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FT/µFT Einsteiger MFT Kamera

Gebraucht Preis Liste ca.:
E-M5 Mark III 800€
E-M10 Mark IV 565€ (Preis von rebuy da bei mpb nicht verfügbar)
GX9 545€
E-P7 495€
E-M5 Mark II 455€
GX80 350€
E-M10 Mark III 330€
E-M10 Mark II 325€
E-M5 Mark I 225€


Vielen Dank noch mal für eure Rege Beteiligung. Das weiß ich echt zu schätzen.
Gruß Erik

Warum fehlt auf der Liste (und in der Diskussion) die Olympus PEN-F? Die erfüllt alle Anforderungen, ist relativ klein, hat den 20 MP Sensor und ist zudem sehr wertstabil. Meine Wahl, wenn es klein und leicht sein soll. Sie biete gerade für jemanden der in jpeg fotografieren möchte Vorteile.

Dazu ein Panasonic 12-32 Pancake, das Olympus 40-150 f4-5,6 und man ist für einen Start gut aufgestellt. Später kann man mit den Prime-Festbrennweiten nach Belieben ergänzen.
 
Eher die Frage des Teleobjektivs, auch für Wildlife bzw. Vogelfotografie ? 200 mm an mFT reichen hier gerade so für Vögel, aber besser ist mehr Brennweite.

Davon steht im Fragebogen nichts. Wurde der Wunsch im Laufe des Threads geäußert.

Mein Tipp zum FT 50-200 ging von einer eher gelegentlichen Telezoom-Nutzung aus. Das ist so ein Ding, was man hat und mit in den Urlaub nimmt. Wenn dann in der Camargue ein paar Flamingos rum stehen, packt man es aus. Oder der Sohn spielt beim Schultheater mit... Wer Wildlife zum Hobby macht, ist ja bereit, andere Summen auszugeben. Dann kann man das Thema kompakt eh knicken.
 
Nur erzeugt das realitätsgetreue Abbild deines optischen Suchers noch kein ebensolches Bild. ;-)

Genau das tut ein optischer Sucher, das ist ein absolute treues Ebenbild der Realität. Noch nicht elektronisch verwurstet.

Der Sucher erzeugt kein Bild auf dem Sensor, das hat auch keiner gesagt. Mein Ziel ist es auf alle Fälle NICHT, ein Foto zu erzeugen, welches so aussieht wie das Bild im Sucher der GX80. Wenn das das Ergebnis sein soll, tut es auch eine Ritschratsch Knips vom Quelle Wühltisch....
 
Der EVF einer G91 wird ein besseres Sucherbild produzieren als der einer GX9.
Mit einer GX9 kann ich aus Perspektiven aufnehmen, in der eine G91 mir keinen Einblick in den EVF ermöglicht.
Bei meinem Verständnis, was die Aufgabe eines Suchers ist, ermöglicht mir der Sucher der GX9 dadurch das endgültig bessere Bildergebnis.
Ich habe Nachtaufnahmen mit ISO 12800 und 20.000 gemacht, da hat mir der Reflexsucher der DSLR nur noch Schwarz gezeigt, der Sucher der GX9 ein zwar etwas grobkörniges, aber einwandfrei erkennbares Sucherbild.
Wenn ich Infrarotaufnahmen mit Schwarzfilter mache, ist es genauso.
---------------------------
Zur primären Frage: Als erste Kamera zum Einstieg in mfT empfehle ich GX80, GX9 oder G91, je nach Geldbeutel. Meine Bedürfnisse erfülltdie GX9 optimal, deshalb habe ich sie.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Davon steht im Fragebogen nichts.

Mein Tipp zum FT 50-200 ging von einer eher gelegentlichen Telezoom-Nutzung aus.
Im Fragebogen ist Supertele angekreuzt. Die Frage an den TO, was soll damit fotografiert werden ?

Edit: Eine 1 Zoll Kamera, wie die Canon GX7 Mark 2 mit äquivalent zu KB: 24 - 100 mm und F 1,8 -2,8 , ist ja auch schon recht leistungsfähig. Im Prinzip braucht man dann schon ein recht gutes Kit-Objektiv an mFT, damit man deutlich was sieht. Teleobjektive kann man natürlich auch einsetzen um Landschaft zu fotografieren.

Das Panaleica 50-200 2,8-4 ist klasse, mein universelles Teleobjektiv, auch für die Tierfotografie, aber nicht mit Fokus auf Vögel. Aber es ist leider hier zu hochpreisig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Fragebogen ist Supertele angekreuzt. Die Frage an den TO, was soll damit fotografiert werden ?

Hab ich für den Tele Teil angekreuzt. Im Endeffekt, werde ich fotografieren was mir vor die Linse kommt im Urlaub, auf einer Wanderung etc. Ich werde jetzt nicht nur zum Fotografieren an irgendeinen bestimmten Ort fahren um da ein bestimmtes Tier vor die Linse zu bekommen. Aber wenn mir auf einer Wanderung was vor die Linse läuft dann fänd ich etwas mehr Reichweite als die KB 100mm der G7X schon schön. Ein für Vogelfotografie geeignetes Supertele für über 1000 Euro brauche ich für den Anfang sicherlich nicht.

Die Pen-F Reiht sich auf meiner Liste vom Preis dann ganz oben ein. Da scheint mir die M5 Mark III, welche neuer ist und ähnliche Werte hat das bessere Angebot zu sein.

Ich hab meine Liste jetzt mal leicht zusammengestrichen und in zwei Gruppen aufgeteilt. (20MP vs. 16MP Sensor)
E-M10 Mark IV
GX9
(E-P7)

E-M5 Mark II
GX80
E-M10 Mark III

Da schaue ich jetzt einfach noch mal über die Details drüber und schaue mal nach konkreten gebraucht Angeboten. Falsch mache ich da ja scheinbar mit keniem Model etwas.
Die Preis die ich im letzten Post dazugeschrieben hatte waren wie gesagt von mpb.com und überwiegend für "Wie neu" und "Ausgezeichnet" Zustände. Deswegen kamen die einigen vielleicht recht hoch vor. Ich hab halt nur wenig Lust auf ebay oder Ebay Kleinanzeigen eine Kamera zu ordern ihne Sie vorher mal angefasst zu haben. Aber hier im Forum schaue ich auf jeden Fall mal in den Gebraucht Thread rein. Der scheint ja auch ziemlich aktiv zu sein.

An Objektiven sprechen mich aktuelle folgende mit am meisten an:
Panasonic 12-32: Kompaktes Zoom für zum rumtragen mit scheinbar gutem P/L. (Besser als Zuiko 14-42)
Zuiko 40-150: Ebenfall scheinbar gutes P/L und deckt einen Bereich ab der mir für meine Wünsche gut geeignet scheint.

Vielen Dank euch und viele Grüße
Erik
 
Tiere, die einem bei Wanderungen vor die Linse laufen, bei denen 300 mm in KB reicht, sprich 150 mm an mFT, sind entweder relativ zahme Tiere und/oder man braucht extremes Glück und hat die Kamera mit Teleobjektiv schon in der Hand. Wenn man dann anfängt, Objektive zu wechseln, dann sind die Tiere in der Regel schon wieder weg.

Tierfotografie bei Wildlife fängt bei mir persönlich bei 400 mm in KB an, ansonsten muss man meist zu viele Kompromisse machen. Ausnahmen bestätigen die Regel, dann braucht man aber meist etwas Zeit. Ich habe auch schon mit dem 75 1,8 auf einer Wanderung ein Rothuhn fotografiert: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/47081400661 Das hat aber nur geklappt, weil ich Glück hatte und ich das Tempo allein bestimmen konnte. Mehrere Personen am Wanderweg hätten schon ausgereicht das Rothuhn zu vertreiben. Bewegung (und Lärm) verscheucht Tiere. Je kürzer die Brennweite umso weniger auffällig darf man sein und sich möglichst nicht mehr bewegen.

Zum Abschießen von Tieren würde ich entweder ein Superzoom nehmen ( 14-140 mm oder 12-200 ) oder ein 100-300er oder 75-300 an der mFT (Tiere ) in Kombination mit der Canon GX7 Mark 2 oder Smartphone (Landschaft).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine letzten mFTs waren eine E-M1 und danach sehr viele Jahre eine Pen-F. Beide stehen hier nicht zur Wahl, darum halte ich mich aus der Gehäuse-Sucher-Diskussion raus.

Von mir nur kurz ein paar Gedanken zu den ins Auge gefassten Objektiven auf der Grundlage dieser Aussagen:

Ich vermisse immer mal wieder etwas mehr Brennweite. Deswegen sucher ich auf jedenfall auch ein Tele Zoom Objektiv (KB bis ca. 300mm denke ich wäre ein guter Start). Für normal zum rumlaufen hatten ich vielleicht an eine Pancake Zoom gedacht und für zum spielen dann vielleicht noch eine Lichstärkere Festbrennweite.
Hab ich für den Tele Teil angekreuzt. Im Endeffekt, werde ich fotografieren was mir vor die Linse kommt im Urlaub, auf einer Wanderung etc. Ich werde jetzt nicht nur zum Fotografieren an irgendeinen bestimmten Ort fahren um da ein bestimmtes Tier vor die Linse zu bekommen. Aber wenn mir auf einer Wanderung was vor die Linse läuft dann fänd ich etwas mehr Reichweite als die KB 100mm der G7X schon schön.

Ich habe da leichte Verständnisprobleme bzw. frage ich mich, wie so was in der Praxis bei dir aussieht und worin der Unterschied zwischen "normal rumlaufen" und "Wanderungen" besteht.

Beim Rumlaufen, beim Wandern und auch im Urlaub besteht immer die Chance, dass dir plötzlich ein Tiermotiv vor die Linse kommt, für das du mehr Telebrennweite brauchst. Oder auch ein statisches Motiv in Entfernung, das du dir aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht erlaufen kannst.

Dann ist auf deiner Kamera ja zunächst das Pancake-Zoom, so ein 12-32mm hat noch weniger Tele als deine Canon G7XII. Und wie auch Silke schon geschrieben hat - wenn erst das Objektiv gewechselt werden muss, ist das Tier höchstwahrscheinlich weg. Statische Motive laufen zwar nicht weg, aber das dauernde Objektivwechseln kann auch irgendwann mal recht nerven. Nicht zuletzt die Begleitung, sofern man nicht grundsätzlich allein unterwegs ist.

Das lässt sich nur mit einem universelleren Zoom mit größerem Brennweitenbereich vermeiden. Ich denke da auch in erster Linie an ein Olympus 12-200mm. Oder, wenn dir 14mm Anfangsbrennweite reichen, ein recht kompaktes 14-140/150mm-Zoom von Olympus oder Panasonic.

Die sind natürlich größer und schwerer als ein Pancake-Zoom. Aber wenn du doch immer zum Pancake noch ein Teleobjektiv mitnimmst, um für mehr Motive gewappnet zu sein, bist du unterm Strich auch nicht wirklich kompakter und leichter unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns ist es so, dass meine bessere Hälfte häufiger sagt, jetzt wird gewandert. Das heißt, man kann nicht so oft zum Fotografieren stehenbleiben, weil man ansonsten die geplante Strecke nicht schafft. Will man mehr Fotografieren, dann müsste man die Wanderung kürzen oder noch mehr Zeit einplanen und/oder noch früher losgehen.
In diesem Fall nehme ich meist nur ein Objektiv mit, meist das 12-60er, und verzichte auf die Tierfotografie, weil die Zeit vermutlich eh zu knapp für gute Wildlife Bilder ist.

Je nach (Urlaubs)-Ziel, wenn man weiß, dass man vermutlich viel Wildlife treffen wird, dann kommt das (lange)Teleobjektiv natürlich mit.

Edit: Die besseren Tierbilder mache ich tendenziell alleine, mit mehr Zeit ( Fototour, keine Wanderung als Bergtraining :);)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wie immer eine Frage der Erwartung, was das Teleobjektiv liefert bzw. liefern soll (dazu eben der Vergleich Preis/Leistung/Gewicht) und wofür man das Teleobjektive dann braucht:
https://www.traumflieger.de/reports...nic-Lumix-G-Vario-PZ-45-175mm-4-5-6::464.html

Ich selbst habe noch das 45-175 in diesem Bereich. Aber, wenn ich ehrlich bin, ist es mir nicht scharf genug, besonders im Randbereich bei Landschaft. Es punktet auch nicht unbedingt beim Bokeh, dafür aber beim Gewicht. Man kann es einpacken und das Gewicht spürt man quasi nicht. Es eignet sich ganz gut für Makro mit einem Zwischenring: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/51336494474
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/51336495144
Für Haustiere, draußen, geht es auch ganz gut.
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50403169207
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50715935976
Für richtig Wildlife meistens zu kurz. Schnappschüsse, wie z.B. dieses Bild hier, nicht so geeignet :https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/51111104550
Hier war meine bessere Hälfte selbst auf Mäusejagd :):).
In dieser Situation war ich allerdings froh das 45-175 dabei gehabt zu haben, auch wenn das Bild mehr in Richtung Dokumentation geht. Das Bild ist auch auf einer Wanderung entstanden:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50181098641
Bildausschnitt davon: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50180561128
Man muss halt wissen, was man zu erwarten hat, von solch einem ähnlichen Objektiv. Ein ca. 45-150 ist noch etwas kürzer.

Mein, im Vergleich hochpreisiges 50-200 2,8-4 ist viel stabiler und hochwertiger gebaut, schneller, lichtstärker, schärfer, besser für die Tierfotografie geeignet, mit Telekonverter verwendbar. Das Bokeh ist auch besser. Und es ist ungefähr 3 mal so schwer. Das merkt man schon.

Wenn du Tiere fotografieren willst, die etwas weiter weg sind und/oder klein sind, dann würde ich eher das Lumix 100-300er in der Version II empfehlen.
 
Also das 100-300 kann ich nur empfehlen, es ist leicht und kompakt und kostet nicht die Welt… ich nutze als immerdrauf das 14-140, für die meisten Situationen ausreichend. Wenn man mehr Tele braucht, dann gehts aufs 100-300er… bei mehr Weitwinkel aufs 14er mit GWC1… mit den drei Optiken bestreite ich die meisten Ausflüge.
 
Yo, das 100 - 300 mm (II) ist nicht das aller schärfste Glas, aber immer noch gut (genug). Es ist abgedichtet, hat einen tollen Power O.I.S (inkl. Kamerasynchronisation mit Lumix Bodies), einen sehr schnellen AF, ist kompakt und leicht, dazu alles in allem sehr preiswert.

Die Alternative wäre das Oly 75 - 300 mm. Hat man eine Kamera von Olympus bzw. OM-System, wäre das wohl die Alternative.

Mit beiden Gläsern kann man nicht viel falsch machen.

Gruß

RD
 
Für die Telefrage, in Verbindung mit den ins Auge gefassten Bodys, eine Frage an den TO:
Gab es Gelegenheit, inzwischen Dinge in die Hand zu nehmen oder zumindest in Augenschein, für ein Verstehen von Größe/Gewicht und möglicher Handhaltung ? Also Kamera mit/ohne ausgeprägter Griffwulst und längerer BW vorn dran über längere Zeit beim Wandern (in Erwartung Motive) handgetragen- wie vorstellbar ist das ?
 
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