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Objektive für Uganda - Afrika - Gorilla Trekking

Dr.med.den_Rasen

Themenersteller
Nachdem ich heute den Urlaub in Uganda Ende Juli bis Mitte August fix gemacht habe stehe ich nun vor der Frage, welche Objektive kaufe ich noch um die einmaligen Erinnerungen festzuhalten.
Vorhanden ist eine D700 und eine D300 sowie:
Nikon AF-S 14-24 2.8
Nikon AF 85mm 1.8
Nikon AF-D 16mm 2.8 Fisheye
Tamron 28-75 2.8 mit Motor
Tamron 17-50 2.8
Tamron 90mm 2.8 Makro
Sigma 150-500mm

Stativ, Kugelkopf usw. ist alles da. Es würde noch ein gescheiter Blitz fehlen.

Ich dachte evtl. an das Nikon AF-S 70-200 2.8 VR II. Als Budget habe ich knapp 2.500€ zu Verfügung um neue Objektive zu kaufen.
Dazu noch einen GPS Empfänger der direkt in die EXIF schreibt...

Was habe ich vergessen?
 
Ich glaube die wichtigste Information wäre, wie du dort untergebracht und unterwegs bist. Immer im gleichen Hotel oder eine Rundreise wo du immer alles mitnehmen musst? Soll es hauptsächlich eine Fotoreise werden oder ein "normaler" Urlaub mit dem "Nebeneffekt" guter Fotos? Was willst du hauptsächlich fotografieren?

Wie sieht es mit Platz- und Gewichtsbeschränkungen aus? Hast du entsprechende Taschen, Koffer oder Rucksäcke? Wie sieht es mit Diebstahlschutz aus?

Das AF-S 70-200 VR2 würde die Ausstattung gut ergänzen. Allerdings ist es groß, schwer und teuer. Mußt du selbst entscheiden ob es für dich das Geld wert ist. Eventuell mal einen Blick auf das entsprechende Tamron oder Sigma werfen...

Ich würde aber vermutlich sowohl das 16er als auch eins der "kurzen Teles" (85er oder 90er) zuhause lassen.

Für Landschaftsaufnahmen bist du denke ich gut aufgestellt, im Telebereich ist noch Luft nach oben. Eventuell würde ich das 150-500 noch durch das 50-500 ersetzen, das etwas universeller und optisch etwas stärker ist. Oder, falls rechtzeitig verfügbar und sich die hohen Erwartungen an das Objektiv erfüllen, über das Tamron 150-600 nachdenken...
 
Rundreise mit eigenem Fahrer, soll in erster Linie ein schöner Urlaub mit vielen schönen Fotos werden. Das schleppen ist nicht so das Problem bei der Sache ;)

Im Tele-Bereich muss ich mich noch ergänzen und bei den Blitzen sowie ein Makro. Bin mir da aber wirklich unsicher...
 
Hmmm... Im Prinzip hast Du ja schon fast alles mit Deiner Ausstattung abgedeckt.
War im Dez.-Jan. in Namibia und hab auch 25 Kilo Fotogeraffel mit mir rumgeschleppt.
Benutzt hab ich ausschließlich das 18-35 3.5-4.5G und das 24-70 2.8G an FX (D700) und das 70-200 2.8 und Tamron 200-500 an DX (D7000).
Alle Festbrennweiten und anderen Spezialisten hab nur rumgetragen, aber nicht einmal in der Hand gehabt.
Ich persönlich würde aus dieser Erfahrung heraus das 14-24 (viel zu klobig) zu Hause lassen und ein 18-35 für 550 Öcken dazukaufen. Ein 28-75 2.8 als Allrounder hast Du schon. Ebenso ein Supertele bis 500mm. Ein 70-200 wäre aus meiner Sicht kein Fehler, weil es generell ein vielseitiges Tele ist.
Aber jeder hat da halt andere Gewohnheiten und Schwerpunkte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Überlegung war das 70-200 VR II und das AF-S 24-70 zu holen, dafür das 28-75 und 17-50 sowie das 90mm zu verkaufen.
Das Tamron hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm, scheint aber eine echte Alternative zum Sigma zu sein. Das Sigma hatte ich in Namibia, Australien und Tansania im Einsatz. In Namibia war es nicht immer lang genug (damals an der D90).
Vielleicht ist es auch nur eine gute Gelegenheit meinen Objektivpark zu erneuern, die Bodies werde ich die nächsten Jahre nicht anrühren :D
 
Wenn Du wirklich mit dem Gedanken spielst Dein 150-500 gegen ein Tamron zu ersetzen, dann warte aber auf das neue 150-600. Mit dem 200-500 würdest Du Dich keinesfalls verbessern. Das 24-70 ist mit Abstand mein bestes Obektiv. Wenn ich nur noch mit einer Linse fotografieren dürfte, dann wäre es ohne Zweifel das afs 24-70 2.8
 
Na, wenn das Gewicht keine Rolle spielt, dann das Nikon AF-S 14-24 2.8, das
Tamron 28-75 2.8 mit Motor, das Sigma 150-500mm und das 70-200; das Sigma vlt gegen das neue Tamron 150-600 tauschen (wenn es bis dahin überhaupt verfügbar ist :rolleyes:)
 
Beim Tamron warte ich auf jedenfall auf das 150-600. Hab einfach zu lange nicht mehr fotografiert (das letzte mal in den USA im April 2013, der Beruf ist einfach zu fordernd im Moment).
Fraglich ist ob ich überhaupt soviel Brennweite für die Gorillas brauche...

Danke für eure Tips und für die Geotaggerseite.
 
... es werden Dir ja hoffentlich nicht nur Gorillas Portrait stehen; mal ein Viecherla hier, mal ein Vögelchen da ...;)
 
Dann brauchst Du das lange Tele sicher eher für die Hippos, wel denen will man nicht zu nahe kommen. Für die Gorillas reicht mit Sicherheit ein 70-200.
 
Dann brauchst Du das lange Tele sicher eher für die Hippos, wel denen will man nicht zu nahe kommen.

Es geht nix über gut gepflegte Stereotypen.

Meine mühsam erinnerten Zahlen sagen, dass letztes Jahr weltweit (!) 11 Todesfälle nach Hai-Attacken zu verzeichnen waren (OK, Flusspferde sind "gefährlicher", aber …) das ist ein Lercherlschas im Vergleich zu den jährlich (grob) 33000 Verkehrstoten in den USA. Welches Objektiv also für die USA? Ein 600er?
 
Guter Ansatz!

Du hast deine Objektive gekauft, um bestimmte Situationen zu fotografieren. Nun sei auch so kreativ und versuche einzuschätzen, in welche Situationen du in Afrika gelangen wirst und welche davon du fotografieren willst. Wenn dir das klar geworden ist, dann weißt du auch, was du mitnehmen wirst und was dir evtl. noch fehlt.

Vorausgesetzt, du hast dir deine Ausrüstung bewusst gekauft...
 
Es geht nix über gut gepflegte Stereotypen.

Meine mühsam erinnerten Zahlen sagen, dass letztes Jahr weltweit (!) 11 Todesfälle nach Hai-Attacken zu verzeichnen waren (OK, Flusspferde sind "gefährlicher", aber …) das ist ein Lercherlschas im Vergleich zu den jährlich (grob) 33000 Verkehrstoten in den USA. Welches Objektiv also für die USA? Ein 600er?

Mag sein, aber mein Tipp beruht auf eigener Erfahrung. Das 70-200 hätte mir persönlich bei Hippos nicht ausgereicht. In den meißten Fällen, weil sie irgendwo, weit weg vom Ufer schwimmen und man nur Kopfportraits machen kann und wenn sie an Land sind... nunja... Muß jeder selber wissen...:devilish:

hippo-chase-pic-charles-hotham-371803949-414259.jpg
<- :ugly:

Ich bin der letzte, der irgendwelche Tiere dämonisieren will, aber vor den Hippos wurde ich immer ziemlich ausdrücklich gewarnt.

Back to Topic.
Fakt ist, dass ich eine nicht unwesentliche Zahl an Bildern in Afrika mit dem 200-500 gemacht habe. Das Superzoom hätte mir auf jeden Fall gefehlt, wenn ich es zuhause gelassen hätte. Und froh, war ich um ein leichtes und handliches UWW, das ich extra für die Reise angeschafft habe und seitdem sehr oft benutze. Für ein 14-24 würd ich mein linkes Ei spenden, aber auf eine Fernreise hätt ich es nicht mitgeschleppt, weil schon die Brot und Butter Allzwecklinsen 24-70 und 70-200 ganz schöne Brocken, für mich aber unentbehrlich sind.
 
Mag sein, aber mein Tipp beruht auf eigener Erfahrung.
Es ist ja nicht so, dass ich glauben würde, dass ein Wildtier ein Kuschelmonster sei. Stress kann man auch in einer Kuhherde haben, da werden in den Alpen jährlich einige Leute verletzt und sogar getötet.

Aber mit einem Telemonster durch den Busch, nur weil man sich an das Motiv nicht näher rantraut? Mit allen Problemen, die lange Brennweiten in heißer, feuchter, staubiger … Luft haben? Nö … Dann gibt's halt kein Bild vom Hippo, wenn's nicht will :) Wer's aus der Nähe probieren will: Hippos sind recht flott -- bis 50 km/h auf der Kurzstrecke. Da kommt man mit dem 600er auch nicht mehr weg. Aber: sie können nicht klettern :)
 
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