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Systemwechsel von Canon zu Fuji X-T2 - welche Objektive für mich?

Das 1,4/16 mm ist ein tolles Objektiv, die Brennweite steckt aber im 10-24 er drin, sodass "nur" die Lichtstärke als Vorteil bleibt. Das 18-55 wirst du m.E. deutlich mehr vermissen.
Du musst dir darüber im Klaren sein, dass du mit der Kombi 10-24 und 55-200 permanent am Wechseln bist.

Das 18-55 würde andererseits sicher 60% aller anstehenden Motive abdecken und passt zudem als "Immerdrauf" von der Größe und dem Gewicht optimal zur X-T2. Ich liebe diese Kombi heiß und innig....:D

Wenn es um Landschaften geht, sollte man vor allem im "Normalbereich"(Bei Fuji wäre das etwa das 2,8-4/18-55) etwas dabei haben. Ich würde sogar so weit gehen und auf die Festbrenner ganz verzichten, wenn der Fokus auf Landschaften und Wandern liegen soll.

Also erscheint mir eine klassische Zusammenstellung am sinnigsten: das 18-55, das 55-200 und das 10-24 oder, wenn es noch nicht ganz reicht, das 2,8/14er, das ich wegen des Gewichts bevorzugen würde. Diese Gläser sind bis auf das 14er allesamt stabilisiert und von guter Qualität. Wenn die Verschlusszeiten länger werden, helfen immer noch ein dreibeiniges Leichtbau- Tragtier aus Carbon und ein klassischer Drahtauslöser.
Über Lichtstärkeres kann man später noch nachdenken. Zumal man die Maximalblende von 1,4 beim 16er in der Landschaft eher nicht braucht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Kann mich aus praktischen Erwägungen für das beabsichtigte Motivgebiet (Landschaft), meinem Vorschreiber nur bedingt anschließen....

Das 1,4/16 mm ist ein tolles Objektiv, die Brennweite steckt aber im 10-24 er drin, sodass "nur" die Lichtstärke als Vorteil bleibt.

Gruß
Rokkor

Wenn auf der Hochzeitsreise neben 80 Prozent Landschaft zu 20 Prozent die Frau mit drauf soll, würde ich das 16er mit seinem Freistellungspotential und dem einzigartigen Look sogar als unbedingtes Must-Have sehen ;)
 
Ich würde speziell für Landschaft mal noch das Walimex/Samyang 12mm F2.0 in die Runde werfen.

Preis-/Leistungsmäßig ist das Teil meiner Meinung nach wirklich gut und die 12mm sind nochmal ein deutlicher Schritt nach unten, wenn man z.B. eh das 18-55 als Universalzoom dabei hat. Autofokus braucht man bei Landschaft nicht unbedingt, gerade bei UWW.

Ich habe seit Jahren Fuji parallel zu Canon Vollformat und habe den kompletten Umstieg bisher nur noch nicht vollzogen, weil mich die Hauttöne beim X-Trans-Sensor gerade bei low light zum Verzweifeln bringen und ich bisher HSS-Support beim Blitzen vermisst hatte. Ansonsten hätte ich mich schon lange von Canon getrennt.

Als bisher meistbenutzte Linsen am Fuji-XF-System haben sich für mich herausgestellt:

18-55/2.8: Meiner Meinung nach unterschätzt. Anfangsblende von 2.8 und eine derartige Abbildungsleistung kosten im Vollformat teuer Geld oder gibt's so nicht (das Canon 24-70/2.8 ist z.B. deutlich weicher und hat mehr CAs). An diesem Fuji-Objektiv führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei.

23/1.4: Mein persönlicher Wohlfühlbereich, und gerade die Kombination aus 35mm Kleinbild mit Freistellung der 1.4er Blende hat es mir angetan. Wenn es nur eine Festbrennweite sein könnte, wäre dies mein Favorit.

12mm Samyang: UWW für Landschaft etc. - ich hab's aufgrund des Preises einfach mal ausprobiert und muss sagen, dass ich sehr gut damit klarkomme und bisher kein XF14/XF16 oder etwas in der Richtung vermisse.

Das 35/1.4 liegt fast nur im Schrank. Das 18/2.0 hatte ich und hab's verkauft.

Für Portraits hab ich dann noch ein Canon FD50/1.4 mit Adapter, das ist meiner Meinung nach eine großartige Kombi für kleines Geld und hat einen ganz eigenen Charme.

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
18-55/2.8: Meiner Meinung nach unterschätzt. Durchgängige Blende von 2.8 ....

hat keine durchgängige Blende 2.8 sondern es heißt FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS. ;) Ist aber trotzdem ein sehr gutes Immerdrauf-Objektiv.

Und ich würde weder das 10-24 noch das 16er mitnehmen. 10-24 und 18-55 überschneiden sich schon, und zum Wandern 3 Zooms ist auch nicht gerade leicht. Die 14er FB von Fuji ist super, auch und gerade für Landschaften, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Auch Astrobilder gehen damit. Du würdest so Gewicht und Geld sparen. Nur weil ich mit 10mm noch mehr Landschaft auf das Foto quetschen kann, wird es nicht automatisch besser ;)
Mir dem Limit von 3 Objektiven und zum Wandern geeignet würde ich das 14er, 18-55 und 55-200 mitnehmen.
 
hat keine durchgängige Blende 2.8 sondern es heißt FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS. ;) Ist aber trotzdem ein sehr gutes Immerdrauf-Objektiv.

Argh... Denkaussetzer.

Anfangsblende F2.8 am kurzen Ende. Da hat es aber eben einen Vorteil ggü. meinem sonst geliebten 24-105/F4 L IS USM am Vollformat.
Kurzum: das Teil ist gut und oft unterschätzt, da sind wir uns denke ich einig.
:lol:

Tom
 
...10-24 und 18-55 überschneiden sich schon, und zum Wandern 3 Zooms ist auch nicht gerade leicht....Nur weil ich mit 10mm noch mehr Landschaft auf das Foto quetschen kann, wird es nicht automatisch besser ;)....

Die Überschneidung tut nicht weh und ist durchaus nützlich, da ich so das 10-24er mit seinen 36mm (KB) am Ende u.U. länger drauf lassen kann, als wenn ich nur mit dem 14er unterwegs wäre.

Außerdem geht es beim Einsatz eines SWW ja nicht unbedingt darum möglichst viel aufs Foto zu bekommen, sondern die extreme Brennweite als gestalterisches Mittel ein zu setzen...Und da bieten die 10mm (15mmKB) deutlich mehr als das 14er.

Daher nochmal meine langjährig erprobte Empfehlung: 10-24, 18-55, 55-200.

Ich habe übrigens meistens während ich im Zielgebiet unterwegs bin, die Kamera in der Hand. I.d.R entweder mit dem 10-24er oder dem Standardzoom. So befinden sich im Rucksack immer nur 2 Objektive mit zusammen max. 1,0 Kg.

Gruß
Rokkor
 
Hallo und danke für die vielen geistreichen weiteren Kommentare,

Argh... Denkaussetzer.

Anfangsblende F2.8 am kurzen Ende. Da hat es aber eben einen Vorteil ggü. meinem sonst geliebten 24-105/F4 L IS USM am Vollformat.
Kurzum: das Teil ist gut und oft unterschätzt, da sind wir uns denke ich einig.
:lol:

Tom

Das 18-55 habe ich auch für meine Canon im Schrank liegen. Dass ich es dort so gut wie nie nutze liegt nicht an der Abbildungsleistung, die meinen 24-105mm und 10-22mm etwas hinterherhinkt. Vielmehr ist es der Brennweitenbereich, der mir nicht gefällt. Ich finde nie die richtige Situation für das Glas und weiche stets auf das 10-22mm oder das 24-105er aus.

Deshalb ist das Fuji 18-55mm für mich erstmal nicht von höchster Prio. Dann eher irgendwann einmal das 16-55er mit 2.8er Blende.

Die Überschneidung tut nicht weh und ist durchaus nützlich, da ich so das 10-24er mit seinen 36mm (KB) am Ende u.U. länger drauf lassen kann, als wenn ich nur mit dem 14er unterwegs wäre.

Außerdem geht es beim Einsatz eines SWW ja nicht unbedingt darum möglichst viel aufs Foto zu bekommen, sondern die extreme Brennweite als gestalterisches Mittel ein zu setzen...Und da bieten die 10mm (15mmKB) deutlich mehr als das 14er.

Daher nochmal meine langjährig erprobte Empfehlung: 10-24, 18-55, 55-200.

Ich habe übrigens meistens während ich im Zielgebiet unterwegs bin, die Kamera in der Hand. I.d.R entweder mit dem 10-24er oder dem Standardzoom. So befinden sich im Rucksack immer nur 2 Objektive mit zusammen max. 1,0 Kg.

Gruß
Rokkor

Geht mir ähnlich, wir als deshalb auch die Kombi 10-24 und 55-200 für Schweden werden.

Ich würde speziell für Landschaft mal noch das Walimex/Samyang 12mm F2.0 in die Runde werfen.

Preis-/Leistungsmäßig ist das Teil meiner Meinung nach wirklich gut und die 12mm sind nochmal ein deutlicher Schritt nach unten, wenn man z.B. eh das 18-55 als Universalzoom dabei hat. Autofokus braucht man bei Landschaft nicht unbedingt, gerade bei UWW.

Ich habe seit Jahren Fuji parallel zu Canon Vollformat und habe den kompletten Umstieg bisher nur noch nicht vollzogen, weil mich die Hauttöne beim X-Trans-Sensor gerade bei low light zum Verzweifeln bringen und ich bisher HSS-Support beim Blitzen vermisst hatte. Ansonsten hätte ich mich schon lange von Canon getrennt.

Als bisher meistbenutzte Linsen am Fuji-XF-System haben sich für mich herausgestellt:

18-55/2.8: Meiner Meinung nach unterschätzt. Anfangsblende von 2.8 und eine derartige Abbildungsleistung kosten im Vollformat teuer Geld oder gibt's so nicht (das Canon 24-70/2.8 ist z.B. deutlich weicher und hat mehr CAs). An diesem Fuji-Objektiv führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei.

23/1.4: Mein persönlicher Wohlfühlbereich, und gerade die Kombination aus 35mm Kleinbild mit Freistellung der 1.4er Blende hat es mir angetan. Wenn es nur eine Festbrennweite sein könnte, wäre dies mein Favorit.

12mm Samyang: UWW für Landschaft etc. - ich hab's aufgrund des Preises einfach mal ausprobiert und muss sagen, dass ich sehr gut damit klarkomme und bisher kein XF14/XF16 oder etwas in der Richtung vermisse.

Das 35/1.4 liegt fast nur im Schrank. Das 18/2.0 hatte ich und hab's verkauft.

Für Portraits hab ich dann noch ein Canon FD50/1.4 mit Adapter, das ist meiner Meinung nach eine großartige Kombi für kleines Geld und hat einen ganz eigenen Charme.

Gruß,
Tom

Danke für deine Hinweise. Das Samyang hatte ich auch schon unter Beobachtung. Muss jedoch gestehen, dass mir der fehlende AF ein Dorn im Auge war. :eek:

Wenn auf der Hochzeitsreise neben 80 Prozent Landschaft zu 20 Prozent die Frau mit drauf soll, würde ich das 16er mit seinem Freistellungspotential und dem einzigartigen Look sogar als unbedingtes Must-Have sehen ;)

Kann ich so unterschreiben.

hat keine durchgängige Blende 2.8 sondern es heißt FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS. ;) Ist aber trotzdem ein sehr gutes Immerdrauf-Objektiv.

Und ich würde weder das 10-24 noch das 16er mitnehmen. 10-24 und 18-55 überschneiden sich schon, und zum Wandern 3 Zooms ist auch nicht gerade leicht. Die 14er FB von Fuji ist super, auch und gerade für Landschaften, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Auch Astrobilder gehen damit. Du würdest so Gewicht und Geld sparen. Nur weil ich mit 10mm noch mehr Landschaft auf das Foto quetschen kann, wird es nicht automatisch besser ;)
Mir dem Limit von 3 Objektiven und zum Wandern geeignet würde ich das 14er, 18-55 und 55-200 mitnehmen.

Ich nehme zum Wandern definitiv nur 2 Objektive mit, wie vorne geschrieben. 10-24 und 55-200. Mehr wird nicht geschleppt. So bin ich im Tele und WW Bereich flexibel ohne stets wegen kleiner BW Änderungen wechseln zu müssen.

Das 3. Objektiv, das 16er 1.4 wie es momentan aussieht, ist dann für die im Anschluss geplante Hochzeitsreise nach Korfu geplant. Dort sollen dann auch Nachtaufnahmen und Abendaufnahmen in der Stadt erfolgen, die den WW und die Lichtstärke benötigen.

Im Sommer in Nordschweden sehe ich für das 16/1.4 keine signifikante Verwendung, auf Grund der Mitternachtssonne.



Zwei allgemeine Fragen noch:
1. Ich lese hier und da was über die CA beim 16/1.4. Sind die arg doll ausgeprägt? Also störend?
2. Zum 10-24er habe ich hier und da gelesen, dass es erst ab f8 annähernd scharf sein soll. Darunter teils massiv unscharf. Habe ich auf Beispielbildern so bisher noch nicht erkennen können. Anderswo liest man auch wieder, dass die Linse eine ausgezeichnete Abbildungsleistung hat. Jemand mit Erfahrungen dazu?

Ich erhoffe mir an erster Stelle an sich von allen 3 Gläsern gute bis sehr gute Abbildungsleistungen.
 
2. Zum 10-24er habe ich hier und da gelesen, dass es erst ab f8 annähernd scharf sein soll. Darunter teils massiv unscharf. Habe ich auf Beispielbildern so bisher noch nicht erkennen können. Anderswo liest man auch wieder, dass die Linse eine ausgezeichnete Abbildungsleistung hat. Jemand mit Erfahrungen dazu?...

Mein Gott, wer schreibt denn so einen Käse....Das 10-24 ist bei allen Brennweiten offenblendtauglich. Evtl. kannst du noch auf 5,6 gehen, das mag am Rand und in den Ecken noch ein paar Linien pro Millimeter bringen. Darüber sinkt die Auflösung auf Grund von Beugungsunschärfe sogar wieder etwas.

Ich arbeite mit dem 10-24er fast auschließlich bei Blende 4,0. Es ist das beste SWW Zoom, das ich bisher hatte. Und das waren einige...(Tamron, Sigma, Nikon...).

Und wie gesagt, konnte ich bei 14mm auch keinerlei Vorteile des 2,8/14mm feststellen.

Gruß
Rokkor
 
Die Überschneidung tut nicht weh und ist durchaus nützlich, da ich so das 10-24er mit seinen 36mm (KB) am Ende u.U. länger drauf lassen kann, als wenn ich nur mit dem 14er unterwegs wäre.

Außerdem geht es beim Einsatz eines SWW ja nicht unbedingt darum möglichst viel aufs Foto zu bekommen, sondern die extreme Brennweite als gestalterisches Mittel ein zu setzen...Und da bieten die 10mm (15mmKB) deutlich mehr als das 14er.

Daher nochmal meine langjährig erprobte Empfehlung: 10-24, 18-55, 55-200.

Ich habe übrigens meistens während ich im Zielgebiet unterwegs bin, die Kamera in der Hand. I.d.R entweder mit dem 10-24er oder dem Standardzoom. So befinden sich im Rucksack immer nur 2 Objektive mit zusammen max. 1,0 Kg.

Gruß
Rokkor
Genau so.
 
Wird m.E. unter Amateuren völlig überbewertet. Niemand von uns MUSS ein bestimmtes Foto machen oder beim AG abliefern. WR hat so dem Nimbus des Profis, was völliger Käse ist. Kein Fujinon wird ein paar Regentropfen übel nehmen. Habe ich selbst schon oft genug mit dem 18-55 getestet.

Unter den Wasserhahn würde ich es allerdings auch dann nicht halten wenn es abgedichtet wäre. Diejenigen die so einen Schwachsinn machen sind selbst nicht ganz dicht....:ugly:

Dann könnte ich genau so gut mit dem Vollmetallbody der X-T2 einen Nagel in die Wand schlagen....:lol:

Gruß
Rokkor

Ich hab das Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=9KVZYMxhrBM


Zum Thema: ein paar Regentropfen hält bald ein Equipment aus, bei mehr Regen und Wind geht es oft gut, ich hatte früher auch keine abgedichteten Gehäuse/Objektive - irgendwann hast halt Pech und einen Elektronikdefekt. Wenn Dir das Mitten auf einer Tour fernab der Zivilisation passiert, ist es halt blöd. Und Zweitgehäuse kostet Geld und birgt Mehrgewicht.

Aber Du hast recht, man muss nicht fotografieren – obwohl schlechtes Wetter manchmal tolle Fotos birgt :)
 
Deshalb ist das Fuji 18-55mm für mich erstmal nicht von höchster Prio. Dann eher irgendwann einmal das 16-55er mit 2.8er Blende.

Ich verstehe deine Argumentation nicht, dass du eher das grosse schwere 16-55, ohne IS und teuere Objektiv dem kleinen leichten, preiswerten 18-55/2.8-4 vorziehen würdest. Bei deinem Anwendungsgebiet (eher statisches) bringt dich ein IS weiter als die durchgehende Lichtstärke.

——-

Hast du statt der X-T2 auch mal drüber nachgedacht, 2 kleinere Bodys mitzunehmen? Du würdest dir ein Objektivwechsel sparen, hast es trotzdem klein und leicht. Vieles der X-T2 brauchts doch auch gar nicht so für Landschaft. Ich dachte da an 2x X-E3 oder X-T20.

Wenn ich mir das so durchlese, könnte für dich auch so eine Kombi interessant sein

2x X-E3 oder X-T20
Samyang 12/2
Fuji 23/2
Fuji 50/2 oder das 50-230 oder 55-200

Das ist nicht in Stein gemeißelt, sollte einfach nur als Anregung dienen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo alle fleißigen Hinweisgeber,

eure Tipps und Ratschläge haben mir sehr viel weiter geholfen. Danke dafür.
Meine bessere Hälfte hat mir folgende Kombi zugestanden, wenn ich alles gebraucht kaufe und mein altes Canon Equipment zum guten Taler verkauft bekomme:

X-T2
16mm F1.4R WR
10-24mm
55-200mm

Damit kann ich, denke ich bestens leben.

Wenn ich mich mit dem Fuhrpark dann eingespielt habe kann eventuell nach ein bis zwei Jahren die eine oder andere FB hinzu oder auch was ersetzt werden.

Ich denke mal, dass ich mit dem 10-24mm und dem 55-200mm am Kungsleden durchaus meinen Spaß haben werde.

Und auf Korfu dann noch mit dem 16er 1.4 dazu.

Danke euch :)

Hallo,
bisher kam nie die Empfehlung: Samyang 2,0 12mm, warum eigentlich nicht?(y)
Ach, jetzt lese ich es, es kam doch die Empfehlung
 
Ich hätte keine Lust, diesen ganzen großen, schweren und ungedichteten Kram bei einer Rucksackreise zu schleppen.

2kg Kamera hatte ich früher auch, war dann halt eine KB Kamera mit abgedichteten Ls: UWW+Tele. Dafür hätte es keine Fuji gebraucht.

Eine E3 mit 12/23 2.0 und 50-230 ist da schon was anderes.
 
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