Werten arbeiten kann.

Die R5C wird wahrscheinlich auch noch um einiges teurer sein als die R5, und die war schon trotz Cashback preislich für meine Brieftasche echt grenzwertig.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Solange der Autofokus nicht immer aktiv ist, du immer bei niedrigen ISO fotografierst, durch die Verwendung des Stativs der IBIS auch immer aus ist (ja der heizt auch ziemlich auf), sowie die Umgebungsbedingungen sowieso immer kontrollierbar sind, wird die Kamera auch nur eine normale Wärme abgeben die vollkommen irrelevant ist.
Da wirst du wohl von Rauschen nichts bemerken und solange du nicht die Schatten zu sehr hochziehst wenn sie doch mal etwas wärmer wird, sowieso nicht. Wenn wäre das Rauschen nur dort nach dem Aufhellen sichtbar.
Für dein Anwendungsgebiet würde ich hier kein Problem sehen. Dafür ist die R5 sicher super.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Solange der Autofokus nicht immer aktiv ist,

Was hat das mit dem AF zu tun?
Die Sensortemperatur ist doch der entscheidende Faktor...

wird die Kamera auch nur eine normale Wärme abgeben die vollkommen irrelevant ist.

Wenn die Kamera einfach nur im LiveView ist dann geht der Sensor nach 60 Minuten locker auf 50 Grad. Das ständige Auslesen des Sensors ist der entscheidende Faktor. Durch den IBIS ist die Kühlung sicherlich auch noch schlechter als der der R.

Von der Theorie her verdoppelt sich das Rauschen bei einer Erhöhung um 7 Kelvin.

Da wirst du wohl von Rauschen nichts bemerken und solange du nicht die Schatten zu sehr hochziehst wenn sie doch mal etwas wärmer wird

Kommt immer darauf an, wie man sich die Bilder ansieht...
Der Canon RAW Converter (wie auch die JPG's in der Kamera) liest die Temperatur aus der RAW Datei und entrauscht die Bilder halt entsprechend.
Man sieht dann vom Rauschen nicht so viel, dafür gehen dann Details mehr verloren.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Gerade vor Weihnachten habe ich eine Langzeitbelichtung mit dem Canon EOS R Adapter für Drop-In Filter V-ND über 8 Minuten bei ISO 100 gemacht. Die Außentemperatur war ca. 2°C und die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung war ausgeschaltet. Diese wirkt sich nur auf jpg aus und würde die doppelte Zeit in Anspruch nehmen bzw. der Sensor würde dementsprechend auch wärmer werden.
Bei der jetzigen Jahreszeit hat man keine Probleme mit dem Sensor und rauschen. Ich habe mehrere Aufnahmen gemacht jeweils über 5min belichtet. Das Rauschen ist da nicht sichtbar.

mfg
Midge
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich habe mehrere Aufnahmen gemacht jeweils über 5min belichtet. Das Rauschen ist da nicht sichtbar.
Bei Aufnahmen mit langer Belichtungszeit wird der Sensor nicht so warm weil er in dieser Zeit nicht ausgelesen wird.
Bei meiner EOS M3 ist der Unterschied zwischen 60 Minuten LV und 60 Minuten Belichtungszeit ca 10 Kevin.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Was hat das mit dem AF zu tun?
Die Sensortemperatur ist doch der entscheidende Faktor...

Der Autofokus läuft auch über den Sensor. Aktiver Autofokus (Tracking) = Mehr Wärmeentwicklung alleine schon durch die Berechnungen für die Motiverkennung etc. die gleichzeitig laufen. Sicher wird der Sensor dann auch aktiver ausgelesen.
Daher am besten nur fokussieren, wenn es nötig ist, dann heizt sich die Kamera nicht so sehr auf und auch der Sensor bleibt kühler.


Wenn die Kamera einfach nur im LiveView ist dann geht der Sensor nach 60 Minuten locker auf 50 Grad. Das ständige Auslesen des Sensors ist der entscheidende Faktor. Durch den IBIS ist die Kühlung sicherlich auch noch schlechter als der der R.

Richtig. Natürlich produziert alleine LiveView auch bereits einiges an Wärme. Ich denke jedoch dass die 50 Grad manchmal nicht reichen und auch überschritten werden, insbesondere wenn das Wetter es der Technik schwer macht.
Umso besser ist es, den Autofokus nicht unnötig mitlaufen zu lassen wenn er gerade nicht gebraucht wird.
Moderne Prozessoren laufen übrigens mit 95°C bevor sie drosseln um abzukühlen. Da ist 50-60°C die normale Leerlauftemperatur. Das gleiche gilt für Handys und andere Geräte mit ARM CPU (DIGIC X ist auch einer). Die 95°C würden natürlich nie am Gehäuse ankommen, da es zu viele Kühlkörper um Gerät gibt die die Wärme verteilen. Aber sie heizen die Geräte schon gut auf und auch der DIGIC X heizt den Sensor auf wenn er viel zu verarbeiten hat.
Diese heftige Wärmeentwicklung wird aber auch nur unter bestimmten Umständen auftreten, wie z.B. beim Dauereinsatz, an heißen Tagen, bei Sport und Events, beim Filmen etc.
In einem Studio wird die R5 eher nicht heiß laufen wenn nur LiveView aktiv ist und ab und an ein Bild gemacht wird.


Von der Theorie her verdoppelt sich das Rauschen bei einer Erhöhung um 7 Kelvin.

Du meintest sicher Grad Celsius und nicht die Farbtemperatur? Ich kenne die Theorie. Jemand hatte da auch mal mit ganz vielen unterschiedlichen (mittlerweile älteren) Kameramodellen Tests gemacht um das Sensorrauschen bei Langzeitbelichtungen mit verschiedenen Sensoren und unterschiedlichen Temperaturen zu ermitteln.
Canon war damals beim Rauschen schon recht schlecht da gestanden. Da der Test älter ist, kann das heute natürlich anders aussehen. Es hat sich mittlerweile einiges getan.
Es gab auch einige Sensoren die im Vergleich überraschend wenig Rauschen aufwiesen. Keiner davon war von Canon. Ob die anderen Hersteller die RAWs hierbei nun bereits in der Kamera entrauscht haben oder nicht, das lässt sich wohl kaum feststellen.


Kommt immer darauf an, wie man sich die Bilder ansieht...
Der Canon RAW Converter (wie auch die JPG's in der Kamera) liest die Temperatur aus der RAW Datei und entrauscht die Bilder halt entsprechend.
Man sieht dann vom Rauschen nicht so viel, dafür gehen dann Details mehr verloren.

Ich denke mal für seinen Zweck wird es da wohl keine Probleme geben. Wenn die R5 nur passiv bei Zimmertemperatur läuft, bleibt die Temperatur eher moderat.
Schlechter als bei älteren Kameras werden die Ergebnisse zumindest ziemlich sicher nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Bei der Astrofotografie habe ich noch nicht festgestellt das sich dabei die Kamera erwärmt, und das 1. 60 Sekunden Bild hat genau so viele/wenige HP wie das 100. Bild.
In einer Sommernacht sind auf den Bildern aber mehr HP zu finden als nach einer Winternacht, irgendwie auch logisch bei 30° Unterschied.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Bei der Astrofotografie habe ich noch nicht festgestellt das sich dabei die Kamera erwärmt, und das 1. 60 Sekunden Bild hat genau so viele/wenige HP wie das 100. Bild.
In einer Sommernacht sind auf den Bildern aber mehr HP zu finden als nach einer Winternacht, irgendwie auch logisch bei 30° Unterschied.

Einen Grund wird es sicher geben, warum viele Astrofotografen sich Lösungen zum Kamera kühlen bei Langzeitbelichtungen suchen und über Wärmeentwicklung klagen.
Ich mache keine Astrofotografie und kann da nichts dazu sagen. Langzeitbelichtungen sind nicht so meins und würden sich wenn eher auf Gewitter und relativ kurze Belichtungszeiten beschränken. Recht viel Rauschen wird man da kaum sehen.
Ich weiß nur, dass ein warmer Sensor definitiv mehr rauscht und bei höheren ISO, (wohl auch bei längeren Belichtungszeiten) und beim Aufhellen von Schatten sieht man es noch am meisten. Knipst man nur herum und wirft die JPGs dann auf den Computer, wird man gar nichts sehen. In den meisten Alltagssituationen ist das Rauschen nicht stark genug um ins Gewicht zu fallen oder auffällig zu sein.
 
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