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Neues MacBook Pro oder doch wieder Windows

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Für weitere Antworten geschlossen.
So unterschiedlich sind die Meinungen, mir würde Win10 auf keinen Fall ins Haus kommen.
Es gibt für mich nichts schlimmeres als dieses Betriebsystem...:)
Mein letzter Win Rechner war auf XP, dann hatte ich sowas von die Schnauze voll sodass ich auf OS X umgestiegen bin.
Lange lange ist es her und ich habe es niemals bereut.

Keine lästigen Treibersuchen mehr, kein verlangsamtes BS durch Datenmüll. so gut wie keine Viren, keine Virenprogramme nötig die das System ausbremsen, usw...
Wenn ich mir mein MB Pro und den gleich alten Rechner meiner Frau die Win10 benutzt ansehe...naja...:rolleyes:

Aber wie gesagt, jeder wie er will und wo er sich wohler fühlt....

genau jeder wie er will!

trotzdem kann ich nicht umher zu sagen, dass sich seit Win XP ja auch einiges getan hat. Und vermutlich hat der Win10 Rechner auch nicht ansatzweise das gleiche gekostet, wie das MB Pro.
Das sind dann halt doch schon Äpfel mit Birnen.

Bei den Designern die ich kenne sind viele auf Hackintosh umgestiegen, da
es von Apple leider keine performanten Rechner mehr gibt...

Hat also alles seine Vor und Nachteile, jeder wie er mag.
Ich hatte 2x ein iPhone, weil ich dachte beim ersten hatte ich halt Pech.
Für mich kommt kein Applegerät mehr in Frage, denn für das Geld was es
mehr kostet, erwarte ich auch einfach mehr und das habe Ich für mich nicht bekommen im Gegenteil, mehr Probleme als mit allen anderen Smartphones zusammen...
Selbst die Appleianer in meinem Umfeld konnten die Bugs nicht glauben, bis ich Sie Ihnen gezeigt hab.:angel::eek: so macht halt jeder seine Erfahrungen
 
…da es von Apple leider keine performanten Rechner mehr gibt...
Ja, der "Mac Pro" hat seit 2013 kein Update mehr verpasst bekommen, und deshalb gibt es unter den Äpple-Usern zwei ganz interessante Prognosen*:
a) Die Desktop-Linie wird ganz fallen gelassen - der klassische PC ist tot, die Zukunft ist nur noch mobil.
b) Das erste "Mac"-Gerät, das dann (mutmaßlich) in 2020 mit dem neuen System/ARM-CPU vorgestellt wird, ist kein Handheld sondern ein runderneuerter MacPro :eek::eek::eek: (würde aus Marketingsicht wohl tatsächlich Sinn machen?!(y))
_______________________
*) in einem englisch-sprachigem Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der "Mac Pro" hat seit 2013 kein Update mehr verpasst bekommen, und deshalb gibt es unter den Äpple-Usern zwei ganz interessante Prognosen*:
a) Die Desktop-Linie wird ganz fallen gelassen - der klassische PC ist tot, die Zukunft ist nur noch mobil.
b) Das erste "Mac"-Gerät, das dann (mutmaßlich) in 2020 mit dem neuen System/ARM-CPU vorgestellt wird, ist kein Handheld sondern ein runderneuerter MacPro :eek::eek::eek: (würde aus Marketingsicht wohl tatsächlich Sinn machen?!(y))
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*) in einem englisch-sprachigem Forum

wir schweifen etwas ab, ich hoffe das ist ok...

Nun ich habe auch schon festgestellt, dass es bei den iPads dafür recht gut Bestückte geräte gibt, minis und pros dafür garnix. Gedanklich kann ich mich auch damit anfreunden, dass Pads die "normalen" PCs ersetzen (später sind es dann nurnoch Smartphones).

Das arbeiten am Surface z.B. macht richtig laune mit Stift und unterwegs.
Daheim dann in die Dock und am schönen Monitor arbeiten.

Allerdings zweifel ich noch daran, dass diese mobilen Geräte performancetechnisch mithalten können (stand jetzt tuen Sie das ja auch nicht).
Physik ist halt nicht zu überlisten, zumindest noch nicht.
Im normalsterblichen Bereich aber sicher vorstellbar, wenn ich sehe was an der Uni schon Surfaces und ipads benutzt werden.
Für echte Arbeiter und Leistungsfreaks wie Spieler aber sicherlich nie wirklich eine Alternative. Bin Gespannt ob Apple diese wirklich (weiterhin) verprellt, denn das waren diejenigen, die Sie am Leben hielten (also die Arbeiter). :rolleyes:
Aber man muss ja auch die Teenager, die schon garnicht mehr wissen was ein Treiber ist und vom Smartphone aus nur Appsstores kennen, auch im Rechnerwesen in diese Richtung zukünftig abholen. Daher muss es auch in diese Richtung gehen.
Das Gespür hatte Steve Jobs früher für solche Tendenzen, mal schauen ob das heute immernoch so bei Apple ist, ohne Steve Jobs.

Für mich bleibt es ein (über)teures System, dass nur geschlossen funktioniert (dann auch sehr gut), kaum selbst Möglichkeiten lässt für Anpassungen und bei Problemen (die ja garnicht vorkommen können?!) der Hersteller dann auch ganz schnell kompliziert und garnichtmehr Userfreundlich gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So unterschiedlich sind die Meinungen, mir würde Win10 auf keinen Fall ins Haus kommen.
Es gibt für mich nichts schlimmeres als dieses Betriebsystem...:)
Mein letzter Win Rechner war auf XP, dann hatte ich sowas von die Schnauze voll sodass ich auf OS X umgestiegen bin.
Lange lange ist es her und ich habe es niemals bereut.

Keine lästigen Treibersuchen mehr, kein verlangsamtes BS durch Datenmüll. so gut wie keine Viren, keine Virenprogramme nötig die das System ausbremsen, usw...
Wenn ich mir mein MB Pro und den gleich alten Rechner meiner Frau die Win10 benutzt ansehe...naja...:rolleyes:

Aber wie gesagt, jeder wie er will und wo er sich wohler fühlt....

Treiber musste ich in den letzten 3 Jahre keine suchen.
Verlangsamtes BS? Meins läuft immer noch wie am 1. Tag.
Viren? Seit Win 10 ist kein Antivirenprogramm mehr notwendig, da der integrierte Defender vollkommen ausreicht. Wenn man dann noch Brain.exe nutzt fängt man sich genau so viele / wenig Viren ein, wie bei MacOS

Ich weiß ja nicht, was du mit deinem Computer angestellt hast ;) Aber da du seit XP keinen Win Rechner mehr hattest, scheinst du nur hörensagen weiter zu verbreiten :)
 
Hallo,

schau dir mal dieses Dell XPS mit 15,6“ an. 4k Bildschirm mit 100% AdobeRGB und Aluminium-Carbon-Apple-Design. Wir haben das als etwas älteres Precision gekauft, als meine Mädels dann doch nicht mit dem MacBook klar kamen. Super Teil:
https://www.dell.com/de-de/work/shop/dell-notebooks/xps-15/spd/xps-15-9570-laptop/bnx97005

Unsere ganze Firma hat vor 3 Jahren den Umstieg auf Win10 komplett vollzogen. War am Anfang nicht einfach, mit weit über 1.000 Rechnern verschiedenster Typen. Aber man sollte es nicht so pauschal verurteilen, wie es derzeit auch mit allen Dieselfahrzeugen gemacht wird. Ein bisschen Differenzierung tut immer Not...

Ich verwende gerne Win10 - so, jetzt habe ich es gesagt!
 
Dann sollte das aber auch schon für die Ausgangsfrage gelten.

Die HW-Ausstattung der Apple-Geräte ist bekannt, HW-Seitig vergleichbare Notebooks kann man über Preissuchmaschinen heraus filtern. Dann sind Preisvergleiche zunächst einmal grob möglich. Genauso sind auf Basis der CPUs grobe Vergleiche zur vorhandenen HW möglich.

Wenn man sich noch nicht einmal im Klaren ist, ob 13" oder 15" das richtige ist, kann man jede Beratung eigentlich gleich seinlassen. Wie soll das hier jemand erraten? Genauso, ob eine i5-8259U (oder i7-8xxxU) genügt oder ob es doch besser für die kommenden Jahre etwas performanteres sein soll (i7-8750H) weiss doch hier auch keiner außer dem Fragesteller.

Wie schon die ersten beiden Antworten zeigen, gibt es noch nicht einmal systemunabhängig Einigkeit darüber, wie eine sinnvolle Aussattung für einen Laptop zur Bildbe- und Verarbeitung aussieht. Mir wäre 16 GB Ram genauso zu wenig wie nur eine 512 GB SSD, da es um einen Desktop-Ersatz zu gehen scheint und nicht um einen mobilen Zweiterechner. Ich plane aber auch mit mehr wie 5 Jahren Nutzung meines Laptops und weiss aus Erfahrung, was ich an Daten lokal halten will. Aus dem selben Grund würde ich nur zur Notlösung (dem i5-xxxxU) greifen, wenn 13" wichtiger wie alles andere wäre.
 
Zur Einordnung meiner Meinung:
Ich nutze seit 25 Jahren privat und beruflich als Admin Mac und "Windows". (Workstations, Laptops, Server - jupp, die hatte Apple auch mal...)

Grundsätzlich:
MacBooks hatten/haben folgende Alleinstellungsmerkmale:
Unibody, Display, brauchbares Touchpad und OSX.

Sexy, hochwertige Gehäuse gibt es jetzt auch woanders, ebenso das Display.
Bleiben Touchpad und OSX.

Komfort:
Für den Hausgebrauch ist OSX ist meiner Meinung nach *deutlich* überlegen:
Um Windows 10 nach einer Installation in einen akzeptablen Zustand zu versetzen brauche ich knapp einen halben Tag. Danach geht es dann aber auch.
Was Schadsoftware angeht ist man selber das dümmste schwächste Glied in der Kette.
System und Browser aktuell halten und keinen ******* anklicken schützt vor 99.9% aller Probleme.

Blanke Leistung vs. Preis:
Klarer Vorteil PC: Mehr Optionen, günstiger, erweiterbar. Da kann man MacBooks nicht schönreden.


Fazit:
Falls du keine teure Software hast die nicht für Windows mit-lizensiert ist (oder nur für OSX verfügbar ist), und ohne das gute Touchpad leben kannst:

Normaler Windows 10 Laptop.
 
Ich habe mein Macbook pro 2015 verkauft und bin auf einen Mac Mini inkl eGPU umgestiegen (Tastatur und Monitor waren schon vorhanden). Die Bildsichtung inkl. allfälliger kleiner Bearbeitung mache ich auf dem IPad Pro mit Lightroom CC. Geht bis jetzt wunderbar.
 
Um Windows 10 nach einer Installation in einen akzeptablen Zustand zu versetzen brauche ich knapp einen halben Tag.
:eek: was machst Du da??

btw: unibodys gibt es auch woanders (bspw. das Asus Zenbook -- haben meine Töchter). Das Trackpad ist bei Apple wirklich besser, wobei andere Hersteller aufholen
 
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