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µFT Olympus OM-D M1 III gegen M1 X

Dann klemm doch die Schiene an die X1, dann ist das Objektiv frei und man kann auf Schwerpunkt ausrichten. Wenn du unbedingt Hochkant willst nimm eine L-Schiene oder klemm die Kamera direkt am Gimbal hochkant!
Man muß sich halt was einfallen lassen.
rawfan
 
Gewicht der G9 und E-M1III mit Batteriegriff

G9 1000 gr
E-M1 III 918 gr.

E-M1X 997 gr. laut techn. Daten , ich habe sie nicht
 

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Notgedrungen nutze ich wenn ich Stativ oder zumindest Kopf brauche so ein Konstrukt
Optimal ist es nicht - sehr umständlich, da man zuerst das Objektiv anbringen muss und erst dann die Kamera dran schrauben kann.
Weiterer Nachteil der Konstruktion ist, dass bei der Stativschelle nur ein Gewinde gibt. Das heißt mit der Zeit verdreht sich die zusätzliche Schiene.

Die M1.3 bringt 580g auf die Waage. Was der Griff noch dazu bringt weiß ich jetzt nicht, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass diese Kombi besser/ einfacher ausbalancierbar ist.

Ein Gitzo Stativ ruft ja auch nach einem Gitzo Gimbal

https://www.gitzo.com/de-de/stativkopfe/fluid-gimbal-kopfe/

Oder nach einer Doppel Klemme

https://www.amazon.de/MENGS®-DDC-50...words=Doppel+arca+Swiss&qid=1586088107&sr=8-3
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nicht einfach zu lösen. Damit eine kardanische Aufhängung wirklich Spaß macht, muss die optische Achse des Objektivs die beiden Drehachsen der Aufhängung in einem Punkt schneiden. Dort soll dann auch der Schwerpunkt liegen.

Ganz ohne Kompromisse in der Vibrationsfreiheit geht das nicht, das halte ich aber bei einer kardanischen Aufhängung für weniger wichtig. Ich würde hier unter die Stativschelle des Objektivs eine Arca Swiss Schiene setzen und mit zwei Schrauben befestigen (wenn es nur ein Gewinde gibt, kann man das mit einem 1/4" Gewindeschneider lösen, die Schelle ist doch austauschbar, oder nicht?). Wenn man dann die Stativschelle und die Aufhängung nach oben dreht, passt es. Der Sucherbuckel ist viel näher an der optischen Achse als das Batteriegehäuse.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Hersteller sein Augenmerk auf eine möglichst große Mobilität legt und die Verwendung eines Stativs weitestgehend obsolet machen möchte.
Zudem bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein System, mit dem ich seit über einem Jahr derart unzufrieden bin und an dem ich permanent etwas auszusetzen habe, tatsächlich das richtige für mich wäre.
 
Gewicht der G9 und E-M1III mit Batteriegriff

Deswegen nannte ich die Gewichte ohne Griff und stellte die Behauptung auf, dass es zumindest mit der M1.2/3 einfacher zu lösen ist


Ein Gitzo Stativ ruft ja auch nach einem Gitzo Gimbal

Sicherlich nicht. Die waren nie gut und werden auch vermutlich nie besonders gut werden ;)

Das Problem ist nicht einfach zu lösen.

Jupp. Und ich habe die Problematik nur wegen Beitrag #28 beschrieben.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Hersteller sein Augenmerk auf eine möglichst große Mobilität legt und die Verwendung eines Stativs weitestgehend obsolet machen möchte.
Zudem bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein System, mit dem ich seit über einem Jahr derart unzufrieden bin und an dem ich permanent etwas auszusetzen habe, tatsächlich das richtige für mich wäre.
Wir bleiben hier bitte beim Thema und wir bleiben auf der Sachebene. Wer warum was tut, ist hier ganz sicher nicht Thema.
 
Dem Objektivanschluss würde ich die Last auf Dauer nicht antun. Kann aber auch sein, dass ich zu übervorsichtig bin...

Also bei solchen Sachen kenne ich persönlich kein "Schmerz". Ich habe über solche Sachen weder damals bei Canon als ich ich an der 5D/7D mein 600/4 getragen habe gedacht noch tue ich es heute nicht. Wenn was abbrechen soll, wäre es natürlich sehr schade und traurig. Für mich wäre es Zeichen für absolute Fehlkonstruktion wenn bei normaler Nutzung oder tragen etwas abbricht.

Und am Ende heißt es immer - entweder trägt das Objektiv die Kamera oder die Kamera das Objektiv. Gehen muss beides.
 
Wer mit 300/4 fotographiert, wird sich bei der 1.3 früher oder später den HLD-9 zulegen, falls noch nicht vorhanden.
Warum? Zumindest auf einem Kopf/ Gimbal die X mit dem 300/4 keine so gute Kombi (die Kamera viel zu schwer für das Objektiv und somit lässt sich das Zeug nicht ausbalancieren). Bei Freihand ist natürlich das höhere Gewicht nah am Körper von Vorteil.
Soweit ich mich erinnere, habe ich beim 300/4 noch nie ein Stativ benützt (weder 1- noch 3-Bein), aber immer den Grip, egal ob in Kombination mit der E-M1.1 oder der E-M1.2. Das 300/4 mit einem Gimbal zu nutzen, ist mir ehrlich gesagt noch nicht in den Sinn gekommen, da die Kombi geradezu nach Freihand schreit (bis 1/15 Sekunde scharfe Aufnahmen) und selbst die Nutzung eines Einbeins sich bei mir nur für Video rechtfertigen würde. Ich habe einen Mongoose 3.6, den ich bis vor 2 Jahren noch sehr oft auf dem Dreibein mit dem 300/2.8 benutzt habe (mittlerweile nur noch selten und dann nur auf dem Einbein). Meiner Meinung nach: je grösser und schwerer eine Optik ist, desto handlicher wird die freihändige Nutzung mit dem Grip. Zudem habe ich bei einem online-Tutorial einmal einen Wildlifefotografen gesehen, der seine D4 (zusammen mit 400/2.8) mit der Kameraunterseite auf der linken Schulter abstützte und mit dem linken Auge durch den Sucher äugte. Diese Technik habe ich adaptiert, da sie eine sehr ruhige Haltung zulässt. Aber sie funktioniert nur, wenn die Kamera genügend hoch ist, andererseits man nicht durch den Sucher blicken kann. Zudem kann man gleichzeitig mit dem offenen rechten Auge das Motiv gut im Blick behalten, selbst wenn es sich zügig bewegt.

Solange der AI-AF der X vorbehalten bleiben soll, stellt sich unweigerlich die Frage, ob die niedrigen Verkaufszahlen der x die Mehrkosten für die sehr aufwändige Entwicklung weiterer AI-Szenen-Programme überhaupt rechtfertigt?
Ich bin da jetzt nicht ganz sicher ob ich hier zu "Kleinich" bin oder einige andere zu "Großzügig". Es gibt Motivprogramme wo Olympus behauptet/ gesagt hat die sind mit Hilfe von Maschinen-Learning entstanden. Mehr nicht. Spricht das implementierte lernt nichts neues dazu und somit verdient den Ausdruck "AI" nicht, zumindest nach meinem Verständnis nicht. Andere mögen es anders sehen.

So habe ich es auch verstanden: Olympus hat beim Erscheinen der E-M1X klar und deutlich gesagt, dass der AI bzw. der KI AF während der Nutzung selber nichts dazulernt. Wenn ich richtig verstanden habe, basieren die 3 bisher vorhandenen Motivprogramme auf unzählige Bilder, mit denen einer Software-Applikation beigebracht wurde, wie Fahrzeuge bzw. Helme, Flugzeuge und Züge aussehen. Der in der Firmware integrierte AF-Algorithmus soll (nur) in der Lage sein, diese Motive zu erkennen. Mittels FW-Updates können natürlich weitere Algorithmen aufgespielt werden, welche weitere Motive erkennen können, darunter z.B. Tieraugen. Inwieweit Olympus es fertig gebracht hat, der E-M1.3 das Erkennen von Augen beizubringen (Kameras anderer Hersteller erkennen scheinbar auch Tieraugen), weiss ich nicht. Möglicherweise ist auch hierfür eine Art AI-AF notwendig, wenn auch wahrscheinlich weniger aufwändig umgesetzt.
 
So verstehe ich es auch. Trotzdem hat sich bei mir - eventuell zu Unrecht - die Erwartungshaltung eingestellt, dass dort weiter gelernt wird und sukzessive Firmware Updates das neu Gelernte zu den Kunden bringen.
 
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