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K70 oder K3 II ?

Der große Fortschritt eines moderne nSensors liegt ja nicht in den mehr an MP sondern in der besseren Dynamik des Sensors und dem besseren Rauschverhalten bei höheren ISO bei schlechtem Licht.
Also von der Auflösung merke ich einen deutlichen Sprung von einer K-5I auf die K-3II. Der fehlende AA-Filter macht sich ebenfalls bemerkbar.

Und ja die K-70 hat nur 11 AF-Punkte. Eine KP und K-3 hat ein "neueres" AF-System mit 24 Punkten.
 
Wollt auch noch meinen Senf dazugeben, ich finde auch die KS-1 klasse. Hauptargument: günstig gebraucht erworben. Das 40er XS kommt selten mal runter, für Innenaufnahmen im TAV Modus super geeignet. Ich hab neulich nachts gefilmt, mit sehr wenig Licht (eigentlich das Revier der KP) hat super geklappt. Was ich an ihr nicht so prickelnd finde (die LED gehen in Ordnung)
sie hat ein markantes Auslösegeräusch - da zieht man gleich alle Aufmerksamkeit auf sich, und die Batterieklappe ist wirklich primitiv ausgeführt. Schade dass sie nicht Wireless Blitze auslöst. Für Landschaftsaufnahmen find ich den Sensor meiner K-7 besser - weil die Bilder weicher wirken. Beweglicher Sucher und das umstrittene WR wären für mich persönlich kein Kaufargument, Zuverlässigkeit dagegen schon.
 
Die Batteriefachklappe der KS-1 mag primitiv sein, aber sie wirkt für mich sehr wertig. Wenn man den AA-Filter simuliert, werden die Bilder auch etwas weicher. für unter 300,- neu ist sie m. M. schon ein klasse Angebot, das merkt man schon wenn man durch den Sucher schaut und dann durch den Sucher der preiswerten Canons oder Nikons. Auch der AF ist sehr schnell und funktioniert im Dunkeln und selbst mit Adapter mit alten Teleobjektiven sehr gut, auch wenn er bei höherpreisigen Pentax sicher noch besser und vorallem genauer funzt.
 
Hallo alle zusammen,
vielen Dank für alle Tipps und Anmerkungen, aber ich habe mich jetzt entschieden.
Ich werde von einem freundlichen Forumsmitglied eine Pentax K 3 erwerben (y)
Das ist keine K3 II wie im Titel angegeben, aber laut einiger Kommentare ist die K 3II für mich auch vielleicht nicht ganz das richtige.

Gerne kann noch weiter diskutiert werden, aber meine Entscheidung ist gefallen.

Heinz / kistemaker
 
Vorteile der K-70 bzw. der K-3II gegenüber der K-r sehe ich bei der Dynamik und durch den fehlenden Tiefpassfilter (AA-Filter). Das wirkt sich auf die Bilder positiv aus, auch wenn nur ein einfaches Objektiv verwendet wird (und so einfache Objektive hast du ja gar nicht, wenn es die aktuellen Sigma-Modelle sind - das 17-70mm wird von den meisten unterschätzt und im Telebereich musst du in Sachen Bildqualität für den nächsten großen Schritt nach vorne einen vierstelligen Betrag hinlegen). Die höhere Pixelzahl hilft ggf., wenn du Ausschnitte aus den Bildern machen möchtest, trotz weggeschnittener Pixel bleiben dann noch genug Punkte übrig für eine gute Qualität. Insofern wirst du beim Upgrade mit Sicherheit einen Gewinn haben.

Welches Modell letztendlich das richtige ist, kann ich nicht beurteilen, dafür hast du zu wenig Informationen gegeben, wofür du die Kamera einsetzen möchtest.
 
.... ich habe mich jetzt entschieden.
Ich werde von einem freundlichen Forumsmitglied eine Pentax K 3 erwerben (y)
Heinz / kistemaker
Glückwunsch!
Das finde ich eine gute Wahl.
Wenn du dich erst einmal an die etwas andere Bedienung gewöhnt hast wirst du wohl lange Freude daran haben.
Wüßte auch keinen Grund von meiner K-3 I "aufzusteigen"
Außer... 645D wenn sie mir jemand spendet.... :D
 
Die KS-1 ist meiner Meinung nach sensormäßig gleich zur KS-2, d.h. inklusiv der High-Iso Fähigkeiten, d.h. bis ISO 3200 gut verwendbar und auch mit ISO 6400 noch DIN A3 drin.

Der Unterschied liegt mehr in den Low-Light Fähigkeiten, also in der AF-Empfindlichkeit, sprich dem SAFOX, hier die wichtigsten APS-C Pentaxe:

KP: -3 bis -18 EV (SAFOX XI)

K5II(s), K-S2, K70: -3 bis -18 EV (Savox X)

K-S1: +1 bis -18 EV (SAVOX IX+)

K30/50/500: +1 bis -22 EV (SAVOX IXi+)

K5: +1 bis -21,5 EV (SAVOX IXi+)

K-01: +1 bis -21 EV (kein SAVOX)


Es fehlen nur ein richtiger Griff, Klappdisplay, wasserdicht, Wifi. Ich habe sie und finde sie hervorragend. Aber wer einen richtigen Griff mit guten Handling gewöhnt ist, für den ist sie vielleicht zu klein und dem fehlt der Griff. Aber sie ist eine der kompaktesten DSLR.

Ich habe sie auch und finde sie toll. Mit DA15/DA40/DA70 ist sie meine Reisekamera. Ja, der Griff ist gewöhnungs- aber nicht bedürftig.

Man akzeptiert das einfach. Die kindischen LEDs kann man abschalten.

Für mich immer wieder die Umgewöhnung auf die andere Menüführung und Bedienung.

Von dem "Handgefühl" liegt mir eine K5/II/s immer am besten in der Hand.
K-S2 habe ich nie gehabt.

Die für mich ideale Pentax wäre (neben VV) eine Kombination Gehäuse/Bedienung K5IIs und den Eigenschaften der KP.
Klappdisplay würde ich am ehesten opfern. Ich verwende LiveView selten.
Aber ich vermute mal, dass viele das anders sehen.
 
Und ja die K-70 hat nur 11 AF-Punkte. Eine KP und K-3 hat ein "neueres" AF-System mit 24 Punkten.

Mir käme es vor allem auf die Größe des mittleren AF-Punkts an. Der ist mir bei meiner K-30 zu groß, d.h. der AF stellt manchmal auf Sachen scharf, die ein ganzes Stück von der Mitte entfernt sind.

Ist der mittlere Punkt bei K3 kleiner als bei der K70?
 
Als bekennender JPEG Anhänger - wäre mir (KS-1 + K-7) ich glaube die KP die Pentax SLR die meinem Geschmack am Nächsten kommt. Aber Preisdiskussionen sind glaube ich in diesem Forum unerwünscht.
 
K-S1: +1 bis -18 EV (SAVOX IX+)

und trotzdem fokussiert sie sogar mit dem Pentax 1.4 HD-Adapter und meinen alten Sigma 400 5.6 sehr gut, außer bei ganz schwachen Kontrasten (Dunst) und sogar zusammen mit dem 55-300 PLM - etwas was man bei preiswerten Canons und Nikons scheinbar nicht hat, wo man für den Betrieb Adapter + Sigma 150-600 mindestens eine 7000er Nikon braucht (unabhängig davon, ob es Sinn macht)

@Bill Bo Das mit dem großen AF Feld und dem Scharfstellen auf Objekte die davon weiter entfernt sind, habe ich auch bei der KS-1 schon festgestellt.
 
Was sagen denn die K3 User dazu?
Hallo,
das der AF-"Punkt" kein Punkt ohne Ausdehnung ist dürfte wohl jedem klar sein.
ich arbeite mit meiner K-3 I immer mit der zentralen SPOT-AF Messung.
Außer bei sehr langen Brennweiten bei denen man mal gerne wackelt trifft der AF eigentlich immer recht sicher.
Ich weiß zwar nicht wie groß das Feld wirklich ist, aber ich finde es nicht zu groß.

Vielleicht kommt es auch sehr auf das Motiv und das Objektiv an:
Wenn z.B in der Mitte des Bildes die Tiefe gestaffelt ist kann gut sein das "der Punkt" sich nicht richtig entscheiden kann.
Da muß man wohl auch etwas mitdenken... (?)
 
Was sagen denn die K3 User dazu?

Ich habe seit dem Umstieg von K-5 auf K-3 das Gefühl, dass die Fokus"punkte" (besser eher die Messflächen) kleiner geworden sind. Da die Verteilung der (ich bleibe mal bei den Kreuzsensoren im zentralen Rechteck und lass die beiden Sensoren links und rechts weg) 25 ansteuerbaren Fokuspunkte auf keiner größeren Gesamtfläche erfolgt als vorher der 9 ansteuerbaren Fokuspunkte wäre das sogar logisch zu erklären.

Vor Jahren (das muss so zu Zeiten der K10D oder K20D gewesen sein) hat mal ein User durch aufwändige Versuche mit Aufnahmeserien die Fokusflächen für jeden im Sucher angezeigten Punkt zu ermitteln versucht. Ich war zwar skeptisch, ob sich das so tatsächlich ermitteln lässt, aber das Ergebnis ergab letztendlich, das die leuchtenden Punkte tatsächlich viel kleiner waren als die tatsächlich genutzte Sensormessfläche. Dazu kam, dass die angezeigten Fokuspunkte offensichtlich nicht unbedingt im Zentrum der Messfläche liegen und dass die Messflächen vermutlich auch nicht einheitlich groß sind. Man kann also nicht einfach ein Raster über den gesamten Bereich legen und sagen ich habe 25 (oder früher 9) gleichmäßig große Messflächen mit jeweils einem Spot-Kreuzsensor in der Mitte. Auch das klingt logisch, da die Kamera auch zwischen mittlerem Messpunkt und Spotmessung in der Mitte unterscheidet (und dabei auch unterschiedliche Fokussierungsergebnisse liefern kann - das habe ich selber schon ausprobiert). Bei Spotmessung scheint tatsächlich (nahezu) nur eine Punktmessung zu erfolgen, es liegt also im Bereich des Denkbaren, dass für die Spotmessung sogar ein gesonderter Messsensor und nicht der normale mittlere Kreuzsensor genutzt wird.

Je kleiner also der anvisierte Punkt des Motivs im Bild ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der angesteuerte AF-Punkt (normaler Kreuzsensor) in den Randbereichen der dazugehörigen Messfläche etwas findet, was ihn ablenkt und es so zu einer Fehlfokussierung kommt. Ein Problem, das meines Wissens auch andere Hersteller haben.

Ich erlebe jedenfalls oft genug (bei Wildlifefotografie - Motiv: Vogel in den Ästen eines Baumes) dass der AF bei wiederholtem Fokussieren mit dem gleichen AF-Punkt jeweils eine andere Ebene scharfstellt. Mal sind es die Äste im VG und mal die Äste im HG und mal ist es eben genau der Vogel. Äste vor dem Himmel sind halt ein kontrastreiches Ziel und einige Vögel sind halt nicht bunt/kontrastreich gefärbt sondern eher einheitlich grau bzw. haben ein dunkles Auge mit dunklem Gefieder ringsrum.

Aber alle meine Ausführungen sind wie gesagt nur Vermutungen (von mir und von anderen, die darüber geschrieben haben). Über konkrete und vor allem beweisbare Erkenntnisse zu dem Thema habe ich noch nirgends etwas gefunden.
 
Um die Größe und genaue Lage der Fokuspunkte zu ermitteln, braucht man keinen großen Aufwand zu treiben. Eine weiße Fläche mit dunklem Rand, zum Beispiel der leere Computermonitor oder eine leere Seite in Word und eine handgezeichnete Skizze des Sucherbildes reichen. Man aktiviert einen Fokuspunkt und hält auf die weiße Fläche, worauf der AF nichts findet. Dann schwenkt man langsam nacheinander nach oben/unten und links/rechts zum Rand bis der AF reagiert und markiert die Lage des Randes im Sucherbild genauso auf der Skizze. So erhält man nacheinander 4 Seiten eines Quadrates, in das man einen inneren Kreis zeichnet, der alle 4 Seiten gerade so berührt. Dieser Kreis sollte die genaue Lage und Größe des gewählten Fokuspunktes wiedergeben. Man wird überrascht sein.
Ich hoffe, ich habe es einigermaßen nachvollziehbar beschrieben.
 
... und markiert die Lage des Randes im Sucherbild genauso auf der Skizze.

Mit einer Hand die Kamera bedienen und natürlich mit dem Auge am Sucher hängen, um den Moment des Anschlagens des Fokuspunktes zu beobachten, stell ich mir noch einfach vor, ist ja wie normales Fotografieren. Aber den Abstand zum Rand des Sucherfeldes exakt abzuschätzen und dann gleichzeitig noch mit der anderen Hand die Skizze zu füllen, übersteigt meine Fähigkeiten ... :eek:

Bei mir gäbe das ein buntes Potpourri aus schiefen, sich teilweise überlappenden Flächen auf dem Skizzenpapier, solch eine Übertragung würde ich mir nicht zutrauen. Wenn du das hinbekommst, zieh ich meinen Hut.
 
ice-dragon;1505281Wenn du das hinbekommst schrieb:
Danke, aber: "you can leave your hat on". Ich verstehe nicht ganz, denn so schwierig ist es wirklich nicht. Mit etwas Sorgfalt steigt die Genauigkeit. Ein Stativ kann dabei auch helfen, da man die Kameraposition, sobald der AF anspringt, einfrieren kann. Dann hat man genug Muße, um immer wieder reinzuschauen und einigermaßen exakt zu skizzieren. Ich muss allerdings zugeben, nicht jeden einzelnen Punkt geprüft zu haben, und ich habe eine K-30, da dürfte es einfacher sein als bei der K-3 (weniger Fokuspunkte, wenn ich mich nicht irre). Vielleicht reicht ja manch einem User schon der mittlere Punkt. Der ist bei der K-30 und dem 18-55 schon fast so groß wie die mittlere Kreismarkierung auf der Mattscheibe. Da kann man eigentlich nicht von einem Punkt sprechen, wie das die rote LED suggeriert. Das hat mir bestätigt, dass das manuelle Fokussieren bei heiklen Motiven oft die bessere Alternative ist. Es kann reiner Zufall sein, was die Kamera innerhalb eines Fokusfeldes scharf zu stellen gedenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... einigermaßen exakt zu skizzieren. ...

einigermaßen???

Da sehe ich Probleme. Schon alleine, weil ich im Altbau wohne - mit Holzböden - schwingt deutlich selbst bei leichten Bewegungen, Stativ kannste da im Prinzip vergessen, wenn es um exakte Präzision geht. Und die Übertragung im korrekten Maßstab braucht auch Zeit (korrekte Umrechnung auf ein anderes Format - oder nimmst du eine Skizze in Sensorgröße?). Deswegen hat der User, von dem ich sprach, das draußen mit einer extra angefertigten Vorlage gemacht und die Ergebnisse fotografiert, um dann hinterher anhand der Bilder die Skizzierung durchzuführen - ergo ziemlicher Aufwand. Einigermaßen (!) korrekt geht das natürlich auch mit deiner Mehode.

Und im Übrigen ist auch die Vorstellung, dass du quadratische Felder identifizieren kannst, nach dem was bei dem damaligen Test rumkam, utopisch, da gab es noch nicht mal Rechtecke, die Fokusfelder waren eher mal rund mal oval und teilweise unregelmäßig "ausgefranst" (was bei mir eine gewisse Skepsis an der Korrektheit der Ergebnisse hervorrief). Zumindest reicht es wohl nicht, nur die vier Seiten zu identifizieren, du musst wohl auch die Ecken prüfen.
 
Um die Größe und genaue Lage der Fokuspunkte zu ermitteln

Handskizze ist wohl eher keine optimale Idee.
Ohne Übertragungsfehler bekommt man es hin mit der kamerainternen Mehrfachbelichtung. Als Motiv einfach großes schwarzes Rechteck auf weißem Grund und 4fach Belichtung (aus jeder Richtung jeweils eins).
 
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