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Eine kleine Einschätzung und mit semi p

z3ro22

Themenersteller
Schönen guten Morgen

Ich bräuchte mal eine Einschätzung.

Meine Kamera wurde vor 8 Wochen mir geklaut um es richtig sagen ich würde überfallen sogar 🤜💢. Für ein Fotograf ist sowas wirklich schwer.

Ich brauchte erstmal eine Pause, um damit klarzukommen.

Nun gut bin ich jetzt bereit mir wieder eine Kamera zu holen.

Die neuen spiegelosen sind für mich noch neu und ich wollte nicht gleich wieder mehrere 1000€+ kaufen.

Ich selber nutze bis heute immer das gleiche mit Landschaften und Architektur das ist meine Arbeit gewesen.

Kurz gesagt, Landscape bis heute.

So gut wie alle Kameras sind so gut geworden und ich habe mich entschlossen, das ich wieder eine Nikon Kaufen werde.

Die Unterschiede von der z5. Zu z6 so unterschiedlich oder ist es nur der expeed eher marginal oder eher unwichtig? Landschaft geht es mehr nur nach Qualität und Schärfe von Objektive die gut aufgebaut sind.
Ich fotografiere nur Landschaften und keine Tiere.

Auch das z 24-70. Sagt mir noch nichts, ob diese Qualität wirklich gut ist oder ist das z 14-30 eine gute Qualität oder gibt es Schwierigkeiten?
Ich hoffe, dass es nicht schlimm ist, wenn ich nicht so gut schreibe. Ich bin halt ein Russe und ich hoffe, das stört euch nicht.

Die Nikon z 5 ist natürlich. Eher für Einsteiger, da ich Ehe alles mit M nutze wäre mir der Rest auch teils marginal. Wie gut ist denn diez 24-50? Scharf ist mir halt wichtig.

Ansonsten z 24-70 s f4 interessiert mich, aber normalerweise hatte ich früher immer uww,sDas 14-30 mm wäre auch eine gute Wahl denke ich.
Filterhalter etc werde ich dann wieder kaufen müssen.

Ich hoffe, das jemand mir hilft

VG:
 
Tut mir leid, dass Dir das mit dem Kameraklau widerfahren ist! Für Nikon Z gibt es andere Experten als mich, aber es würde mich wundern, wenn etwas gegen Nikon Z und Landschaft sprechen würde!

User Zuhörer ist hier ab und zu in der Nikon Beratung tätig. Vielleicht schaut er mal hier rein. Ansonsten gibt es natürlich noch speziell das Nikon Z Forum:

https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=73
 
Ich habe selbst eine Z6 und finde sie für Landschaftsbilder - je nach individuellem Vorgehen - nicht optimal.

Ich kann dir ja mal mein Vorgehen beschreiben, eventuell findest du dich da ja wieder und wenn nicht - schön das wir drüber geschrieben haben.

Bei Landschaftsbildern nutze ich sehr häufig ein Stativ, stelle den gewünschten Bildausschnitt schnell im Sucher ein und wechsle dann in den LiveView. Im LiveView - auf dem hinteren Display - stelle ich dann alle wichtigen Parameter ein, Fokus, Blende, Zeit, ISO und kontrolliere das dann mit der Lupenfunktion. Als sehr hilfreich hat sich dann der Split-Zoom herausgestellt, mit dem ich an 2 verschiedenen Stellen im Bild die 100%-Ansicht auf dem Display nebeneinander gezeigt bekomme und so den Einfluss von Blende und Fokus sehr schnell kontrollieren kann, gerade bei Staffelung von Bildinhalten ein echter Vorteil.

Das Dumme an der Z-Reihe ist, dass sie das eben in weiten Teilen nicht kann. Bis f/5.6 kann ich mit der Lupenfunktion die Schärfe beurteilen, blende ich weiter ab, ändert sich die Anzeige nicht. Natürlich hat auch die Z eine Abblendtaste, aber zusammen mit der Abblendtaste funktioniert die Lupenfunktion nicht. Also entweder im vollen Bild Schärfentiefe mit Abblendtaste kontrollieren oder nur bis f/5.6 die Schärfe mit der Lupe. Die Z6 hat zwar ebenfalls einen Split-Zoom, allerdings auch da die Eigenheit, dass nur bis f/5.6 abgeblendet wird und nicht weiter... doof wenn man sich fragt ob f8 oder doch lieber f/11.

Nun kann man freilich seinen "Workflow" anpassen, indem man ein Bild macht und dann anschließend im fertigen Bild mit der Lupe die Schärfe an den unterschiedlichen Stellen kontrolliert oder die Bilder per WLAN direkt auf´s Smartphone oder Tablett überträgt. Allerdings hat das für meinen Geschmack ein wenig was von Try and Error, so nach dem Motto, irgendwann muss da schon was bei rumkommen.

Wenn du aber eh der Typ bist, der per Sucher seinen Ausschnitt arrangiert und dann sein Bild macht - vergiss das, was ich vorher geschrieben habe. Dann würde ich dir mal die Z5 nahelegen. Das, was sie weniger kann als die Z6 ist bei Landscapes eher nicht von Belang, dafür hat sie 2 SD-Slots, statt eines XQD-Slots bei der Z6 und ist zudem ein paar Euro günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
doof wenn man sich fragt ob f8 oder doch lieber f/11

Ich mach öfter Blendenreihen, und entscheide gemütlich am PC wenn ich den Gesamteindruck des Bildes habe, welches ich letztendlich auswähle.
Ich sehe da kein Problem, ist wenn die Komposition/Licht passt, doch schnell 'durchgeknippst'.
 
Deswegen schrieb ich ja, man kann seinen Workflow anpassen... oder arbeitet eventuell grundsätzlich eh anders.

Das "Problem" ist einfach, wenn man mal eine Kamera hat/hatte, die das alles kann/konnte, stört man sich eventuell genau daran, dass das neue Modell im Prinzip ein Downgrade ist. Wie gesagt, mir ganz pers. ist es ein Rätsel, wieso man neuen Kameras Features, die sich über Jahre als hilfreich erwiesen haben nicht auch spendiert. Im letzten Urlaub hatte ich noch eine Situation, wo eine Blendenreihe nicht funktioniert hätte, weil eine Ente im Bild war, die genau für ein Bild so stillgehalten hat, wie ich es mir gewünscht habe.

Wenn der TO anders an seine Bilder herangeht oder es ihn nicht stört, alles gut. Die Z5 und Z6 sind beides tolle Kameras, wobei gerade bei Landschaft auch eine Z7 ihren Reiz hat.
 
Bei nur Landschaft würde ich eine höhere Auflösung ins Auge fassen. Ich versinke immer in die 45 MP bei meinen Landschaftsaufnahmen. Eine D850 wird gebraucht immer erschwinglicher und sollte Dich mindestens die nächsten 10 Jahre begleiten.
Die F-Objektive sind preislich im Sinkflug (siehe Biete-Bereich). Sigma ART Linsen und wunderschöne Zeiss Objektive (für Landschaft mal das 2/35mm Classic ansehen) werden immer günstiger, ebenso die Nikon F-Linsen.
Grüße
 
… und die D850 hat die ganzen o.g. Baustellen nicht. Sigma 14-24/2.8 Art dazu und fertig. Die D850 hatte ich nur nicht ins Spiel gebracht, weil explizit nach Z gefragt wurde.
 
Im letzten Urlaub hatte ich noch eine Situation, wo eine Blendenreihe nicht funktioniert hätte, weil eine Ente im Bild war, die genau für ein Bild so stillgehalten hat, wie ich es mir gewünscht habe.

Ach komm, das ist doch nun arg übertrieben. Wenn die Ente nur für ein (!) Bild stillgehalten hat, dann war doch da eh keine Zeit, zu überlegen, welche Blende es wird, denn dann müßtest du einfach abdrücken, mit dem, was gerade eingestellt war.


Ansonsten bin ich aber bei dir: Wenn plötzlich Features wegfallen, die man vorher nutzen konnte und an die man gewöhnt ist, ist das nicht schön.
Und viele andere tolle neue Features können dann teils eben auch nicht drüber weghelfen, dass man so einer Funktion nachtrauert.


In sofern wäre auch interessant, was der TO vorher denn besaß?
 
…Die D850 hatte ich nur nicht ins Spiel gebracht, weil explizit nach Z gefragt wurde.

Ja, aber die Z7 I, die ebenfalls für Landschaft klasse ist, kostet auch gebraucht mehr. Auch die Z Objektive, die in der Regel ja gut bis sehr gut sind, kosten ja auch oft noch mehr. Daher nur der Vorschlag mit der D850 und dem Nikon F System. Und wie du schon schriebst, da z.B. das Sigma 2,8/14-24 dran- und glücklich sein….
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach komm, das ist doch nun arg übertrieben. Wenn die Ente nur für ein (!) Bild stillgehalten hat, dann war doch da eh keine Zeit, zu überlegen, welche Blende es wird, denn dann müßtest du einfach abdrücken, mit dem, was gerade eingestellt war.

Stimmt, ich musste abdrücken, mit dem, was gerade eingestellt war... Allerdings war genau das eingestellt, was für das Bild nötig war, eben WEIL ich vorher alles am Display einstellen konnte und mich nicht auf eine Blendenreihe verlassen musste (hab mit der D850 fotografiert und nicht mit der Z6).

Ganz konkret, ich habe mein Stativ am Ufer im See versenkt und dann kurz vor Sonnenaufgang alles so eingestellt, wie ich es für das fertige Bild haben wollte, also Schärfe im Vordergrund, auf dem Motiv und im Hintergrund mit Fokuspeaking und Split-Zoom kontrolliert und dann die Blende so weit angepasst, wie es sein musste. f/8 wäre mir lieber gewesen, da das in etwa der Sweet-Spot des Objektivs ist, aber dann hätte ich nicht die Schärfe in allen Bereichen gehabt, die ich haben wollte. Aber bei Blenden kleiner als f/11 schlägt dann schon die Beugung zu, so dass f/11 in diesem Fall der beste Kompromiss war.

Da am frühen morgen zwar keine anderen Fotografen im/am Wasser waren die Wellen verursachen konnten, haben sich allerdings die Enten, die gerade aufgewacht waren auf Futtersuche begeben. Mal waren sie da, mal weg, mal sind sie durch Bild geschwommen oder geflogen... alles in allem nicht förderlich für eine glatte Wasseroberfläche und damit auch Spiegelung. Das Bild wirkt zwar auch ohne Ente sehr gut, aber die Ente war halt ein netter Beifang im Bild.

Aber nur um das nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen, das gleiche Bild hätte ich auch mit einer Z machen können, es wäre halt nur etwas mehr Aufwand gewesen, die optimalen Einstellungen zu finden.

Klar, das ist eine sehr sehr seltene Situation, aber genau da hätte ich mich vermutlich geärgert wenn ich die Z6 auf dem Stativ gehabt hätte. Hier dann auch das Bild dazu.
Mehr Bilder aus der Serie gibt's dann hier.

Nebenbei, es wäre schön, wenn sich der TO auch mal wieder äußern würde, sonst beschäftigen wir uns hier mit Dingen, die eventuell in die völlig falsche Richtung gehen...

D85_0720-Bearbeitet-SharpenAI-Motion.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Z5 hat kein Schulterdisplay.

Also ich kann mit Kameras ohne diese mehr als nützliche Funktion nichts mehr anfangen.
Auch wenn sie sich die Belichtungswage im Sucher geschenkt haben bei den Z-Systemen, ist es immer noch eine große Hilfe, solange man nicht Vollmanuel Fotos macht.
 
Das hat mir gut geholfen, vielen Dank.

Morgen bin ich kurzfristig nach Berlin und darf zwei z Testen

Ich werde die z6 und die z5 testen für den Tag.

Ich bin teils jetzt gespannt. Viele von anderen Veteranen meinten, dass die z5 komplett ausreichend ist und wenn ich nochmals weiter möchte gibt es natürlich die z7, aber durch die Generation hat sich stark weiterentwickelt. Auch Plakate geht auch mit 24 Megapixel, mit Schale sogar und der Unterschied soll nicht erkennbar ist. Ob das so ist, muss ich selber entscheiden.

Wichtig ist mit wichtig daß das Objektiv sehr scharf ist

Ich tendiere mit

14-30 mm z
24-50 mm z
24-70 mm z

Wie die Blende passt, muss ich natürlich auch testen.
Da ich ab und an auch die Milchstraße fotografiere, Ich denke mal ich werde dann wieder zwei objektive mitnehmen bei einer Reise. Trotzdem muss ich sie testen, was so taugt.

Ich bin wirklich gespannt, was ich mag.
Früher hatte ich oft immer die Nikon d750 mitgenommen und die z5 ist teils ähnlich, nur das Display ist teils merkwürdig.

Hauptsache das die AF,s keine Probleme hat.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

Xqd habe ich meist nie genutzt ich habe meist nur sdhc dabei gehabt.



Zitat:
Ich habe selbst eine Z6 und finde sie für Landschaftsbilder - je nach individuellem Vorgehen - nicht optimal.

Ich kann dir ja mal mein Vorgehen beschreiben, eventuell findest du dich da ja wieder und wenn nicht - schön das wir drüber geschrieben haben.

Bei Landschaftsbildern nutze ich sehr häufig ein Stativ, stelle den gewünschten Bildausschnitt schnell im Sucher ein und wechsle dann in den LiveView. Im LiveView - auf dem hinteren Display - stelle ich dann alle wichtigen Parameter ein, Fokus, Blende, Zeit, ISO und kontrolliere das dann mit der Lupenfunktion. Als sehr hilfreich hat sich dann der Split-Zoom herausgestellt, mit dem ich an 2 verschiedenen Stellen im Bild die 100%-Ansicht auf dem Display nebeneinander gezeigt bekomme und so den Einfluss von Blende und Fokus sehr schnell kontrollieren kann, gerade bei Staffelung von Bildinhalten ein echter Vorteil.

Das Dumme an der Z-Reihe ist, dass sie das eben in weiten Teilen nicht kann. Bis f/5.6 kann ich mit der Lupenfunktion die Schärfe beurteilen, blende ich weiter ab, ändert sich die Anzeige nicht. Natürlich hat auch die Z eine Abblendtaste, aber zusammen mit der Abblendtaste funktioniert die Lupenfunktion nicht. Also entweder im vollen Bild Schärfentiefe mit Abblendtaste kontrollieren oder nur bis f/5.6 die Schärfe mit der Lupe. Die Z6 hat zwar ebenfalls einen Split-Zoom, allerdings auch da die Eigenheit, dass nur bis f/5.6 abgeblendet wird und nicht weiter... doof wenn man sich fragt ob f8 oder doch lieber f/11.

Nun kann man freilich seinen "Workflow" anpassen, indem man ein Bild macht und dann anschließend im fertigen Bild mit der Lupe die Schärfe an den unterschiedlichen Stellen kontrolliert oder die Bilder per WLAN direkt auf´s Smartphone oder Tablett überträgt. Allerdings hat das für meinen Geschmack ein wenig was von Try and Error, so nach dem Motto, irgendwann muss da schon was bei rumkommen.

Wenn du aber eh der Typ bist, der per Sucher seinen Ausschnitt arrangiert und dann sein Bild macht - vergiss das, was ich vorher geschrieben habe. Dann würde ich dir mal die Z5 nahelegen. Das, was sie weniger kann als die Z6 ist bei Landscapes eher nicht von Belang, dafür hat sie 2 SD-Slots, statt eines XQD-Slots bei der Z6 und ist zudem ein paar Euro günstiger.
 
Wäre ich nicht überfallen geworden, wäre ich bei meiner Nikon d750 geblieben

Meine war früher
Nikon d750 objektiv. 15-30 mm so vc
Filterhalter haida von Unikat für Graufilter Verlaufsfilter.

Natürlich könnte ich das Gleiche kaufen, aber diese Erinnerung ist noch zu groß.

Da die z5 ähnlich wie d750 ist, werde ich das auch Testen.

Ansonsten werde ich beide morgen testen.

Z5 z6 z7. Klingt trotzdem ähnlich, nur die Objektive ist für mich noch neu. Ich mache bis heute immer noch Landschaften halt.

Auch die hyperfokaledistanz von neue objektive istnoch neu für mich. Auch das ftz ist natürlich eine schöne Idee.

Ich bin gespannt wie der Tag morgen ist.
 
Wenn Du testest, dann mach das auch für Nachtaufnahmen. Es könnte sein, dass Dir der elektronische Sucher dann nicht gut gefällt, weil man vor lauter Rauschen zu wenig sieht. So ging es mir jedenfalls.
 
Wenn man das teils liest, klingt es als ob die Z Kameras eine Wissenschaft für sich sind...

Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, der Umstieg auf Z hat mir den Spaß an der Fotografie zurück gebracht! Die Ergebnisse sind durch die Bank besser, der Sucher, gerade im Dunklen hervorragend!
Gerade für Landschaftsfotografie spielt der schnellere AF einer d850 absolut keine Rolle.

Gerade in Hinblick auf die Zukunft ist für mich eine Kamera mit Spiegel kein Thema mehr!
Ich würde hier aber doch recht klar zur z6 tendieren.
Warum;

1. Der TO ist scheinbar mit den 24mpix der 750 ausreichend bedient. Ich selbst habe ja auch noch die 800. Die bessere Qualität und viel exaktere Schärfe der z6 führt bei mir aber dazu, das die Anzahl der Px für mich völlig ausreichend ist. Falls nötig, macht man 3-5 Hochformat 20mm und erhält ein deutlich höher auflösendes Bild als bei einer z7.
Z7 wäre für mich damit raus.

2. Sensor: Der Sensor der z5 basiert, soweit bekannt, auf dem der d600/610/750 ... Sprich.. Das NEF Ergebnis sollte ähnlich sein, der Bearbeitungsumfang auch.
Der Sensor der z6 ist ein ganz anderer. Das ist mir beim direkten Umstieg v. 610 auf z6 massiv aufgefallen. Deutlich mehr Spielraum in der Bearbeitung.
Das wäre für mich der 1. Ausschlussgrund für die z5

3. Schulterdisplay: Nachts und auf Stativ ist das eine hervorragende Möglichkeit die wichtigsten Dinge zu kontrollieren. Eine Kamera ohne Schulterdisplay kommt für mich nicht in Frage.

4. Objektive: Nun.. Es scheint alles "weg" zu sein ja? Dann ist "eigentlich" der lt. Tests und vieler vieler Meinungen hier sicherlich das
z 24-120 f4 die beste Wahl. In der Auflösung schlägt es (lt Tests) das viel teurere 24-70 f2,8, es ist aber in der Zoom Range deutlich flexibler für alle Einsatzbereich.
Ich habe es selbst und bin mehr als begeistert! Kann es nur rundum empfehlen. Das 24-70 f4 wäre eine günstige Alternative die man hier auch gebraucht kaufen kann, eben weil viele auf das 24-120 wechseln.

UWW: Ich kenne es nicht selbst... Aber das 14-30 hat einen guten Ruf! Was man davon sieht, sieht gut aus. Für Astro ist es nat. nur ein Kompromiss.

Soweit mal meine Meinung dazu.
 
z.B. das Sigma 2,8/14-24 dran- und glücklich sein….

Das Monsterteil hatte ich schon und habe es bald wieder verkauft. Ist für Fans schweren Gepäcks, stürzender Linien und aller sonst möglichen Schiefheiten. Die kann man korrigieren, aber man verliert, wofür man sich das Ding gekauft hat: einen Haufen Pixel an den Kanten. Ich benutze stattdessen das Z 14-30. Ist erheblich leichter, Filter-tauglich und verzerrt weniger. Imho.
 
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