audiblerapture
Themenersteller
Liebes Forum,
vergangene Woche war ich in Kyrgyztan untwerwegs. Ich wollte unbedingt den See "Kel Suu" besuchen und das Grenzgebiet zu China erkunden, da ich ein paar Bilder der Gegend gesehen hatte.
Mein Freund vor Ort sattelte seinen Jeep und los ging´s von Bishkek Richtung Süden...
wie bei den vergangenen Reisen war mir klar, dass ich aufgrund begrenzter Zeit viele "aus dem Auto"-Aufnahmen machen werde und die meiste Zeit die Eindrücke von Landschaft und Kultur auf mich einwirken lasse - auch mit dem Equipment war ich spärlich und zog mit meiner alten D700 + Sigma 100-300mm f4 sowie der D800 mit dem 24-85mm los.
Ich zeige gleich etwas mehr, da es sich nur in wenigen Fällen um Shots mit Stativ und länger als 5 Sekunden überlegtem Bildaufbau handelt, Eindrücke wirken daher m.E. nach eher in der Gesamtheit.
Die Tour wurde auch weitaus abenteuerlicher als gedacht, dank Autopanne 6 Stunden von der nächsten Ortschaft, einem Nomaden, der mich mit dem Pferd über einen Fluss rettete und einem gutmütigen Soldaten, der mich nahe der chinesischen Grenze ohne Permit durch einen Checkpoint ließ.
Los geht es mit Momentaufnahmen entlang der A365 nach Süden...
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vergangene Woche war ich in Kyrgyztan untwerwegs. Ich wollte unbedingt den See "Kel Suu" besuchen und das Grenzgebiet zu China erkunden, da ich ein paar Bilder der Gegend gesehen hatte.
Mein Freund vor Ort sattelte seinen Jeep und los ging´s von Bishkek Richtung Süden...
wie bei den vergangenen Reisen war mir klar, dass ich aufgrund begrenzter Zeit viele "aus dem Auto"-Aufnahmen machen werde und die meiste Zeit die Eindrücke von Landschaft und Kultur auf mich einwirken lasse - auch mit dem Equipment war ich spärlich und zog mit meiner alten D700 + Sigma 100-300mm f4 sowie der D800 mit dem 24-85mm los.
Ich zeige gleich etwas mehr, da es sich nur in wenigen Fällen um Shots mit Stativ und länger als 5 Sekunden überlegtem Bildaufbau handelt, Eindrücke wirken daher m.E. nach eher in der Gesamtheit.
Die Tour wurde auch weitaus abenteuerlicher als gedacht, dank Autopanne 6 Stunden von der nächsten Ortschaft, einem Nomaden, der mich mit dem Pferd über einen Fluss rettete und einem gutmütigen Soldaten, der mich nahe der chinesischen Grenze ohne Permit durch einen Checkpoint ließ.
Los geht es mit Momentaufnahmen entlang der A365 nach Süden...
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