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EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM

So, hab letzte Woche dann auch mal zugeschlagen, die Linse hat mich schon immer gereizt, vor allem wenn man mal unterwegs ist, im Urlaub z.B., da ist das Objektiv bestimmt praktisch.

Zwar hab ich noch das gute alte ef-m 18-55 und ich hatte mir auch überlegt, einfach das 55-200 dazu zu holen. Hab mich dann aber doch für das 18-150 entschieden.

Hab ein bisschen getestet und sehe auf den ersten Blick nicht, dass das 18-55 im gleichen Brennweitenbereich irgendwas besser macht. Und in diesem Bereich ist die Lichtstärke auch gleich, so dass mir das 18- 150 da auch keinen Nachteil bringt. Okay, das 18-150 ist ein bisschen größer, aber auch mit dem 18-55 passt die M5 nicht in die Jackentasche, so dass man eh eine Tasche mitnehmen muss.

Werde das 18-55 daher wohl verkaufen und mich über das Neue freuen....

Gruß
Vision
 
Ich habe leider mit diesem Objektiv bisher die Erfahrung gemacht, dass der AF im "Dunkeln" (sobald es kein Tageslicht mehr ist) keine gute Arbeit mehr leistet.
Hatte jemand das selbe Problem? Bzw kann mir jemand helfen?
Er fokusiert quasi bzw versucht es, stellt aber nicht das scharf, was ich gerne hätte. Die Objekte bewegen sich nur minimal bis gar nicht.
 
Ich habe leider mit diesem Objektiv bisher die Erfahrung gemacht, dass der AF im "Dunkeln" (sobald es kein Tageslicht mehr ist) keine gute Arbeit mehr leistet.
Hatte jemand das selbe Problem? Bzw kann mir jemand helfen?
Er fokusiert quasi bzw versucht es, stellt aber nicht das scharf, was ich gerne hätte. Die Objekte bewegen sich nur minimal bis gar nicht.

Das ist ein sehr "unscharfe" Frage.
Um dazu was sagen zu können bräuchte man
1.) die vorhandene Helligkeit (so in der Art des LW (=Lichtwert): Blende, Zeit und ISO der Belichtung)
2.) den Kontrast des anvisierten Motivs (z.B. die Richtung der Struktur)

Da das genannte Objektiv ja nicht zu den lichtstärksten gehört.

Die M5 hat z.B. laut Anleitung den AF-Bereich so definiert:
bei Verwendung des Objektivs EF-M 22mm f/2 STM
LW-Wert -1 bis 18

Das entspricht z.B.
Blende: 2
ISO: 3200
Belichtungszeit: 1/4 s

nimmt man jetzt das 18-150er am langen Ende, hat es nur noch eine Blende von 6.3, also kommt am Sensor ln(6.3/2)/ln(sqrt(2)) = 3.3 Blendenstufen (Reihe: 2->2.8->4->5.6->6.3) weniger Licht an. Im Beispiel könnte ich nur noch per AF fokussieren, wenn das Motiv 2^3.3 (ca. 10) fach heller wäre, also z.B.:
Blende: 6.3
ISO: 3200
Belichtungszeit: 1/4 / 2^3,3 s = 1/40 s
hätte, oder anders ausgedrückt, nur noch ab LW 2,3.
(nicht ohne Grund gibt man z.B. die AF-Empfindlichkeit der EOS R mit einem 50mm/1.2 an, da kann man dann mit LW -6 ein wenig protzen, umgerechnet auf ein f/2 Objektiv wären das dann auch "nur" noch -6 + ln(2/1.2)/ln(sqrt(2)) = -4.5).
 
Ich habe leider mit diesem Objektiv bisher die Erfahrung gemacht, dass der AF im "Dunkeln" (sobald es kein Tageslicht mehr ist) keine gute Arbeit mehr leistet.
Hatte jemand das selbe Problem? Bzw kann mir jemand helfen?
Er fokusiert quasi bzw versucht es, stellt aber nicht das scharf, was ich gerne hätte. Die Objekte bewegen sich nur minimal bis gar nicht.

Dasselbe Problem hatte ich auch damit, und da war es gar nicht mal _so_ dunkel, aber der AF (kein dauerhafter AF, single AF, AF-Mitte, auf "grosses Feld") war grottenlahm (langes Ende). Kontrast wäre eigentlich gut (Flokatifell-Hund vor grüner Wiese/Bäumen bzw. braunem Wald / Acker z.B.) Geklappt hat das aber eigentlich immer irgendwann insbesondere wenn sich nichts (einschliesslich meine Händchen) bewegt hat. Geschätzt bei LW4-6 vielleicht mit der M5.

update 21:41h: Scheint einige Leute zu betreffen - man google mal nach "m5 autofocus" in Verbindung mit "low light", "slow" usw. usw.
Sobald man bei wenig Licht und Objektiv bzw. Brennweite Anfangsblendenöffnung ungefähr kleiner f5,6 versucht zu fokussieren macht mir das wenig Spass. Funktionieren tut es.
 
Zuletzt bearbeitet:
update 21:41h: Scheint einige Leute zu betreffen - man google mal nach "m5 autofocus" in Verbindung mit "low light", "slow" usw. usw.
Sobald man bei wenig Licht und Objektiv bzw. Brennweite Anfangsblendenöffnung ungefähr kleiner f5,6 versucht zu fokussieren macht mir das wenig Spass. Funktionieren tut es.

das liegt bei der M5 aber nicht am AF sondern an einer generellen Auslöseverzügerung im Dusteren, auch wenn alles auf manuell ist, siehe:
2-3 Sekunden Auslöseverzögerung bei Blitz im Dunkeln Das sollte jetzt hier aber nicht weiter diskutiert werden, zumal die CanonLiebhaberin ja von Fehlfokus und nicht von langsamen Fokus spricht.
Fokusprobleme sind immer in Zusammenhang mit der Kamera zu betrachten!
 
das liegt bei der M5 aber nicht am AF sondern an einer generellen Auslöseverzügerung im Dusteren...

Nein, in der Dämmerung bzw. halt eben nicht bei Sonnenschein oder "drinnen", nicht bei quasi Dunkelheit. Mit einem "schnellen" Objektiv -> weniger ein Problem; mit einer lichtschwachen Gurke -> Problem. Natürlich hast Du recht, das ist eine Kombination aus Kamera und Objektiv (und User). Beim allerersten Spaziergang im Wald spätnachmittags hab ich seinerzeit fast einen Herzkasper bekommen mit der neuen M5. Zu solchen Gelegenheiten nehme ich jetzt nur das Sigma 30 mit und alles ist gut.

Sie hat das Problerm in einem anderen Thread auch schon näher beschrieben, da ging es m.E. nicht um Dunkelheit; aber vielleicht ist es auch das bei Ihr, müsste Sie dann näher eingrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nimmt man jetzt das 18-150er am langen Ende, hat es nur noch eine Blende von 6.3, also kommt am Sensor ln(6.3/2)/ln(sqrt(2)) = 3.3 Blendenstufen (Reihe: 2->2.8->4->5.6->6.3) weniger Licht an. Im Beispiel könnte ich nur noch per AF fokussieren, wenn das Motiv 2^3.3 (ca. 10) fach heller wäre, also z.B.:
Blende: 6.3
ISO: 3200
Belichtungszeit: 1/4 / 2^3,3 s = 1/40 s
hätte, oder anders ausgedrückt, nur noch ab LW 2,3.
(nicht ohne Grund gibt man z.B. die AF-Empfindlichkeit der EOS R mit einem 50mm/1.2 an, da kann man dann mit LW -6 ein wenig protzen, umgerechnet auf ein f/2 Objektiv wären das dann auch "nur" noch -6 + ln(2/1.2)/ln(sqrt(2)) = -4.5).

Ich begebe mich ja eigentlich wirklich gerne mit Rechnungen. Aber ich habe keinen blassen Schimmer, was du mir da gerade vorgerechnet hast.
Dass das Objektiv nicht das lichtstärkste ist, war mir von Anfang an klar. Aber wenn der alte Schinken 18-135mm von meinem Dad an seiner Kamera eine bessere Performance hat, als die M5 in Sachen AF, ja gut. Danach hab ich eben diesen Beitrag verfasst ^^
 
Ich begebe mich ja eigentlich wirklich gerne mit Rechnungen. Aber ich habe keinen blassen Schimmer, was du mir da gerade vorgerechnet hast...

Mußt Du auch nicht, ich wollte eigentlich nur die Belichtungswerte Deines "Problemszenariums". - Weil mir z.B. sind Deine Probleme eigentlich unbekannt - und aus Erfahrung weiß ich, dass dann irgendwas anders sein muss - und eins davon ist die Helligkeit.
 
....Aber wenn der alte Schinken 18-135mm von meinem Dad an seiner Kamera eine bessere Performance hat, als die M5 in Sachen AF, ja gut. ...
In wie weit die Lichtmenge einen Einfluss auf den AF hat, möchte ich ein wenig im Frage stellen. Schliesslich hat die M5 einen Phasen- und keinen Kontrast-AF. Was allerdings eine Rolle spielen kann, ist die Tatsache, dass der dedizierte AF-Sensor in der Kamera deines Dads bei wenig Licht tatsächlich besser sein kann als der Sensor-AF der M5. Evtl. ist er lichtempfindlicher. Ganz sicher aber dürfte es ein Kreuzsensor sein wo die Technik der M5 nur einen Liniensensor zustande bringt. Das 18-135 mit Adapter an der M5 dürfte m.E. nicht besser sein als das 18-150.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, zusammen.
Verwendet eigentlich jemand das 18-150 an einer Ur-M, oder hat schonmal verwendet ? Ich hab die erste M noch. :eek:
Gruß. Haiobai.
 
Und wie ist das mit dem Autofocus, lässt sich mit dem 18-150 auch so scharfstellen wie mit dem Kitzoom ?
Auch bei langer Brennweite ?
Und wie leicht lässt sich der Zoomring drehen, ich hab gelesen, dass der sich bei nach unten hängendem Objektiv wohl von selbst bewegt, b.z.w. kommt der Tubus vorne alleine raus !?
Gruß.
 
Alles ganz unproblematisch. ich weiß nicht, welches Kitzoom du hast, aber ich sehe da weder zum 15-45 noch zum 18-55 Unterschiede. Zoom-Creep meine ich bislang nicht festgestellt zu haben. Dass es für die Ur-M mal ein Firmware-Update bez. des AF gab, weißt du?
 
Danke euch für die Antworten. Ich hab das 18-55. Das Update hab ich damals installiert, die Version 2.nochwas. Leider gab's bisher wohl keine weiteren Updates mehr.
 
Mehr updates braucht es auch nicht. Das ist wohl eh nicht die Kamera für schnelle Sportfotos und für alles andere reicht es locker. Ich habe letztes Jahr die Eisbachsurfer im Englischen Garten in München mit dieser Kombi fotografiert. War kein Problem.
 
Hallo zusammen,
ich habe mal eine allgemeine Frage zum 18-150er, auf die ich nirgends eine Antwort gefunden habe. Ich besitze die Canon EOS M50 und bin am Überlegen, ob ich mir für den Sommerurlaub am Mittelmeer dieses Objektiv zulege. Nun habe ich aber noch das Tamron 18-270 VC mit EF-S von der DLSR und natürlich den Mount-Adapter. Im Großen und Ganzen scheint die Kombination ja zu funktionieren, obwohl der AF manchmal ganz schön unruhig ist, wenn man jedoch fokussiert, findet er jedoch recht fix den Schärfepunkt. Nun zu meiner eigentlichen Frage: lohnt die Anschaffung des 18-150 bei diesen Vorraussetzungen überhaupt, nur um ein paar Gramm und Zentimeter zu sparen? Man darf auch nicht vergessen, das das Tamron 120 mm mehr Brennweite bietet für den Urlaub! Ich bin auch nicht der Mensch, der im normalen Alltag immer und ständig die Kamera dabei hat und sooo viel Fotoerfahrung hat.
 
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