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iMac für Bildbearbeitung; Neu oder gebraucht?

Hier fehlt offenbar was. Ich liefere den Link mal nach: https://everymac.com


Er hat ja auch nie von "Late 2011" gesprochen. Das war ich mit meinem i7 MBP. Und bei dem stimmt es auch.

Danke fürs Nachliefern.

Und: doch, hat er:

Der wäre eben auch late 2011, wie meiner
 
nicht genügend getestet, bis Du zu dem Urteil gekommen bist. :angel: Klar, das System hat eine Abstraktionsebene mehr. Aber das Konstrukt hat nur begrenzte Möglichkeiten, die Performance fühlbar und dauerhaft zu verbessern, vor allem, wenn man das System noch für andere Dinge nutzt.
Ja, natürlich kann das Ding nicht unter allen Umständen so schnell sein wie eine SSD. Aber in 128GB passt sehr viel rein, auch bei einer großen Bilderdatenbank z.B. alle Vorschaubilder, da ist schnell durch den Datenbestand gezappt und beim bearbeiten braucht man nicht so viele parallele Zugriffe. Ich habe bisher noch keine Workload gehabt, wo man Beschränkungen gespürt hat.
Im Prinzip sehe ich es auch wie Du. Für die interne SSD spricht, dass sie mittlerweile eben NVMe spricht und nochmals einen ganzen Zacken performanter ist (und für den Preis bekommst Du dann eben nur gefühlt etwas vergleichbares, wenngleich natürlich alles besser ist als das, was man bisher hatte und selbst SATA-SSD ist um Potenzen besser als Festplatte). Dazu käme: ein weiteres Gehäuse und Strippen, die das Design stören. Wahrscheinlich nicht für jeden relevant, mich stinkt es irgendwann an.
Alles richtig, aber 1. ist die NVME SSD nur bei der Übertragungsgeschwindigkeit schneller. Das ist aber selten ein Bottleneck. Die Geschwindigkeit der SSD kommt von den niedrigen Latenzen und da stehen auch extern angebundene SSDs nicht schlecht da. BTW: es gibt mittlerweile externe Thunderbolt SSDs die >1,5GB/sec liefern, also etwa auf dem Niveau der internen SSDs liegen.

Die Optik ist natürlich eine andere Frage. Muss jeder selbst wissen ob er dafür ein paar hundert Euro hinlegen will. Mit Dingen wie dem "Twelve South Backpack" kann man die auch gut verstecken.

Aber sicher, wer kein Problem hat die 700€ Aufpreis zu bezahlen, der soll auf jeden Fall zur SSD greifen!
 
Ja, natürlich kann das Ding nicht unter allen Umständen so schnell sein wie eine SSD. Aber in 128GB passt sehr viel rein, auch bei einer großen Bilderdatenbank z.B. alle Vorschaubilder,

Richtig. Ich bin mit meinen knapp 100k Bildern gerade über diese Grenze - mit 1:1-Vorschau und Smart Previews (um das Notebook im Notfall auch ohne Archivfestplatte benutzen zu können) - macht 16GB System, was-weiß-ich für Programme und sonstige Nutzerdaten und ca. 170GB für Katalog und Previews.

da ist schnell durch den Datenbestand gezappt und beim bearbeiten braucht man nicht so viele parallele Zugriffe. Ich habe bisher noch keine Workload gehabt, wo man Beschränkungen gespürt hat.
Natürlich. Wie ich schon geschrieben habe: jede SSD ist besser als Festplatte und solange die Verteilung noch die Datenlagerung auf SSD bevorzugen kann, solange ist super und selbst danach ist eine lokal angeschlossene Festplatte besser als eine mit einer uralten USB-SATA-Bridge, am besten noch USB2.0, wobei ja die wirkliche Langsamkeit vom Protokoll bei vielen kleinen Dateien stammt.

Alles richtig, aber 1. ist die NVME SSD nur bei der Übertragungsgeschwindigkeit schneller. Das ist aber selten ein Bottleneck.
ACK, ich wollte nicht das Gegenteil behauptet haben. Was ich meinte sollte sich eher lesen als: "Apple-SSDs sind unverschämt teuer aber auch unverschämt schnell".

Die Geschwindigkeit der SSD kommt von den niedrigen Latenzen und da stehen auch extern angebundene SSDs nicht schlecht da.
Richtig, habe ich weiter oben auch selbst vorgeschlagen

BTW: es gibt mittlerweile externe Thunderbolt SSDs die >1,5GB/sec liefern, also etwa auf dem Niveau der internen SSDs liegen.
Richtig - und die sind auch nicht umsonst.


Die Optik ist natürlich eine andere Frage. Muss jeder selbst wissen ob er dafür ein paar hundert Euro hinlegen will. Mit Dingen wie dem "Twelve South Backpack" kann man die auch gut verstecken.

Aber sicher, wer kein Problem hat die 700€ Aufpreis zu bezahlen, der soll auf jeden Fall zur SSD greifen!

das würde ich auch sagen.

Vielleicht noch eine Warnung am Rande: Apple hatte zwischenzeitlich einen absoluten Einsteiger-iMac, der zwar auch überhaupt nicht kostenlos war, aber intern alle den Kunden ärgernden Sparmittel ausgeschöpft hat - u.a. ein Fusion Drive mit nochmal kleinerem SSD-Teil, besonders langsamer CPU. 21,5" iMac Late-2014 mit 1,4GHz, mit Einschränkungen gilt das auch für das 2015er-Modell. Also am besten von diesen beiden konkreten Modellen Abstand halten.
 
Wie gesagt, mein iMac mid 2011 21,5" hat 16 GB RAM und eine interne von mir eingebaute 500 GB SSD (Samsung EVO 850). Das Ding funktioniert wunderbar mit Photoshop usw. Wichtig ist neben genügend Arbeitsspeicher eben eine SSD!

Das CalDigit DOC TS2, welches am TB hängt ist TOP! Die USB3.0-Transferraten bewegen sich bei etwa 350 MB/S. Ist also völlig in Ordnung.
 
Wow Leute....

Ich bin Euch sehr dankbar für die Vielen Pro und Kontras bezüglich interne und externe Aufrüstung, FD/SSD/Thuntedbolt mit USB 3 und auf die Refurbished-Geräte wurde auch hingewiesen. Toll!! Das Problem mit dem Apple Support und den bald ausbleibenden Sicherheitsupdates ist nicht ganz unerheblich. Ihr habt die Angelegenheit gekonnt thematisiert. Damit kann man auf jeden Fall was anfangen und das Ganze in einem Umgangston der wirklich vorbildlich ist. (y)

Zwei Dinge die ich zu berichtigen habe.:confused:
Mein Moodel ist Mid 2011 und....:eek: es sind leider nur 8 GB Ram (4X2GB) und nicht wie angenommen 16GB verbaut.:eek: Das hatte ich falsch in Erinnerung. Er hatte beim Kauf damals nur 4 GB und ich hatte noch 2 passende 2GB Riegel.

Soviel mir ist kann dieses Modell Ram-Seitig gar nicht mehr als max. 16GB oder?? Ich meine dies irgendwo einmal gelesen zu haben. Würde sich da noch lohnen auf 16 zu gehen?

Ich habe gestern mit dem Bruder meiner Partnerin gesprochen. Er hat auch ein ein 21'5 iMac aus 2013 der auch so lahm sei, weswegen er bei Dataquest nachgefragt hat um eine SSD nachzurüsten. Dies sollte um die 6-700Franken kosten. Das Problem ist bei diesem Modell, dass die Ram's eingelötet sind und diese auch noch nachzurüsten wird dann im Endeffekt wohl teurer, als wenn man beides im Vorfeld einbauen liesse.

In meinem Fall wäre eine interne Aufrüstung entgegen der Wahl einer externen 500Gb Thunderbolt mit USB 3 eher nachteilig gerade weil ich kein USB 3 habe. Diese kostet bei uns 300 Franken. Dies wäre dann ohne Bastelei gelöst. Mein Bilderkatalog ist ja bereits auf einer externen 2 Terra USB Platte und das läuft zuweilen schon sehr gemütlich. Zur Zeit sind da erst knapp 300GB Bilder drauf. Diese Platte könnte ich dann an die Thunderbolt SSD hängen und zum auslagern der Bilder nutzen. Wenn ich auf diese Weise noch 1-2 Jahre arbeiten und Geld für einen Neuen zur Seite legen kann ist dies wahrscheinlich in Moment die günstigste Lösung.

Refurbished-Geräte........ich nehme an das sind aufgerüstete Gebrauchte oder? Das könnte eine willkommene Alternative sein. Da werd' ich auch bei Dataquest ev. fündig. Danke vielmals für den guten Tip.:)
 
Refurbished-Geräte........ich nehme an das sind aufgerüstete Gebrauchte oder?

Ja, kann sein ... wenn da defekte Teile ersetzt werden und dabei aufgerüstet wird ;)

Meist ... eigentlich immer, wenn nix defekt ist ... wird nur mehr oder weniger gründlich "geputzt".

Bei MAC meist eher "mehr" : aber putzen bleibt putzen :D
 
Refurbished-Geräte........ich nehme an das sind aufgerüstete Gebrauchte oder?

Bei Apple selbst sind das Rückläufer und/oder defekte Geräte, die repariert und geprüft wurden. Was ich bisher da gesehen habe (und auch selbst besitze) ist nicht von Neugeräten zu unterscheiden, maximal bei der Verpackung (Bei überholten iPads gibts halt ne generische iPad-Verpackung, wo nicht wie bei Neugeräten der konkrete Typ und die Farbe auf der Schachtel aufgedruckt ist. Aber ich will ja nicht mit der Verpackung arbeiten...). Ansonsten volle Garantie wie bei normalen Neugeräten.

Was andere Anbieter als Refurbished anbieten weiss ich nicht.
 
Jo.....das geht bei allen Anbieter in die selbe Richtung.
Vorführ oder Eintauschgeräte. Meist sind die allerdings nicht sehr attraktiv, weder im Preis noch bei den Komponenten. Gespart wird wird meistens genau da, wos gerade bei uns für die Bild und Videobearbeitung ankommt und das ist entweder bei den Ram oder SSD oder beidem. In unseren Auktionshäusern sieht's auch nicht besser aus. Fast nur überteuerte Geräte mit integriertem Flaschenhals. Für uns eher selten was dabei das sich zu kaufen lohnt.

Letzten Endes werde ich wohl kaum um ein Neuen kommen. Die Preise sind derart stabil dass man sich fragen muss wieso eigentlich. Die verlangen für aufgerüstete Mid 11er Modelle 1'700-2'000 Franken. Eigentlich unverständlich wenn die in einem Jahr keinen Support mehr bekommen. Wer die noch kauft steht dann ziemlich dumm da.:lol:

Die Basis für ein neuen 27 iMac wäre in etwa diese hier, wobei der Arbeitsspeicher sicher zu mager und die SSD mit 512 GB schon eher knapp sind.

Apple iMac 27" Retina 5K (5120x2880), 4.2 GHz Intel Quad-Core i7, 8 GB RAM (max. 64 GB), 512 GB SSD, Radeon Pro 580 mit 8 GB, 4x USB 3, 2x Thunderbolt 3 (USB-C), Gigabit Ethernet, SDXC Kartensteckplatz, WLAN, Bluetooth, Apple Magic Keyboard mit Ziffernblock (MNED2)

Die Zusammenstellung der Ram Bausteine sind ja meist auch unsinnig gewählt, damit man später ja möglicht alle austauschen muss. Da stellt sich mit die Frage, ob es hier nicht Sinnvoller wäre, gleich zu Beginn mit 4X16GB voll zu pimpen. Weh tut es hinterher sowieso nur noch mehr.
 
Beim 27" iMac kannst Du selbst die Speichermodule tauschen, das ist absolut einfach (wenngleich man sich natürlich auch da handwerklich ungeschickt anstellen könnte, obwohl schwierig...). Selbst Markenspeicher, der zertifiziert passt von Crucial, kostet nicht viel, jedenfalls bedeutend weniger als von Apple selbst.
 
Klappe bei dem Ding aufmachen ist in der Tat kein Hexenwerk. Aber 700 Euronen über den Daumen finde ich jetzt nicht gerade so wirklich « kostet nicht viel » für die Aufrüstung bis unters Dach bei der Möhre …

Oder habe ich da ein verqueres Verhältnis zu Geld ?
 
Aber 700 Euronen über den Daumen finde ich jetzt nicht gerade so wirklich « kostet nicht viel » für die Aufrüstung bis unters Dach bei der Möhre …

Oder habe ich da ein verqueres Verhältnis zu Geld ?

Hmm....keine Ahnung! Bei uns habe ich bereits 2x4 Gb für 75 Franken gefunden. Zwei davon ergeben 16Gb. Jedenfalls habe ich ja schon selbst Ram nachgerüstet.

Ich habe mit im übrigen ein Video auf YouTube bezüglich SSD intern nachrüsten angesehen. Bin erstaunt wie einfach das geht und wie schnell der iMac hinterher läuft. Das Teil fliegt ja förmlich. Den Umbau trau ich mir auf jedenfalls zu. So eine 1 Terra Platte darf es sicher schon sein.(y)
 
dann forsche mal, was 16er-Riegel (260-pin PC4-19200 (2400 MHz) DDR4 SO-DIMM) kosten, davon vier und die Geschichte sieht anders aus, wenn Du auf die max. 64GB kommen willst …

Ich habe etwas im Hinterkopf, dass das eher ungern mit verschiedenen Herstellern gemischt werden sollte.
 
Klappe bei dem Ding aufmachen ist in der Tat kein Hexenwerk. Aber 700 Euronen über den Daumen

Vor ein paar Wochen warens noch 600. Das ist halt das Problem mit der RAM Knappheit und den daher explodierenden Preisen grade. Speicher den ich vor zwei Jahren gekauft habe kostet heute doppelt so viel wie damals!

Drum würde ich wirklich nur upgraden wenn's grade notwendig ist. SSDs hingegen sind aktuell günstig, das täte ich als erstes probieren. Eine externe SSD mit TB und USB3 kann man dann immer noch brauchen auch wenn man den Rechner tatsächlich tauscht.
 
Interessant. Apple sagt es sei nur max 16 möglich.

Allerdings würde ich bei den Ram aus kosten gründen nicht mehr als 16Gb investieren.

Ach ja....
Kann ich die Frontscheibe auch anders ablösen als mit Saugnäpfen?
 
Vor ein paar Wochen warens noch 600. Das ist halt das Problem mit der RAM Knappheit und den daher explodierenden Preisen grade. Speicher den ich vor zwei Jahren gekauft habe kostet heute doppelt so viel wie damals!

16GB-Kit ist für unter 180$ erhältlich, als ich das letzte Mal gekauft habe, kostete es 159. Finde ich jetzt nicht skandalös, zumal dazwischen ja mal die Technik und der Takt auch gestiegen sind. Ausblenden tu ich bei der Betrachtung natürlich die Preisverfälle dazwischen, aber damit darf's jetzt auch gut sein.

Einen iMac würde ich - weil es geht - auf 32GB aufrüsten.
16GB ist eine großzügige Grenze für Macs, aber warum sich künstlich reduzieren. Arbeitsspeicher ist nie zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant. Apple sagt es sei nur max 16 möglich.
Ja, das gab es immer wieder, dass tatsächlich mehr RAM reingeht als Apple behauptet. Meist liegt es daran, dass die entsprechenden Chips zur Markteinführung der Computer noch nicht verfügbar waren und das daher nie getestet wurde.

16GB-Kit ist für unter 180$ erhältlich, als ich das letzte Mal gekauft habe, kostete es 159. Finde ich jetzt nicht skandalös, zumal dazwischen ja mal die Technik und der Takt auch gestiegen sind.
Bei dem Beispiel an das ich dachte, handelt es sich um exakt dieselben RAM Riegel vom selben Hersteller: heute doppelt so teuer wie vor 2 Jahren. Da war nix mit Weiterentwicklung der Technik oder Taktrate.
Einen iMac würde ich - weil es geht - auf 32GB aufrüsten.
16GB ist eine großzügige Grenze für Macs, aber warum sich künstlich reduzieren. Arbeitsspeicher ist nie zu wenig.
Ich finde, dass man mit 8GB noch recht passabel arbeiten kann, selbst beim 5k Bildschirm, der ja doch etwas höhere Anforderungen hat. Mehr ist natürlich immer besser. 4GB ist zu wenig.
 
Ich finde, dass man mit 8GB noch recht passabel arbeiten kann, selbst beim 5k Bildschirm, der ja doch etwas höhere Anforderungen hat. Mehr ist natürlich immer besser. 4GB ist zu wenig.

Sehe ich auch so.
Ich würde nebst intern/extern SSD aufrüsten noch auf 16Gb Ram gehen, dann muss Schluss sein. Das Teil ist 8 Jahre alt. Eine externe 512er LaCie Thunderbolt kann man zwar immer brauchen, aber die würde ich mir hauptsächlich wegen der USB 3 Erweiterung zulegen.

@Schmadde

Ich habe gelesen dass ich bei der Nachrüstung einer internen SSD einen OWC Steckadapter mit Lüftersensor besorgen und mit einbauen muss, da sonst der Lüfter auf Volldampf läuft. Kannst Du dies bestätigen? Scheinbar ist dieser beim Einbau-Kit nicht dabei. Der Kabeladapter mit Sensor Kostet um die 50 Franken.
 
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