Beugung ist ein wesentliches problem und haengt an der groesse der pixel, bzw dem abstand, da hast du schon recht.
Die aufloesung der objektive ist das naechste problem das durch kleine sensoren mit kleinen (dichten) pixeln entsteht.
Das du da von "Problemen" sprichst, sagt schon vieles aus
Wenn schon aber, handelt es sich um
Phänomene.
Und das selbe gilt auch für die anderen.
Und - wo du gerne ausweichst - ist auch KB nur ein Kompromiss; und zwar nach deiner eigenen Auffassung, wohlverstanden.
Selbstverständlich gibt es Formatunabhängigen Fortschritt im Sensorbau, selbst beim an sich konservativen Bayer.
So hat trat man zB mit Erhöhung der Pixel dem Moiré-Effekt entgegen, da dieser vornehmlich in einem bestimmten Bereich im Interferenz&Auflösung-Verhältnis auftritt.
Flachere Dioden gegen dein "Beugungsproblem"
, höhere Transmission der vorgelagerten Filter und Dioden"gläser", effizienter programmierte Engine, usw usw.
Mit letzterem machen die Hersteller kaum Werbung, vlt weil's halt nicht so sexy klingt, wie Fortschritte, Änderungen an der Hardware.
Aber es handelt sich hier nun mal um Digitalfotografie und da ist es nun mal das A&O wie physische Information in digitale umgesetzt, übertragen wird.
Wer rechnet denn schon den KompressionsAlgoritmus eines seiner Fotos auf dem Taschenrechner nach
Sowieso wird BQ teils sehr überbewertet, besonders in solcher exessiven Form, bei der das Beste ja eigentlich nur das sein kann, was technisch erst künftig möglich sein wird.
Aber nochmals : wer "bessere/schlechtere" Kamera wirklich nur auf die BQ bezieht, hat nach meiner Ansicht das tatsächlichere Problem, als ihm sowieso geringe Unterschiede in Beugung usw bescheren.
Abgesehen davon befindet sich die Diskussion um kleinere/grössere Sensoren in einem Nachbarthread.