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D FA★50mmF1.4

Gleichfalls das 20-40.

Also das 20-40 ist kein Witz, sondern an für sich eine geniale Idee. Ich kenne kein Objektiv für Pentax welches eine derartige Eckenschärfe hat - mit Abblenden. Es hat bis 24mm f2.8 die auch sehr gut zu gebrauchen sind und es sind wirkliche f 2.8 im Gegensatz zum Tamron 17-50 2.8, das 2/3 EV oder dem Sigma 17-50 2.8 das 1/3 EV dunkler ist. Bei 40mm ist es dann effektiv eine halbe bis 2/3 Blendenstufen lichtschwächer als obige - das ist nicht die Welt. Würde mich echt interessieren, welches da besser sein soll und damit geh ich noch nicht mal auf die Feinheiten der Schärfe und Auflösung ein, oder die Haptik, WR und Qualität. Das in Dt. die Uhren in allen Bereichen anders ticken, also in Fernost, verwundert mich nicht - man sieht es in vielen Bereichen, wo ,sagen wir mal, das Wesentliche vom Unwesentlichen oder auch Sein und Schein schwer für einige unterscheidbar ist, das wohl auch bei Kameras - siehe KP oder ob ein Premium 50mm 1.4. groß oder klein sein muss. Wer Vollformat hat, will auch eine richtige Kameraausrüstung in der Hand haben und keine, die nach APS-C aussieht könnte ich mir vorstellen. Und von Fuji würde ich speziell abraten, wenn man Wert auf Natürlichkeit bei Landschaftsbildern legt (bei Portraits sind sie aber toll) - da nützen auch die besten Objektive nichts, die bei genauem Hinsehen dann auch nicht so toll sind, wie ihr Ruf - siehe 10-24 oder ich denke auch an mein 16-50, dass nie im Vordergrund richtig scharf zu bekommen war, die Ecken waren es dafür bei 5.6.
 
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@ ice-dragon danke für deine informativen Ausführungen. Natürlich kann ich immer nur dür mich selbst sprechen, Gebrummel war es auch eher nicht, aber jeder hat halt so seine Wünsche.

@Marcelli lies die Review zum 20-40 auf pentaxforums.com, die haben, glaube ich sogar noch mal nachgetestet und mein Exemplar verhielt sich exakt genauso unbefriedigend. Verarbeitung und Bokeh klasse, aber langsam und optisch fragwürdig, vor allem am langen Ende. Wir reden hier ja nicht über eine 300€ Optik. Auch die Review der drei lichtstarken Standards von Sigma, Tamron und Pentax im Vergleich ist sehr aufschlussreich und deckt sich exakt mit meinen Exemplaren. Abgeblendet ist zwar auch das 16-50 mein Favorit, aber eine 1200€ Optik die erst ab f5.6 überzeugt finde ich nun mal fragwürdig.
Und was Randschärfe angeht, das Sigma 17-50 ist bei 17mm 2.8 randschärfer als die meisten meiner Pentaxobjektive abgeblendet. Allerdings kann das Bokeh fürchterlich werden, so das ich da natürlich auch konstruktive Schwerpunkte sehe, das 20-40 hat eben andere Prioritäten.
Trotzdem nützt schön reden von Schwachstellen niemandem, was nicht heißt das man ein Objektiv nicht toll finden kann, z.b. weil die persönliche Nutzung an diesen vorbeigeht. Da Augen aber keine Messinstrumente sind, versuche ich natürlich eigene Beobachtungen objektiv zu untermauern oder zu widerlegen, ob es an mir liegt. Mittlerweile habe ich es aufgegeben und nutze unter 50mm 15/21/40 ltd. und für wetterfest das neue RE Kit, welches erstaunlich gut ist für so ein kleines Plastikwinzding. Schiele ja immer wieder mal nach 16-50/20-40, aber da scheue ich nach meinen Erfahrungen immer wieder zurück.

Ich gehe mal einfach davon aus, das das Pentax ART Niveau haben wird. Und wenn man es im Kontext sieht und es Pentax hilft, ist es ja auch gut.
 
das 16-50 kenn ich nicht, aber ich bezweifle, dass es von irgend einem anderen Hersteller eine 16-50 2.8 Linse gibt, die bei 2.8 eckenscharf ist. Im Zentrum ist was anderes. Man hat vielleicht auch immer sehr hohe Ansprüche und der Nachbar hat immer die schöneren Äpfel und wenn man sie mal kostet, schmecken sie dann auch nicht besser.

Mein 20-40 verhält sich eigentlich so wie man es überall liest. Das heißt fast festbrennweitenartig in der Klarheit und Auflösung bei 20mm und bis 40mm langsam abnehmend aber Auflösung und Klarheit ist bei 40mm immer noch sehr gut, wenn auch nicht das 40mm 2.8 erreicht wird. Bei 20mm ist es bei f9 absolut eckenscharf bei 40mm ist teilweise ein Abblenden auf f13 bei extremen Perspektiven nötig (offen ist es im Zentrum sehr scharf), aber dann absolut eckenscharf. Es hat bis f13 keine sichtbare Beugungsunschärfe von daher kein Problem und es ist nochmal deutlich schärfer als das Sigma 17-50 2.8, dass zwar auch gute Ecken hat und bei höheren Brennweiten dafür weniger abgeblendet werden muss, aber viel empfindlicher bei der Fokussierung im Depth of Field ist und bei kleinen Fehlern (Baum vorm Hintergund fokussiert) schnell unscharf wird. Das ist beim 20-40 nicht der Fall, da ist die Lage des Fokusspunkt echt egal. Auch ist die Auflösung und Klarheit deutllich besser - erstere manchmal sogar mir zuviel besonders in Verbindung mit zu starker Schärfung.

Andererseits muss man den Kritikern ein Stück weit rechtgeben, z. B. das Samsung 20-50 3.5-5.6 kostet gebraucht 50,- und ist bei 5.6 über alle Brennweiten nahezu eckenscharf. Aber es hat eben nicht die Auflösung, die Klarheit, die Lichtstärke, die Robustheit, die Wetterfestigkeit. Das neue Kit finde ich auch gut, aber es ist in der allgemeinen Auflösung unsauberer obwohl meins in den Ecken gut ist. Also probier das 20-40 ruhig nochmal aus.

Sorry für OT
 
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Um die Brücke zu schlagen, vielleicht ist das neue 50 halt auch einfach eine Art Statement, das Standardobjektiv für KB, seht her wir können das auch, optisch excellent, dicht und robust. Man darf gespannt sein.
 
Spiegellos wäre für Pentax mMn genau der falsche Schritt.

Pentax brilliert in fast jeder Hinsicht, ausgenommen dem AF-C, der dennoch auf benutzbarem Niveau arbeitet.
Das ist aber auch nur entscheidend für Sportfotografen und genau da gibt es bei der Konkurrenz mehr als genug Alternativen.

Dann lieber wie bisher eine optisch auf höchstem Niveau arbeitende Kamera für wenig Geld.

Auch der ach so verschriehene SDM Antrieb arbeitet mittlerweile mit sehr ähnlichen Ausfallquoten wie bei der Konkurrenz. Wer hier auf Nr sicher gehen will braucht den Stangenantrieb, auf den Pentax keinesfalls verzichten sollte.

Das 50mm sehe ich, ebenso wie das 55* im professionellen Segment.
Recht schnelle Schärfenzunahme bei leichtem Abblenden, leichte Weichzeichnung bei OB (etwas mehr in den Ecken) und ein butterweiches Bokeh.
Das hat natürlich seinen Preis. Wenn man alles perfekt will muss man um ein vielfaches mehr für eine FB investieren.

Das 16-50 ist ebenfalls sehr oft unterschätzt worden.
Auch wenn es offen nicht so scharf abbildet, wie mancher Fremdhersteller, ist die Bildqualität dennoch besser. Insb wegen der Farbdarstellung, dem Kontrast und dem besseren Bokeh werde ich meines nicht freiwillig gegen ein andere Standardzoom eintauschen.

Wer das 20-40 mal an der Kamera hatte weiß, wo seine Stärken liegen. Ausgewogene gute Bildqualität, sehr leicht, sehr klein und gutes Design.
 
Nun, das 20-40 muss ich eigentlich am Sigma 18-35 ART messen.

Beim 50mm/1.4 ist es tatsächlich so, dass die neuen Konstruktionen sehr gross wurden. Die alten Konstruktionen waren bei f/1.4 nicht nur am Rand sehr weich, sie waren auch in der Mitte was weicher und ziemlich kontrastarm bei f/1.4 Der Vorteil dafür ist eben klein und vorallem auch günstig. Sowas hat nicht 1200 Euro gekostet, sondern 300 oder 400.
Für Portrait meiner Meinung nach übrigens gut geeignet, ein bisschen weicheres Bokeh hätte ihnen ggf. noch was besser gestanden, z.B. mit mehr Blendenlamellen, aber sonst ziemlich schön für Portrait. Leider will man heute eben Portraits, wo die Augen brutalste Schärfe haben udn der Rest nicht. Dann sind die Augen noch selten in der Bildmitte.
Dafür braucht man dann so ein modernes Glas.
 
Das Sigma 18-35 ist mMn im Vgl zum 20-40 ein grundlegend andere Linse.
Das 20-40 vereinigt mit gleichen Vorzügen das 21 und 40Ltd und bildet dabei ebenfalls gut ab.
Das 18-35 ist auf offenblendigere Fotos bis f4 optimiert und damit mMn grundlegend anders. Dazu ist das Bokeh im manchen Situationen bedeutend schlechter
 
Ich will einen Vergleich DA*55 vs DFA*50, da ich mit dem DA*55 extrem unzufrieden bin.
Nutze ich den Kontrast AF des Lifeviews sind die Bilder wunderbar; tolles Bokeh, schöne Schärfe ABER trotz dreimaligem Service, wo der AF meiner K-3 in Verbindung mit dem DA* justiert wurde, sitzt der Fokus auch nur ansatzweise, wenn ich den Phasen-AF nutze. Zudem ist das Teil einfach so dermaßen langsam, dass ich damit nur im Studio oder Stills ablichten kann. Meine Kinder zu fotografieren mit dieser Linse ist unterhalb von Blende 8 nicht möglich!

Ich überlege schon lange das DA* loszuwerden - auch wenn der Preis angesichts des neuen DFA* wohl extrem nach unten sacken wird :(
 
Nun die AF Problematik wird bleiben, das K-3 Modul hat 3 zentrale F2,8 Sensoren, damit ist es nur annähernd möglich bei F1.4 zu treffen, da können Kombinationen schon mal steiken. Für absolute Exaktheit hochlichtstarker Optiken empfiehlt sich rein technisch eher spiegellos....merkst du ja beim CDAF im Liveview, geht ja.
Das neue wird dort sicher technisch verbessert sein, eine Garantie gibt es aber nicht.
 
Aus meiner Erfahrung mit zugegebenermaßen keinen High-End Kontrast AF`s mit Samsung NX, Fuji X und Pentax K ist der Phasen AF in Sachen Schärfe meiner KS-1 ! deutlich überlegen, obwohl der auch bei bestimmten STrukturen mehr Probleme machen kann, als der Kontrast AF. Aber wenn er sitzt, ist er schärfer.
 
Ich werf es jetzt mal rein auch wenn es nicht gerne gehört wird. Manuelles Fokussieren geht, nach ein wenig Übung, mit offener Blende oft schneller und genauer als mit dem (Pentax) AF. Dann braucht es auch kein 1000,- € 50er denn MF-Linsen mit PK gibt es haufenweise für kleines Geld. Als Besitzer von einigen 50mm Altgläsern und eines DA 55mm frage ich mich tatsächlich warum ich soviel Geld für eine Normalbrennweite ausgeben sollte. Auf der anderen Seite bin ich natürlich auch froh darüber, dass Ricoh weiterhin neue Linsen für KB rausbringt. Es wird Zeit...
 
Ich werf es jetzt mal rein auch wenn es nicht gerne gehört wird. Manuelles Fokussieren geht, nach ein wenig Übung, mit offener Blende oft schneller und genauer als mit dem (Pentax) AF. Dann braucht es auch kein 1000,- € 50er denn MF-Linsen mit PK gibt es haufenweise für kleines Geld.


:ugly:

Das heißt also jetzt, das du definitiv schon das neue 50mm getestet hast und ein handfeste Aussage machst, das der AF-Motor des neuen 50mm Grotte ist???
 
Was erzählst du denn da für einen Quatsch - hab ich doch mit keiner Silbe gesagt. Du dichtest mir da wirklich einiges an.
 
Manuelles Fokussieren geht, nach ein wenig Übung, mit offener Blende oft schneller und genauer als mit dem (Pentax) AF.

schneller weiß ich nicht, aber genauer geh ich sofort mit, wobei ich mir das nur bei Weitwinkel antun würde und ich denke, dass die AF`s anderer Hersteller da auch nicht genauer sind
 
Dann braucht es auch kein 1000,- € 50er denn MF-Linsen mit PK gibt es haufenweise für kleines Geld. Als Besitzer von einigen 50mm Altgläsern und eines DA 55mm frage ich mich tatsächlich warum ich soviel Geld für eine Normalbrennweite ausgeben sollte.

Naja, einige Fotografen haben halt besondere Ansprüche. Sie versprechen sich von der neuen Rechnung und der HD-Vergütung eine deutliche Verbesserung der Bildqualität - was z.B. die Randschärfe angeht. Die ersten Bilder aus Japan mit der neuen Optik lassen bei Schärfe, Schärfeverlauf, Bokeh und auch bei der Randschärfe tatscähclich auf eine Verbesserung gegenüber den alten für analog gerechneten Linsen hoffen. Wer also auf diese Kriterien gesteigerten Wert legt, kommt an der Ausgabe kaum vorbei.

Ansonsten kann man natürlich gerade bei 50mm viele Oldtimer mit guter Qualität zu kleinem Preis finden. Manuelles Fokussieren ist ja kein Zauberkunststück, haben früher alle machen müssen, ich selber habe fast 30 Jahre vollmanuell gearbeitet. Und die früheren Hilfsmittel wie Schnittbild oder Microprismenring ersetzen heutzutage die elektronischen Schärfeanzeigen.

Und beim DA*55mm ist es neben fehlender Randschärfe bei OB (was will man aber von einem Objektiv erwarten, dass eher für Portraits geschaffen wurde) der Motor, der vielen Fotografen Kopfzerbrechen bereitet. Zu langsam und als SDM auch noch fehleranfällig sind häufig zu findende Argumente.

Es gibt übrigens auch eine Reihe Fotografen von Nikon und Canon, die gespannt auf das neue Pentax warten. Bisher hatten sie nur die herstellereigenen Linsen und das Sigma Art im Angebot. Zieht man Rückschlüsse aus den Diskussionen in den Foren, scheinen die herstellereigenen Optiken ähnliche kleine Einschränkungen wie die alten Pentax-Linsen zu besitzen (auch hier wieder das Thema der Randschärfe). Nun hoffen viele auf die Tokina-Variante des Pentax, vor allem, weil sie sich einen geringeren Preis als bei dem Sigma Art vorstellen. Und gleichzeitig hoffen sie, dass ein solches Konkurrenzprodukt ihre eigenen Hersteller veranlasst selber auch ein ähnliches Teil ins Programm zu nehmen. Ungewöhnlich aber wahr, C&N könnten möglicherweise durch Pentax unter Druck gesetzt werden :rolleyes: ;)
 
Was erzählst du denn da für einen Quatsch - hab ich doch mit keiner Silbe gesagt. Du dichtest mir da wirklich einiges an.


Da du dich ja auf die Langsamkeit des Pentax-AF beziehst, hab ich nur mal gefragt, ob du letztlich die Geschwindigkeit des DFA* 50mm schon ausgetestet hast?
Denn die AF-Geschwindigkeit hängt nicht von der Kamera ab, sondern vom Objektiv! Sieh dir ein DA 55-300mm PLM an, das schneller scharf stellt als du "Autofokus" sagen kannst...
Oder sieh dir diverse alte Stangenobjektive an, die sich ob ihre Getriebeübersetzung von der Geschwindigkeit auch nicht hinter anderen Hersteller verstecken müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir doch alles bekannt - nur - sehr lichtstarke Objektive (ich habe einige moderne Sigma-Art-Linsen) finden offen den Fokus-Punkt nicht auf Anhieb und da ist der manuelle Fokus teils schneller am Ziel. Das betrifft auch andere Hersteller. Meine Anregung, mal den manuellen Fokus in Erwägung zu ziehen, sollte keine generelle Kritik am neuen 50er sein. Grundsätzlich stimme ich dir voll zu, das Objektiv ist entscheidend. So ist die AF-Performance meiner FA-Ltd.-Linsen an der K1 II nicht berauschend und auch aus diesem Grund ist eine neue Generation von Pentax-KB-Festbrennweiten für die Zukunft des Systems längst überfällig.
 
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