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Kaufberatung Kompaktkamera zum Wandern gesucht

nierth

Themenersteller
Hallo,

da meine geliebte Fujifilm X10 langsam aber sicher den Geist aufgibt, bin ich auf der Suche nach einer neuen Kompaktkamera. Verwendet wird sie hauptsächlich auf Wanderungen bzw. im Urlaub. Anbei habe ich mal die für mich entscheidenden Aspekte aufgeführt soweit sie mir einfallen. Vielleicht kann mir ja jemand ein passendes Modell empfehlen.

- (wichtig) Bildqualität :)
- (wichtig) Brennweite: Weitwinkel wichtig (28mm, besser 24mm), Zoom nicht so entscheidend (70mm oder 105mm reichen vermutlich aus, vielleicht sogar Festbrennweite)
- (wichtig) Gewicht: unter 500gr, je leichter desto besser
- (wichtig) Laden über USB möglich
- (vorteilhaft) nicht zu teuer, idealerweise unter 600€
- (vorteilhaft) gute Abdichtung, die Kamera wird hauptsächlich draußen bei jedem Wetter verwendet
- (unwichtig): AF-Qualität
- (unwichtig) Videoqualität
- (unwichtig) Serienaufnahmen
- (unwichtig) manuelle Einstellmöglichkeiten
- (unwichtig) RAW-Aufnahmen

Ich hoffe das reicht für eine grobe Idee, falls jemand weitere Informationen benötigt: Einfach fragen. Ach ja, einen kleinen Favoriten habe ich auf den ersten Blick auch schon ausgemacht, nämlich die Sony RX100iii

Danke für alle Antworten!
 
Hey.

Das Problem ist...
Gute Abdichtung. Sowas findest Du bei Kompakten nur in den Outdoorkameras und da ist die Bildquali Grotte!

Ich hab die Olympus TG5, TG6 und Nikon W300 wie auch die Ricoh WG60 getestet und offen gesagt ist keine was. Die Panasonic FT7 auch nicht wirklich.

Aber...
Eine kleine, handliche Kamera kann man schnell in oder unter der Jacke, in einem Regenschutz etc. verstauen.

Ich würd Dir ne Sony RX100 (Mk. 2,3 oder gebraucht 4) empfehlen.
Alternativ Canon G7x

Viele Grüsse
 
Ich habe zur Zeit bei jedem Wetter eine RX100 M2 (vorher eine M1) dabei.

Ich benutze die auch, wenn es nicht zu stark regnet. Ein paar Tropfen hielt sie bis jetzt immer aus. Bei Bedarf wird vor dem Ausschalten halt der Objektivtubus trockengewischt.

Wenn man mehr der WW-Fotograf ist, passt die M3 sicher besser.
 
Sony RX100 I oder III (y)
 
Bleib doch bei Fuji. Meine X70 begleitet mich sehr zuverlässig seit Jahren auf meinen Touren. Ohne Zoom gehts meistens auch. Zur Not reicht der Crop-Modus.

Oder schau nach einer X30. Z.B. Hier im Biete-Bereich.

Die Sony wird gern empfohlen, hat aber ein völlig anderes Bedienkonzept und andere Farben. Ich hab meine nach kurzer Zeit deshalb wieder verkauft. War/bin zu faul, mich umzugewöhnen...

Abdichtung hab ich nie gebraucht. Und ich trage meine immer vorn am Rucksack. Wenn es regnet, hab ich ein Regencape drüber. Das hat immer gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hin
Ich stand vor der gleichen Entscheidung.

Für das Wandern habe ich mich für die Sony RX100 Va entschieden und sehr zufrieden. Löste die Pro-2 am Schultergurt ab. Die Gürteltasche spüre ich kaum.
Die Pro-2 liess mich bei Nässe auch oft im Stich, da kann die RX-100 auch nicht schlechter sein, vor allem ist sie leichter zu schützen. Und hat ein UW-Gehäuse, wenn es hart auf hart geht.
Wennvom Te Araroa die Südinsel am Programm steht, könnte das meine Lösung gegen Schlechtwetter sein.
lg
Johann
 
Bleib doch bei Fuji. Meine X70 begleitet mich sehr zuverlässig seit Jahren auf meinen Touren. Ohne Zoom gehts meistens auch. Zur Not reicht der Crop-Modus.

Oder schau nach einer X30. Z.B. Hier im Biete-Bereich.

Die Sony wird gern empfohlen, hat aber ein völlig anderes Bedienkonzept und andere Farben. Ich hab meine nach kurzer Zeit deshalb wieder verkauft. War/bin zu faul, mich umzugewöhnen...

Das ist schon richtig - ich komm mit meiner X100s auch klar...
...und das mit den Farben stimmt.
Aaber... Bei Wandertouren etc. möchte man schnell die Kamera zücken und wenig Gepäck mitnehmen. Die Fujis brauchen ein erheblich größeres Case z.B. und die Sony ist schneller - erheblich.
So sehr ich meine Fuji mag - für Leute mit Automatikwunsch und schnellem Autofokus ist die Sony die besser Wahl.
 
danke für das ganze Feedback, das bestätigt mich in meiner Tendenz, mir die RX100 iii zu holen
 
Ja, die kleine Sony ist eine gute Kamera. Wenn Du aber auf Zoom verzichten kannst, noch eine bessere Bildqualität haben möchtest und die Fuji-Farben und Fuji-Bedienung magst, käme auch eine Fuji XF10 in Frage. Sehr kompakt und für Wanderungen und Landschaft ideal.
 
Ja, die kleine Sony ist eine gute Kamera. Wenn Du aber auf Zoom verzichten kannst, noch eine bessere Bildqualität haben möchtest und die Fuji-Farben und Fuji-Bedienung magst, käme auch eine Fuji XF10 in Frage. Sehr kompakt und für Wanderungen und Landschaft ideal.

So weit ich gelesen habe, hat er sich schon entschieden.
Nebenbei: Eine Festbrennweite würd ich niemand empfehlen, der sie nicht schon getestet hat. Und die XF10 find ich nicht wirklich besser als die RX100MK3. Ich hatte sie bereits. Wenn Festbrennweite und vernünftiges Objektiv, wäre Ricoh GR II oder III die Wahl. Die XF10 kommt da leider nicht ran. Habe ich selbst erfahren müssen, weil ich sie mir eingebildet hatte. Blieb nur einen Monat...
 
Nur weil noch nicht genannt: Canon G1X III. Ein 15-45mm-Zoom (quasi 24-70), bildstabilisiert, in einem abgedichteten, sehr robusten Gehäuse mit Canons bewährtem APS-C-Sensor aus der 80D und Co. Ich hatte sie eine Weile zum Testen. Ich war sehr angetan, mir fehlte nur Brennweite. Die Bildqualität war wirklich sehr gut. Gerade zum Wandern in meinen Augen die beste Kompakte - wenn die Brennweite reicht. Für Low-Light gibt es besseres (X100F etwa, wobei einem F2 nichts nützt, wenn der AF Schrott ist bei schlechtem Licht), weil die G1XIII "nur" F2.8-5.6 bietet (allerdings mit einem APS-C-Sensor), aber durch den Stabi kann man gut aus der Hand lange Zeiten bei kleinen Blenden halten, wie es bei der Landschaftsfotografie ja oft vorkommt, und dann spielt der Sensor wirklich seine Stärken aus. Vorne ein richtiges Filtergewinde, eingebauter ND-Filter, da geht richtig viel.
Sie sollte unsere X100F (toll, außer der AF) ergänzen, aber dann haben wir doch unsere Pläne geändert. Überzeugt hatte sie uns. Allerdings auch, weil unsere ganze Canon-Peripherie kompatibel ist, und wenn man dann mal eben einen kleinen ST-E3-RT aufpflanzt und einen großen Blitz dabei hat, sehen die anderen Kompakten richtig alt aus.
Definitiv mal im Geschäft in die Hand nehmen!
 
So weit ich gelesen habe, hat er sich schon entschieden.
Nebenbei: Eine Festbrennweite würd ich niemand empfehlen, der sie nicht schon getestet hat. Und die XF10 find ich nicht wirklich besser als die RX100MK3. Ich hatte sie bereits. Wenn Festbrennweite und vernünftiges Objektiv, wäre Ricoh GR II oder III die Wahl. Die XF10 kommt da leider nicht ran. Habe ich selbst erfahren müssen, weil ich sie mir eingebildet hatte. Blieb nur einen Monat...

Ich hatte die Festbrennweite empfohlen, weil er sagte, dass es ihm auf ein Zoom nicht ankomme. Da wird er wohl Erfahrungen haben.

Was die Bildqualität der XF10 angeht, so ist mein Exemplar genauso gut oder noch besser als die Ricoh GRII, die ich vorher hatte. Vielleicht ist die GRIII noch ein bisschen besser, aber sie passt nicht in den gewünschten Preisrahmen.
 
entschieden habe ich mich nch nicht, aber die RX100mk3 kommt meiner Idealvorstellung schon ziemlich nahe. Festbrennweite habe ich nur deshalb erwähnt, weil ich mal meine Bilder analysiert habe und dabei feststellen musste, dass über 90% mit der kürzesten Brennweite geschossen wurden.

Danke für den Input mit den anderen Kameras, jetzt geht es ans Vergleichen.
 
Ich habe beide, sowohl die RX100III als auch die XF10. Wenn man Personen fotografieren möchte, Porträts usw., ist das kleine Zoom der Sony sehr praktisch. Man kann sogar ein wenig frei stellen damit. Für alles andere würde ich immer die Fuji vorziehen, sowohl was die Bildqualität angeht als auch das viel bessere Handling. Vielleicht hast Du auch mal Gelegenheit, verschiedene Kameras richtig auszuprobieren und zu vergleichen. Es lohnt sich.
 
Ich habe seit Jahren beim Wandern stets die RX100 dabei. Erst M3, dann M4, jetzt M6.
In der Gurttasche nimmt man sie kaum wahr, hat sie aber trotzdem schnell zur Hand.
Und wenn‘s mal so richtig nass wird, steck ich sie in einen Plastikbeutel.
 
Ich stand vor dem gleichen Problem, da ich fast täglich mit der Kamera unterwegs bin und mir meine RX10 M3 zu schwer geworden ist. Vorher bin ich mit APS-C Kamera und meist mehreren Objektiven losgezogen.

Ich wollte auf maximal ca. 400 Gramm kommen. Bei der Suche habe ich dann auf Telebrennweite zugunsten der Qualität verzichtet und mich auf Standard Zoom eingestellt.

Da bleibt nicht viel übrig, wenn man Sucher und bewegliches Display möchte.

Eine RX100 M3 nutzt meine Frau, da ist mir der Klappsucher zu umständlich. Und die Kamera ist mir insgesamt etwas zu klein für meine Hände.

Besser in der Hand lag die Canon G5X Mark II, da hat mich der Klappsucher am Ende auch nicht so überzeugt.

So besitze ich seit 2 Tagen eine Canon G1X Mark III.
399 Gramm, APS-C Sensor, Staub und Spritzwasser geschütztes Gehäuse, 24-72 mm Brennweite, guter Sucher, klapp- und schwenkbares Display...

Die Kamera liegt bei mir bestens in der Hand. Mit den Blendenwerten kann ich gut leben und was ich bisher ausprobiert habe, gehen auch höhere ISO Werte ganz gut. Der Autofokus funktioniert recht schnell.

Es ist meine erste Canon Kamera. Mit dem Bedienkonzept kommt man ohne Probleme klar.

Gruß
helgo
 
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