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RF/RF-S EOS R5 - Sensor freischwingend im ausgeschalteten Zustand

Dane

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach gefühlten Ewigkeiten habe ich jetzt auch mal eine R5 erhalten (Hatte schon fast vergessen das ich eine bestellt habe, so lange ist das her... :ugly: )

Jedenfalls habe ich nach dem auspacken mal den Deckel am Bajonett entfernt und hatte gleich direkte Sicht auf den Sensor. Dieser wackelte durch meine Handbewegung fröhlich vor sich her.

Das hat mich gerade an mein damaliges Objektiv erinnert, welches mit seiner Linse im inneren das gleiche gemacht hat wenn man es zu früh abgeschraubt hat bevor die Linse für den Bildstabi geparkt werden konnte.

Ich frage mich jetzt gerade ob das nur bei mir so ist, oder ob das generell so vorgesehen ist das der Sensor im ausgeschalteten Zustand einfach frei beweglich ist. Ich stelle mir das irgendwie problematisch beim Transport vor.

Konnte jemand anders auch so etwas feststellen? Ich kann das irgendwie nicht mehr nachprüfen da bei mir nun der Vorhang immer im ausgeschalteten Zustand unten ist.
 
Selbst bei meiner Sony a7R III ist der Sensor lose und wackelt umher wenn kein Strom auf dem Stabilisator ist. Wenn du die Kamera einschaltest, sollte der Sensor natürlich fixiert sein :)
Der Sensor wird magnetisch in Position gehalten, jedes Stabisystem (egal ob Sensor oder Optik) arbeitet so.
Also kein Grund zur Sorge. Ich bin sicher, bald bestätigen es dir auch einige die die R5 selbst haben, dass alles normal ist (y)
 
Danke euch. Für mich die erste Kamera mit integriertem Bildstabi, und deswegen für mich auch neu. :) Hat für mich auf den ersten Blick etwas kaputt gewirkt. Es hat nur noch das Geräusch loser Schrauben im Gehäuse gefehlt. :D

Ich meinen bisherigen 12 Jahren musste ich nie einen Sensor nass abwischen mit z.B. Sensor Swap. Mich würde aber jetzt dennoch interessieren, wie das bei so einem Sensor gemacht wird? :)
 
Verschrei es nicht. Angesichts der Lieferdauer dieser R5 fragt man sich, wie es da im Werk zugehen muss :D

Hat die R5 keine interne Sensorreinigungsfunktion wie die hauseigenen anderen Modelle, bei der mit Ultraschall Staub entfernt wird?
Ansonsten gibt es die klassischen Sensorreinigungspinsel.
Canons sind ja durch den Verschluss glücklicherweise etwas geschützt und werden nicht so schnell dreckig.
Anders bei Sony, da liegt der Sensor immer frei. Und die Reinigungsfunktion bei Sony besteht aus Sensor schütteln :lol:
 
Noch ne andere doofe frage dazu. Meine Reinigung in den ganzen Jahren fand bisher nur mit dem Blasebalg statt, was auch ausgereicht hatte. Wie ist das bei so einem Sensor, bläst man den Staub möglicherweise auch hinter den Sensor wenn der um sich herum so ein Spiel hat?

Die Ultraschallreinigung hat die R5 natürlich auch, aber aus meiner Erfahrung hilft die auch nicht immer perfekt.
 
Staub HINTER Sensor sollte wohl eher weniger stören.

Ich frage mich eher, ob man da auch mit dem Wattestäbchen ran darf.

Grüße
Florian
 
Ich halte ab und zu den Staubsauger in meine a7R III, um möglichst viel losen Staub aus dem Gehäuse zu bekommen. Ich halte dabei natürlich die Finger vor den Aufsatz, um die Saugleistung zu reduzieren, damit nichts kaputt gehen kann.
Es geht nur darum, eine Verwirbelung im Gehäuse zu erzeugen und den Staub dabei abzufangen.
Bedenke, dass viele Objektive den Staub aus der Kamera durch das Bajonett einsaugen, also ist Staub in der Kamera sehr wohl problematisch.
Das gute ist, dass Canons den Verschluss schliessen sobald das Objektiv abgenommen oder die Kamera ausgeschaltet wird. So bleiben die Sensoren länger sauber.
 
Leider habe ich einmal vergessen, die Kamera beim Objektivwechsel auszuschalten, so dass der Sonsor nicht geschützt war. Zugleich habe ich die R5 unvorsichtig so gehalten, als wäre der Sensor geschützt. Das Resultat: Viel Dreck auf dem Sensor. Im Rahmen von mehrere Anläufen zur Reinigung habe ich festgestellt:

  • Blasebalg ist nichts für mich. Damit verbleibt viel Staub in der Kamera, obwohl ich das Gehäuse schulmäßig kopfüber gehalten habe.
  • Den Blasebalg verwende ich jetzt aber, um die Nylonborsten eines Sensorpinsels (so breit wie der Sensor und vorne gerade abgeschnitten) statisch aufzuladen. Dieser wird dann ganz samft über den Sensor gestrichen. Der Sensor wird kaum berührt, was aber schon einigermaßen die Lage verbessert hatte.
  • Letztlich habe ich den Sensor nass mit einem VSGO Vollformat-Swap gereinigt, was schon nach dem ersten Hin-und-her-Wischen zu einem perfekten Ergebnis geführt hat.

Canon rät von der Nass-Reinigung ab, aber ich wüsste nicht, wie ich anders zu einem sauberen Sensor kommen sollte. Auf jeden Fall werde ich jetzt viel konsequenter darauf achten, dass die Kamera vor dem Objektivwechsel ausgeschaltet ist, damit der Sensor geschützt ist.

Nachtrag: Unbedingt die manuelle Sensor-Reinigung über das Menü initiieren, damit der Sensor sich beim Reinigen nicht bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,

Sorry aber wer bei einer fast 4,5TEuro teueren Kamera den Sensor selber reinigt ist entweder ein totaler Fachmann auf diesen Gebiet oder eben ein m.E. ein "Idiot" Sorry aber beim Service gibt es Leute die machen das Tag täglich und man hat Garantie und wenn man privat den Sensor beschädigt kostet das sicher viel mehr als den Service in Anspruch zu nehmen,oder?
Außerdem dürfte der Ersatzsensor z.Z. schwer zu bekommens ein...

Nix für ungut aber es soll auch Leute geben die 4350,00 Euro für eine Kamera hinlegen ,aber dann beim Akku ein eventuell chinesisches Noname Produkt einsetzen:lol:

So das war nur meine ganz persönliche Meinung zur Reingung des Sensors bei der Canon R5...
Immer Gut Licht und keinen Schmutz auf dem Sensor übrigens ich mache das so,eine Kamera -ein Objeketiv selbst verständlich nicht bei der R5 ,die habe ich garnicht selber und zwei oder drei davon wäre "Perle vor die Säue";)
 
@hartin

Bei meinen früheren Kameras hab' ich bei diversen verschiedene „Reinigungsprofis“ einiges Geld gelassen, und das Ergebnis war selten überzeugend, da ich auch gerne abblende. Darüber hinaus ist mir der Aufwand, die Reinigung von Canon machen zu lassen, einfach zu hoch: Verpacken, Versand, Warten,... Selber Reinigen dauert max. 5 Minuten.
 
@hartin

Bei meinen früheren Kameras hab' ich bei diversen verschiedene „Reinigungsprofis“ einiges Geld gelassen, und das Ergebnis war selten überzeugend, da ich auch gerne abblende. Darüber hinaus ist mir der Aufwand, die Reinigung von Canon machen zu lassen, einfach zu hoch: Verpacken, Versand, Warten,... Selber Reinigen dauert max. 5 Minuten.

alles klar,jeder wie er möchte ,aber ich habe niemals meine teuren Kameras an eventuell günstige "dubiose Reiningsprofis" gesendet sondern immer zum Herstellerservice direkt!
 
Ist bei der R so, die haben leider bei den neuen Kameras einige Funktionen gestrichen.


Ja genau,damit man die "verbesserten" Kameras z.B. Canon R5s oder eben die Nachfolger im R System gut verkaufen kann...:rolleyes:

wenn ich nur an die RP denke,da wurde alles zusammengestrichen was geht ,ist aber dennoch eine sehr gute Kamera(Preis-Leistungsverhältnis stimmt!):)
 
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