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Fotoarchiv extern an Mac?

Hightower2008

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

Nach dem Aus Windows 7 spiele ich mit den Gedanken einen Mac zukaufen. Doch bisher habe ich meine Foto Sammlung (RAW) auf einer 3 TB grossen internen zweiten Festplatte gespeichert.

Ein Mac mini oder ein iMac hat aber nicht so viel internen SSD Speicher. Daher suche ich eine externe Lösung, die die Bilder auch schnell liefert wenn ich sie per Lightroom bearbeiten möchte oder nach bestimmten Fotos suchen möchte.

Wie habt ihr eure Foto gespeichert falls ihr einen Mac benutzt?

Danke für eure Antworten.
 
Auf einer externen USB3-Platte liegen die RAWs, die entwickelten JPEGS auf einer Synology NAS. Auf die Synology haben alle Rechner, Laptops und Tablets im Haus und übers Internet zugriff.


Grüße
 
Bei mir liegen alle Archiv-Dateien auf einer externen SATA SSD in einem USB-C Gehäuse. Die Lösung läuft recht flüssig, auch wenn man Abstriche im Bezug zur sehr schnellen internen SSD der Macs machen muss.
Auf der internen liegt meine Apple-Fotos Mediathek, in der sich alle entwickelten JPEGs befinden. Das ist für mich eine sehr schöne Lösung.
 
Weitere externe Platte anschließen und in Systemeinstellungen -> Time Machine als Time Machine Laufwerk angeben und los geht's. Interne und externe Platte werden auf das Time Machine Laufwerk gesichert.
 
Time Machine und Sicherung für RAWs auf einer Platte ? Nein.
Besser ist es TM auf einer gesonderten HDD/SSD laufen zu lassen, da mit jeder Sicherung/Änderung auf der Arbeitsplatte diese Veränderung in der Sicherung mitgeschrieben wird und diese in der Größe schneller wächst. Bietet die Platte keinen Platz mehr, werden die ältesten Speicherungen reduziert/gelöscht. Für ein Backup der Bilddateien benötigt man diesselbe Plattengröße wie beim Original, da würde ein sich ändernder Platzbedarf via TM limitierend auswirken.
Daher die Platte mit den RAWs spiegeln. Bzw. Export neuer RAW-Dateien auf beide getrennte RAW-Speicherplätze ...
 
Ich handhabe das so, daß ich stets eine große Festplatte für Time Machine angeschlossen habe, wo automatisch die System- und die Datenplatte gesichert werden. Zusätzlich klone ich die System- und Datenplatte mit Carbon Copy Cloner auf separate Platten. Ich bin schon mal auf die Schn.... gefallen, als TM nicht korrekt gearbeitet hat. Ich würde daher immer mindestens zwei verschiedene Backupsysteme empfehlen. Eine USB Festplatte kostet ja nun auch wirklich kein Geld mehr im Verhältnis zum möglichen Schaden. Und unabhängig davon ist es beruhigend, einen bootfähigen Klon zu besitzen.
 
Ich habe einen iMac 27" und ein MacBook Pro. Damit ich flexibel bin, habe ich es folgendermaßen gelöst:

  • eine 2 TB WD Passport Ultra als Timemachine am iMac (am MBP bei mir überflüssig)

  • eine 2 TB Fast SSD v. Seagate auf der die meisten Programme ausgelagert sind (Adobe, Luminar 4, Office, etc.)

  • eine 4 TB Intenso auf die ich regelmässig meine Bilder etc. sichere

  • und schlussendlich die eigentliche Foto Platte, eine WD Elements mit 4 TB.
.
 
Laptop / WIN 10.

Orginale RAW / Nikon-NEF (Negative) liegen auf einer 8TB externen "Archivplatte" per USB-3 Verbindung zum Laptop.

"Abzüge" davon, bearbeitet als *.JPG / *.TIF, sind Nutzdateien und werden am Gebrauchsort abgelegt; wie ext. FP, USB-Stick, Karte, DVD, diverse Cloud. .

Die RAWs auf der Archivplatte werden 1:1 (synchronisiert) auf einer weiteren 8TB FP gesichert.

Fertig,:) kein weiterer Aufwand. :)
 
Vielen Dank für Eure Kommentare. Ich habe ein (ausreichend grosses) NAS in meinem Netzwerk, dass ich für Time-Machine einsetzten könnte. Wenn die externen Platten dort auch mit gespeichert werden, bin ich beruhigt.

Und für die Daten selbst wird es wohl auf eine SSD in einem schnellen Gehäuse hinauslaufen.
 
Ähnlich sieht es bei mir Zuhause aus.
TimeMachine läuft bei mir parallel auf einem Qnap-Nas und einer Time Capsule.
Das sind dann 2 Laptops und der Mac Mini meines Vaters.
Eine separate Sicherung ist daher noch nie nötig gewesen.
Bei RJ-45 Verbindung ist das auch recht schnell, wobei ich meist zu faul bin das Kabel anzuklemmen, weil es ja auch via 5Ghz.W-Lan ausreichend schnell geht.

Sollte ich aber ein OS-Update machen oder erheblich was an der Software ändere, nehme ich eine USB-3 SSD als Backup-Platte und klone die SSD vom Lappie als erstes.

Da Time Machine ja regelmäßig mehrfach von alleine sichert, habe ich in den letzten Jahren (etwa 10) ein solches backup noch nie gebraucht.
(Aber besser man hat es und braucht es nicht, als anders herum!)

Bei der Qnap (2 x 1Gb-Port mit Port Trunking) könnte man mit Abstrichen sogar gleich die Bilder auf dem Nas bearbeiten.
Schneller geht´s natürlich mit der SSD im Mac selbst.
Wenn man die gesamte Bibliothek gleicht am Mac haben will, ginge das je nach Größe auch mittels Umleitung auf eine externe Thunderbold-Platte.
D.h. die gesamte Bibliothek wäre dann auf der externen "Platte" anstelle lokal auf der Mac-SSD.
 
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