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Wie kann ich den Workflow anpassen, welche NAS könnt ihr empfehlen?

T-Bone

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich benötige eure Hilfe, um mein Backupplan zu überdenken. Eigentlich bin ich recht happy damit aber es gibt Lücken.

Ich besitze ein Macbook mit 500GB SSD, dazu zwei externe SSDs (500GB/1TB). Alle 3 SSDs nehme ich zum arbeiten, für aktuelle Projekte etc.
Wenn ich Arbeiten fertig habe, kommen die Dateien auf eine externe HDD (als Archiv).

Meine interne Macbook SSD lasse ich 1x die Woche mit TimeMaschine auf eine andere externe HDD sichern. zusätzlich noch mittels CCC auf eine weitere HDD.
Hier das Problem, das von Sonntag zu Sonntag die Dateien dann nur 1x auf der internen SSD liegen. Ohne Backup...was erst Sonntag wieder gemacht wird. Natürlich wäre bei einem Crash dann nicht viel weg, nur max. 1 Woche was vertretbar wäre.

Meine externe SSD lasse ich aktuell noch gar nicht sichern. Ich bin mir unsicher, wie ich diese in den Backupplan einbinde. Klar kann ich auch TM dazu nutzen aber dann müsste ich die SSD und die Backupplatte am Rechner haben. Irgendwann habe ich 5 Platten dran und sehe nicht mehr durch.

Für das Archiv habe ich noch 2 andere externe HDDs, wo das Archiv je drauf gespiegelt wird mittels Software. Keine der Platten ist dauerhaft verbunden! Ich habe mir einen Termin jeden Sonntag gesetzt und "versuche", dann die Platten zu spiegeln. Klappt leider nicht immer, da ich nicht immer bei den Platten bin. Wenn es aber klappt, habe ich das Archiv zumindest 3x. Erster Nachteil...Wenn ich eine fertige Arbeit ins Archiv kopiere, dann liegt die Arbeit erstmal bis zur nächsten Spiegelung dort und auch nur dort... aber auch hier wie oben. Es wäre maximal 1 Woche weg, was vertretbar wäre.

Ich hatte schon mal über ein NAS nachgedacht. Gerne würde ich die automatische TM Sicherung stündlich nutzen. Aber mein Macbook ist transportabel und ich habe keine externe Platte dauerhaft dran. Und stündlich auf NAS, weiß nicht ob das passt.

Auch eine dauerhafte externe große HDD hatte ich überlegt. Die könnte stündlich die interne Platte sichern. Aber auch wieder keine anderen Platten, da diese nur ab und an an den Rechner kommen.

Ich habe nochmal eine Skizze über meinen derzeitigen Stand gemacht (s.u.).

Ich hoffe es war bisschen übersichtlich gezeichnet und erklärt.
Mein Ziel ist eigentlich, alle Dateien mindestens 1x zusätzlich gesichert zu haben zu jeder Zeit (gerne auch 2x). Aber das werde ich glaube mit einem portablen Rechner nicht hinbekommen, der ständig von A nach B wandert oder? Und ich möchte mir "etwas" Arbeit ersparen und nicht immer eine HDD mit mir herumtragen mit einem Archiv, wo ich selten draufzugreifen muss (man weiß aber ja nie).

Bezüglich NAS hatte ich überlegt ein 2-bay NAS System von Synology (DS218/eine Version davon). Da ich auf ein Raid 1 verzichten kann denke ich (bei einem Ausfall kann ich gut und gerne 1-2 Wochen auch ohne Archiv leben - Backup vorausgesetzt), könnte ich eine Platte als Archiv nehmen und die zweite Platte als Backup von meinem Macbook, meinen externen SSDs und eventuell auch von Platte 1 (Archiv) mit? Weiß nicht, ob man das so nutzen kann. Ein Raid 1 ist ja nur interessant, wenn man schnell weiterarbeiten muss. Das muss ich in meinem Fall nicht und kann dafür Platte 2 anderweitig nutzen. Eine externe HDD (oder 2) würde ich dann am NAS anstecken ab und an und die Sicherung draufziehen vom NAS. Was meint ihr?

Vielen Dank im Voraus und schönen Abend!

Manuel
 

Anhänge

Hallo Manuel,
wie oft kommt dein MacBook "nach hause"?
Wenn es (fast) jeden Tag heim kommt, dann ist eine NAS schon eine Überlegung.
Mein MacBook sichere ich stündlich mit TM auf meine Synology DS216play (Raid 1).
Die Synology selbst wird wöchentlich und abwechselnd auf zwei externe SSDs gesichert.
Zusätzlich mache ich ein tägliches Backup der Synology - mit der Synology-app - in die Synology-Cloud.

Da du bereits über Synology nachdenkst, schau dir die Raid 1 Variante nochmal an.
Gerade die Synology bringt so viele Anwendungen - neben der Datensicherung - mit, auf diese möchte ich nicht mehr verzichten:
VPN, Kalender- und Aufgaben-Synch, Foto-App usw.

Entscheidend ist meiner Meinung nach: Wie oft kannst du den Rechner mit der NAS verbinden.
Dazwischen helfen externe SSDs.

VG mizuno
 
Also aus meiner sicht find eich Backups auf SSD ne art Luxus. Für ein Backup reicht auch eien HDD, zumal das, je nach Datenmenge (und hier waren auch Videos im gespräch) doch deutlich günstiger wird.

Ich würde allerdinsg auch generell den Weg sgehen alles auf ein System zu Backupen, udn das noch mal zu backuppen, wenn das wichtig ist.

Sprich, Macbook mit den externen HDDs/SSDs geht auch ein NAS, das nas wir dnoch mal auf 1-2 externe SSDs gesichert und ggf. wie mein Vorredner sagte, noch mal in ne Cloud.

Eien Sicherung des Systems nur alle 7 tage spricht eigentlich für wenig anfallende Daten pro woche, so das man da dann die Sicherung des NAS sicherlich auch am Montag Abend kurz hinbekommen sollte? So wäre da kein so großer Zeitraum zwischen Sichern auf NAS und Sicherung des NAS mehr.

Wenn man die Intervalle verkürzen kann, wäre das natürlich noch besser.
 
Hallo,

fals Du die Bildbearbeitung direkt von der NAS machen mächtest geht das mit den Ethernet Verbindungenen nicht bzw. ist bei weitem zu langsam. Da Du am Macbook Thunderbolt hast würde ich Dir eine QNAP NAS mit Thunderbolt empfehlen. Ich arbeite seit einem Jahr damit und kann direkt von der QNAP auch RAW´s bearbeiten. O.K. nicht ganz so schnell wie von der SSD im Rechner aber mehr als akzeptabel.
 
@nicalei, welche Anbindung hattest du getestet? Meine Daten liegen sogar alle immer uaf meinen Homeserver, mir reicht das völlig im Fotobereich. Bei Videos sieht die Sache anders aus, klaro.
 
also ich mache ein stündliches BackUp über TM von meinem MBP und den angeschlossenen Platten. Alle Bilder die bearbeitet sind wandern zusätzlich als JPG in die Cloud (Zenfolio). Von Shootings und anderen wichtigen Projekten sind dort auch die unbearbeiteten JPG. Dokumente etc vom MBP werden über iCloud zusätzlich gesichert. Alles Andere wandert auf den Synology - der aber nicht zusätzlich gesichert wird. Wenn da ein Platte hin ist, dann tausche ich sie und das reicht mir. Wenn die Hütte abbrennt dann sind die Daten dort halt futsch - aber das ist dann kein Drama und mir eine weitere Sicherung nicht wert.
 
@nicolei:
Pauschale Aussagen sind meines Erachtens schwierig.
Das kommt immer auf die eingesetzten Komponenten an.
z.B. bei einer WLAN-Anbindung:
Welchen WLAN-Standard unterstützt das Notebook?
Welchen WLAN-Standard bietet der Router an?
Wo befindet man sich gerade -> Signalstärke
Worauf ich hinaus will: Auch über WLAN - oder das von dir angesprochene Ethernet - kann eine sehr gute Bildbearbeitung erfolgen, wenn die Bilder auf der NAS liegen.

VG mizuno
 
@mizuno:
Ich stehe vor ähnlichen Überlegungen wie der TO und stelle deswegen mal meine Frage hier direkt rein - hoffe das ist ok...

Meine Fritzbox 7360 hat den WLAN-Standard 802.11 n. Mein Laptop (etwas älteres x1 Carbon) unterstützt 802.11 b/g/n. Signalstärke ist geschätzt 80-90%. Denkst Du das macht Sinn in dem Setup darüber nachzudenken meine Bilder auf ein NAS zu lagern? Katalog und Previews würden auf Laptop SSD bleiben.
 
Da würde ich das Ganze recht simpel vorher testen.
Die FB sollte n USB Steckplatz haben, da n fixen Stick rein.

Damit mal kurz n paar Bilder und RAWs drauf und testen, ob man damit arbeiten kann. Ich würde sagen, da ist N etwas wenig.
Ich arbeite nur mit Kabel auf dem Server, ohne wäre mir sowas zu langsam.
Das Kann mit AC oder AX natürlich ganz anders sein, aber das konnen meine Notebooks nicht, und meine PCs haben eh RJ45 Buchsen in Reichweite.

Davon abhängig würde ich übrigens auch machen, ob das Backup auf nen NAS geht oder ob ich das auf USB3 backuppe.
 
Gute Idee Chris. Wobei mir gerade einfällt dass mein Router mit Sicherheit nur USB2 kann. Alleine dieser Umstand wird dann bestimmt bremsen :confused:
 
eigentlich sollte USB 2.0 bis zu 40MB/s ermöglichen, das wird N schon nicht mehr packen, aber du kannst natürlich auch einfach, wenn du hast, nen PC ode rNotebook an die FB hängen per kabel (Ethernet) dann hast du da immerhin 1GBit?
 
...Denkst Du das macht Sinn in dem Setup darüber nachzudenken meine Bilder auf ein NAS zu lagern? ...

Hallo Dave,
der unterstützte Standard ist das eine; entscheidend ist welchen Durchsatz du tatsächlich zwischen Notebook und Router hast und ob du mit diesem Wert leben kannst. Diesen Wert kannst nur du ermitteln. Hängt die NAS, dann mit einem LAN-Kabel am Router so stellt das keinen Flaschenhals mehr dar.

VG mizuno
 
Hallo,

ich habe seit kurzem auch ein NAS. Es ist eine DS218+ von Synology geworden, weil die Einrichtung mir recht anwenderfreundlich erschien. Sonst hätte ich wohl auch QNAP genommen. Und das Argument mit der Thunderbolt Schnittstelle finde ich recht stichhaltig.

Meine NAS ist per Gbit Verkabelung erreichbar und natürlich über das Fritz'sche WLAN. Direkt die Fotos darauf ablegen mache ich nicht, dafür ist mir der Zugriff darauf zu lahm. Also mache ich täglich ein Backup und Synce einige Verzeichnisse mit meinen Windows-Rechnern.

Die Datensicherung von 1x pro Woche nun gleich auf 1x pro Stunde hochzuschrauben, finde ich etwas übertrieben, aber nun gut. Sind ja üblicherweise dicke Platten im NAS.

Ich habe derzeit - solange ich nur Sync und Backup mit dem NAS mache, ebenfalls noch kein Raid1 aufgebaut. Sobald ich mehr damit machen werde, kommt die 2te Platte dazu.

Bei Synology sollte man wissen, das etliche vorhandene Apps derzeit abgelöst werden, durch zum Teil recht junge Apps bzw. erst nächstes Jahr erscheinende Apps. So auch die Photo-Apps. Daher ist momentan vieles doppelt gelöst, was zur Verwirrung beiträgt. Und da ich nicht noch die alten Apps implementieren möchte, manches eben auch noch nicht. Finde ich gerade nicht optimal...

Mit dem USB-Stick an der Fritzbox hatte ich keinen guten Erfolg. Nach vielen Aussetzern des WLANs über Wochen habe ich dann irgendwann feststellen müssen, das die Box zu schwach dimensioniert ist, was das Netzteil anbelangt. Und so konnte kein USB 3.0 zusammen mit dem WLAN versorgt werden. Danke, AVM.

Wenn du dir dann ein NAS zulegst, wird die Auswahl der HDD noch eine echte Herausforderung. Da wird dann eine robuste NAS-Platte schnell zur störenden Geräuschquelle. Also hier auch aufgepasst!
 
Hallo zusammen und entschuldigt die späte Antwort.
Aber irgendwie habe ich keine Benachrichtigungen bekommen bei neuen Antworten und den Thread aus den Augen verloren.

Also mittlerweile habe ich den ersten Schritt schon gemacht und mir eine 6TB Ironwolf zugelegt, weil sie gerade im Angebot war.
Am Black Friday schaue ich, ob ich eine DS218+ bekomme (auf die DS220+ warten lohnt sicherlich nicht oder?).
Eventuell bekomme ich auch eine zweite Ironwolf 6TB noch günstig da.

Mein Macbook kommt häufig heim (außer natürlich im Urlaub).
Bzw. bin ich häufig im guten WLAN (auch in der Heimat oder bei Freundin). Also das sollte auch passen dann über VPN etc.

Arbeiten vom NAS möchte ich nicht.
Ich habe mir das jetzt so gedacht:

Daten vom Macbook und den externen SSDs (aktuelle Projekte) werden über TM (oder CCC) auf das NAS gesichert.
Auf dem NAS befindet sich auch das Archiv.
Ich richtige eventuell ein RAID 1 ein.
Das NAS wird auf 2 separaten HDDs über USB gesichert alle paar Tage mal.

Somit habe ich meine MAcbook/SSD Daten 4x und meine Archivdaten 3x.
Und im Zweifelsfall das Raid, wobei ich nicht sofort auf die Erreichbarkeit angewiesen bin. Also wenn 3-4 Tage ich nicht zugreifen kann, dann ist das auch OK (aufs NAS). Also ja, weiß nicht ob Raid 1 trotzdem Sinn macht.

Ich denke damit fahre ich ganz gut, bin für die Zukunft gerüstet (mit dem Plus-Modell) und mehr Platten brauche ich in absehbarer Zeit nicht.

Was meint ihr?

Mein Macbook ist aber daheim nur im WLAN. Ich möchte auch keine Kabelverbindung da nutzen. Und ich habe nur eine Vodafone Kabel Station (keine Frittbox etc). Aber ich denke das passt auch.
 
Hallo

Ich habe ebenfalls ein Synology 218+ und meine RAW's habe ich in LR zweigeteilt.

Die aktuellen (aktuelles und letztes Jahr) habe ich auf dem Laptop liegen. Sie werden über die Synology SyncApp in Echtzeit auf das NAS gespiegelt (802.11 n).

Die älteren RAWs liegen nur auf dem NAS um Platz auf dem Laptop zu sparen und werden auch nur von da aus genutzt (wenn sie mal genutzt werden)

Der LR Katalog liegt auf dem Laptop und wird auch per Synology SyncApp in Echtzeit auf das NAS gespiegelt.

Die Geschwindigkeit über das 802.11n ist dabei voll ausreichend.

Das NAS wiederum wird einmal pro Woche mit der Synology Backup App auf eine externe USB Platte gesichert.

Das ganze läuft so seit gut 2 Jahren absolut problemfrei.

Das Beste Dabei ist die Synology PhotoStation App. Die von LR generierten Bilder landen in einer Verzeichnisstruktur auf dem Laptop. Dieser Ordner wird auch gesynct in den PhotoStation Ordner auf dem NAS. Daraus erstellt die PhotoStation voll automatisch Ordnerbasierte Alben. Die man sich Online oder über eine Smartphone-App ansehen kann.
Allerdings sollte man schon etwas Umsicht walten lassen wenn man die Synology Box ins Internet lässt. Nicht dass sich dann die halbe Welt drauf tummelt.

Bye
Marcus
 
Hallo

Ich habe ebenfalls ein Synology 218+ und meine RAW's habe ich in LR zweigeteilt.

Die aktuellen (aktuelles und letztes Jahr) habe ich auf dem Laptop liegen. Sie werden über die Synology SyncApp in Echtzeit auf das NAS gespiegelt (802.11 n).

Die älteren RAWs liegen nur auf dem NAS um Platz auf dem Laptop zu sparen und werden auch nur von da aus genutzt (wenn sie mal genutzt werden)

Der LR Katalog liegt auf dem Laptop und wird auch per Synology SyncApp in Echtzeit auf das NAS gespiegelt.

Die Geschwindigkeit über das 802.11n ist dabei voll ausreichend.

Das NAS wiederum wird einmal pro Woche mit der Synology Backup App auf eine externe USB Platte gesichert.

Das ganze läuft so seit gut 2 Jahren absolut problemfrei.

Das Beste Dabei ist die Synology PhotoStation App. Die von LR generierten Bilder landen in einer Verzeichnisstruktur auf dem Laptop. Dieser Ordner wird auch gesynct in den PhotoStation Ordner auf dem NAS. Daraus erstellt die PhotoStation voll automatisch Ordnerbasierte Alben. Die man sich Online oder über eine Smartphone-App ansehen kann.
Allerdings sollte man schon etwas Umsicht walten lassen wenn man die Synology Box ins Internet lässt. Nicht dass sich dann die halbe Welt drauf tummelt.

Bye
Marcus

Danke Marcus für deine Auflistung!

Interessant, was alles möglich ist mit dem Synology. So ähnlich werde ich es auch machen mit meiner. Kann Black Frida schon gar nicht abwarten und hoffe, eine zu erwischen.
 
Einiges wäre mir doch zu aufwändig.

Meine Vorgehensweise:

Grundsatz, die *:NEFs (RAW) von meiner D800 sind für mich die Negative für die nachfolgend Bildbearbeitung!
Die Lagerung dieser Dateien auf einer internen Computerfestplatte ist einbeständiges strukturelles Verlustrisiko, welches man vermeiden sollte.

Deshalb, die externe Datensicherung der "Negative" steht am Anfang.
Die Bilddateien werden von der SD Aufnahmekarte direkt auf eine externe "Archivplatte" übertragen. Diese Archivplatte wird lfd. auf eine 2. externe Platte gesichert
Aktuell verwende ich hierfür 2 x Seagate "Backup Plus Hub", je 8TB, Festplatten, die jeweils einzel zugeschaltet werden können, also nicht ständig in Betrieb sind.

Zur Bildbearbeitung wird die *:RAW -Datei (Negartiv) über Bridge > ACR > Photoshop geladen und im Ergebnis eine *.JPG Nutzdatei erzeugt, welche entweder auf einer internen 2TB Festplatte oder externen Speichermedien (USB-Stick, Speicherkarte, mobile Festplatte) je nach Nutzungszweck gespeichert wird. Bei Bedarf einer Langzeitaufbewahrung kopiere ich diese Dateien auf eine externe "Albumplatte" welche per USB an der Kabel-Fritzbox angeschlossen ist und somit die Fotos zur Betrachtung z.B. am Fernseher verfügbar sind. Ein extra Sicherungsstruktur für die *.JPG Nutzdateien brauche ich nicht.

Bei einer etwas aufwendigeren Bildbearbeitung in PS (mehrere Ebenen / Filter ect.) wird eine *.PSD als Zwischendatei erzeugt, welche im gleichen Ordner wie die *:NEF auf der Archivplatte gelagert wird.

Für die Sicherung der Archivplatte verwende ich das Free Programm "Personalbackup" welches diverse Sicherungsmethoden ermöglicht.

Auf Reisen nehme ich ausreichend SD Karten (je 32 GB) mit die und sorge für eine relativ sichere Aufbewahrung. Falls Laptop dabei, geht auch eine mobile "Archivplatte" (2-4TB) mit. Die Daten werden dann später auf die stationäre Archivplatte übertragen.

Die Sicherung per "Cloud" ist für mich z.Z. keine Alternative da: ausreichend RAW-Speicherplatz wohl einiges kostet und auch das hochladen von z.B 300 GB RAWs zu lahm ist.

Vor kurzem gab es bei Kabel Deutschland / Vodafon in einigen Bundesländern einen ca 5 stündigen Netzausfall ........ und dann?
 
Einiges wäre mir doch zu aufwändig.

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Die Sicherung per "Cloud" ist für mich z.Z. keine Alternative da: ausreichend RAW-Speicherplatz wohl einiges kostet und auch das hochladen von z.B 300 GB RAWs zu lahm ist.

Vor kurzem gab es bei Kabel Deutschland / Vodafon in einigen Bundesländern einen ca 5 stündigen Netzausfall ........ und dann?

Ein simpler Stromausfall zuhause hätte da aber den gleichen Effekt, wen ndu nicht NAS, Router und ggfs PC an einer oder mehreren USV hängen hast.
Absehen davon ist deine Vorgehensweise auch nicht gerade einfach gehalten.

Dazu kommt eben, ob der TO/man eher mit PS oder LR arbeitet. Im letzterem Fall genügt als Sicherung , die Raws und den Katalog zu sichern.
 
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