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Nikon D7100 - und was jetzt? (Entscheidungshilfe)

Es ist mit der D7100 eben nicht sooo viel weniger.
Vorhin habe ich dir noch widersprochen. Jetzt habe ich aber bemerkt, dass das Nikon P70-300 keine DX, sondern eine FX-Linse ist. Und es ist sogar leichter als mein DX-Tamron. :devilish:
Jetzt gehe ich lieber schnell ins Bett, bevor ich noch auf ganz blöde Ideen komme.
 
Nikon in allen Ehren, aber ich glaube wenn es um leicht und günstig geht, dann ist das das falsche System. Die Nikon Z Reihe zeigt wohin die Reise geht. APSC wird da eher stiefmütterlich behandelt.
Ja, es gibt zwar den Adapter, aber dadurch wird das System auch nicht gerade kleiner.

Deshalb würde ich an deiner Stelle über ein anderes System nachdenken.

Bei Fuji gibt es günstig gebraucht die X-T10 und dazu das 16-50 und das 50-230. Ok alle anderen Linsen sind dann doch teurer, aber sie sind nicht so groß wie bei Nikon Z. Günstig gibt es dann nur noch das XC 35 f2.

Aber vielleicht kommt ja auch mFT in Frage, auch wenn das Rauschverhalten ab ISO 800 schlechter ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass die meisten IBIS haben und so hohe ISOs in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv vermieden werden.
 
Ist das Z 16-50 nicht kleiner und leichter als das Fuji 16-50?
 
Nikon in allen Ehren, aber ich glaube wenn es um leicht und günstig geht, dann ist das das falsche System.
Gewicht war ein sekundäres Kriterium: Es darf nicht nennenswert schwerer wie jetzt werden. Primäre geht es mir darum, Defizite beim Sucher und bei der Bildgestaltung über Kopf bzw. aus niedriger Position zu beseitigen.

Die Nikon Z Reihe zeigt wohin die Reise geht. APSC wird da eher stiefmütterlich behandelt.
Ja, das sehe ich auch so. Da kommen wir wieder zur Frage der Zukunftsfähigkeit. Viele Jahre lang habe ich mir im DX F-Mount System einfach die Kamera ausgesucht, die die gesuchten Verbesserungen bringt und für mich bezahlbar war - fertig. Das ist jetzt schwieriger geworden.

Ja, es gibt zwar den Adapter, aber dadurch wird das System auch nicht gerade kleiner.
Ja, das habe ich schon durchgerechnet. Das größere Problem ist eher die CaptureClip Kompatibilität. Aber FTZ und die nötigen Zusatzakkus lassen den Gewichts-Vorteil dahin schmelzen. Habe ich im Blick, ist aber nicht so entscheidend.

Deshalb würde ich an deiner Stelle über ein anderes System nachdenken.
Im Fotomagazin gibt es einmal im Jahr ein Heft mit Produktüberblick (da sparen sie sich neue Inhalte zu produzieren :) ). Mit dem Heft bekommt man aber immer eine gute Übersicht über alle Hersteller und Modelle. Das lag ein paar Wochen lang neben mir. :) Ich habe schon in verschiedenste Richtungen geschaut, bin aber immer wieder bei Nikon gelandet.

Bei Fuji gibt es günstig gebraucht die X-T10 und dazu das 16-50 und das 50-230. Ok alle anderen Linsen sind dann doch teurer, aber sie sind nicht so groß wie bei Nikon Z. Günstig gibt es dann nur noch das XC 35 f2.
Da ich die Mini-Fuji habe, war ein Blick in Richtung Fuji auch logisch. Sie machen tolle Kameras, keine Frage.
Es gilt wie bei allen Systemwechseln: Der Start is sau-teuer. Vor allem wenn man einen abrupten Wechsel auf ein komplett anderes System macht, bei dem man nichts mehr wieder verwenden kann - von den Objektiven bis zum Blitz. Das ist für mich finanziell nicht stemmbar.
Speziell Fuji baut sehr kompakt, was eben immer zu Lasten der Suchergröße und des Handlings geht. Ein ordentlicher Griff wie z.B. bei der X-H1 ist die Ausnahme. Gerade die genannte XT-10 gefällt mir ergonomisch nicht. Da ist mir ein großer und tiefer Griff wie bei meiner D7100 viel lieber. Die liegt mir sehr gut in der Hand.
Wie im Eingangspost beschrieben war ein größerer Sucher ein Kriterium für mich, da mir meine Kamera prinzipiell immer noch gefällt. Da hat Fuji bisher nichts zu bieten, was überhaupt nur an meine jetzige Kamera ran kommt.
Kompakt ginge auch mit der Z50, aber auch da stelle ich mir eher die Frage, ob sie mir nicht zu klein ist.

Aber vielleicht kommt ja auch mFT in Frage
Nein, für mich nicht. Ich will mich im Sensorformat nicht weiter nach unten bewegen. Und dann gilt das gleich wie bei Fuji: einen abrupten Systemwechsel kann ich nicht finanzieren. Und eine Kamera soll mir schon richtig in der Hand liegen.
 
Mal ein Bildchen von der D7500 mit dem AF-P 70-300 FX Objektiv
Es scheint noch länger zu bauen als mein Tamron. Aber das würde mich nicht stören.
Inzwischen habe ich gesehen, das Nikon drei Modelle des Objektivs hat. Egal welche: ich könnte mit diesem Objektiv beim Gewicht sparen, selbst noch in der FX-Variante. Damit fällt meine Hauptbefürchtung gegenüber FX (zu hohes Gewicht bei langen Brennweiten) weg.
Hast du die DX-Version drauf? Die wiegt praktisch die Hälfte meines Tamron.
Leider scheint das Firmware Update für P-Linsen auf der D7100 Probleme mit Fremdobjektiven zu machen. :(
 
Ich frage mich, ob man mit einem Wechsel zu einer anderen DSLR von Nikon wirklich das Problem löst.

Das Problem ist doch Kamerabenutzung mit Brille, Licht blendet und durch den Sucher ist es schwer, die Ränder des Bildes zu erkennen.

Das erste Problem hatte ich auch, mit der 5100 und dann mit der 7100 nicht mehr. Allerdings bestand das Problem wirklich nur, weil ich Food auf einem sehr kleinen Brett fotografiert habe, und oft unsicher war bzw. nicht mitbekommen habe, ob ih die Ränder des Brettes fotografiere oder nicht.
Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste einmal mit den Augen rollen, um zu testen, was am Rand des Suchers zu sehen ist. Mit Wechsel zur 7100 war das Problem erledigt.

Was ich damit sagen möchte:
Aus meiner Sicht ist es eventuell kein Problem, das ein Kamerawechsel zu einer anderen DSLR lösen kann, sondern vielleicht eher Kleidung (Hoodie oder so, also einen dunklen Lappen, den man sich über den Kopf ziehen kann, damit kein Licht seitlich auf den Sucher fällt?) oder ggf. Systemwechsel zu DSLM (Kontrolle bzw. gleich Fotografie über das Display)?

Jedenfalls würde ich mir die Kamera schnappen und das auch mal vor einem Neukauf mit einem Optiker besprechen!

Meine Erfahrung war, dass man nach einiger Zeit als Brillenträger ganz problemlos mit Brille vor Sucher fotografieren kann, auch wenn andere sich das schwer vorstellen können oder die Dioptrieneinstellung nutzen, um ohne Brille zu fotografieren. Ggf. wären Kontaktlinsen noch eine Lösung. Sonst muss man zu Motivsuchen ohne Kamera ja immer die Brille auf- und zum Fotografieren wieder absetzen.

Was ich sagen möchte: Schließe mal vorher aus, dass wirklich die Kamera an sich das Problem ist und Teste Workarounds. Und dann schau dir auch spiegellose Systeme an, bei denen du übers Display fotografieren kannst, und teste, ob das nicht für diese Lichtsituationen besser geeignet ist.

Bei mir war es so, dass ich bei der 5100 fast durchgedreht bin, weil ich immer eine Ecke nicht gesehen hatte, und sich das Problem mit der 7100 sofort löste. Daher vermute ich, dass es eventuell noch auf das individuelle Sehen ankommt (ich schiele z.B. und schaue nur mit einem Auge durch den Sucher). Und deswegen würde ich erst mal den Optiker ansprechen und dabei die Kamera mitnehmen. Vielleicht kann der ja noch einen entscheidenen Aspekt nennen, auf den man achten soll oder einen entschiedenen Tipp geben, wie man so eine Situation als Brillenträger am besten angeht.

LG von
Frederica
 
Es scheint noch länger zu bauen als mein Tamron. Aber das würde mich nicht stören.
Inzwischen habe ich gesehen, das Nikon drei Modelle des Objektivs hat. Egal welche: ich könnte mit diesem Objektiv beim Gewicht sparen, selbst noch in der FX-Variante. Damit fällt meine Hauptbefürchtung gegenüber FX (zu hohes Gewicht bei langen Brennweiten) weg.
Hast du die DX-Version drauf? Die wiegt praktisch die Hälfte meines Tamron.
Leider scheint das Firmware Update für P-Linsen auf der D7100 Probleme mit Fremdobjektiven zu machen. :(


Nein das ist das FX Objektiv. Hab es mir als FX gekauft, weil ich ja auch immer zu den Z Modellen schiele und es dort sehr häufig gelobt wurde. P Objektive haben einen super schnellen AF und sind sehr leicht, neben der nicht beanstandbaren Bildqualität.
 
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...
Da ich die Mini-Fuji habe, war ein Blick in Richtung Fuji auch logisch. Sie machen tolle Kameras, keine Frage.
Es gilt wie bei allen Systemwechseln: Der Start is sau-teuer. Vor allem wenn man einen abrupten Wechsel auf ein komplett anderes System macht, bei dem man nichts mehr wieder verwenden kann - von den Objektiven bis zum Blitz. Das ist für mich finanziell nicht stemmbar.
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Ja, wenn man neu kauft, dann stimmt das. Aber gebraucht sieht das anderes. Ein X-T10 kriegt man schon mal für 150-200€. Im Gegensatz zu Nikon-Z ist Fuji-X das ältere System und es gibt mehr Auswahl. Aber wie gesagt, bei den XF-Objektiven kann es dann schon mal teurer werden.

Speziell Fuji baut sehr kompakt, was eben immer zu Lasten der Suchergröße und des Handlings geht. Ein ordentlicher Griff wie z.B. bei der X-H1 ist die Ausnahme. Gerade die genannte XT-10 gefällt mir ergonomisch nicht. Da ist mir ein großer und tiefer Griff wie bei meiner D7100 viel lieber. Die liegt mir sehr gut in der Hand.
Wie im Eingangspost beschrieben war ein größerer Sucher ein Kriterium für mich, da mir meine Kamera prinzipiell immer noch gefällt. Da hat Fuji bisher nichts zu bieten, was überhaupt nur an meine jetzige Kamera ran kommt.
Kompakt ginge auch mit der Z50, aber auch da stelle ich mir eher die Frage, ob sie mir nicht zu klein ist.

Ja, das mit dem "Griff" kann ich verstehen und ich will dich auch nicht überreden, weil letztendlich musst du die Kamera ja nutzen und wie sich eine Kamera anfühlt ist ein sehr wichtiger Faktor. Trotzdem will ich mal meine Erfahrungen dazu schildern. Ich hatte anfangs die D50, dann die D90 und war/bin auch immer davon begeistert gewesen wie gut diese Kamera in der Hand liegt. Dann wollte ich aber doch etwas leichteres/kleineres dazu und kaufte die X-T10. Positiv war die Bildqualität, die Möglichkeiten des spiegellosen Systems und die Qualität der Objektive. Aber die Kamera lag einfach nicht so gut in der Hand wie eine D90. Das hat sich aber mittlerweile gewandelt. Eine XT-10 fasst man einfach ganz anderes an, als eine D90. Das Hauptgewicht liegt nicht in der rechten Hand und dem Griff, sondern eher zu 50% in der linken Hand unter der Kamera. Das geht sehr gut mit den kleinen Objektiven. Mit den größeren und schwereren eher nicht so gut. Für mich würde ich sagen, das 50-230 liegt da so an der Grenze. Mittlerweile habe ich auch die X-H1, die wegen des Griffs gut in der Hand liegt und sich toll anfühlt. Trotzdem bevorzuge ich die X-T10 ( X-T20 mittlerweile), wenn es keine großen Objektive sein müssen und IBIS nicht notwendig ist.

Das mit dem Sucher durchschaue ich noch nicht so ganz. Da ich auch (zum Lesen) eine Brille brauche, habe ich das Problem eher mit dem Display. Da ich den Gedanken interessant fand, die Brille ständig aufzuhaben und nicht wechseln zu müssen, habe ich mal meine Kameras durchprobiert. Am besten geht es noch mit der D5100 und D50 (D90 hab ich nicht mehr). Bei der X-H1 und der X-T10 fehlt am Rand etwas und man muss das Auge vor der Kamera hin und her schieben. Aber trotz des großen Suchers ist die X-H1 da nicht besser und die D50/D5100 haben ja auch eher einen kleinen Sucher. Mein Eindruck ist, dass es weniger von der Größe abhängt, als vom Abstand Auge-Sucher, der durch die Brille entsteht. Wahrscheinlich wird man das bei jedem Modell ausprobieren müssen, ob es für einen passt. Das hängt dann auch von den eigenen Augen und der Brille selbst ab. Dann ist mir bei der D5100 noch aufgefallen, dass ich die Dioptrienkorrektur nicht soweit nachregeln konnte, dass es mit Brille passt.
 
Ich nutze auch das AF-P 70-300 an DX und FX und es ist mein schnellstes Glas was den AF angeht, Die Schärfe auch am langen Ende ist ebenfalls top.
Die DX Version ist etwas lichtschwächer und wohl auch in der Abbildung der FX Variante nicht ebenbürtig. Würde ich nicht nehmen, denn die FX Variante ist schon mal um € 400 zu finden (y)
 
Nur so nebenbei:

Ein guter Bekannter hat auch mit der Brille immer Probleme beim Fotografieren - da hat dann auch die integrierte Dioptrin-Korrektur nichts mehr genutzt, die war zu schwach. Und er musste mit Brille fotografieren. Aber von Nikon gibt es auch Sucher-Korrekturlinsen für die D7100, D750 usw. von -irgendwas bis + irgendwas Dioptrin. Und seitdem er die Dinger nutzt (und dann ganz ohne Brille fotografiert) kommt er deutlich besser zurecht.

(Er hat sich allerdings selbst da dran dann noch eine Gummi-Augenmuschel gebastelt mit Sekundenkleber...)

Und nicht alle Kameras haben eine 100% Bildabdeckung im Sucher, die D5xxx Reihe hat hier nur eine 95% Abdeckung, man sieht im Sucher nicht alles, was im Bild ist. Die D7200 hat dann 100% Bildabdeckung im Sucher. Dito die D750.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, ob man mit einem Wechsel zu einer anderen DSLR von Nikon wirklich das Problem löst.

Das Problem ist doch Kamerabenutzung mit Brille, Licht blendet und durch den Sucher ist es schwer, die Ränder des Bildes zu erkennen.

ich stimme dir zu. Ganz zu Anfang dieses Threads hat mich bereits ein anderer User darauf gebracht, das Thema mit dem Sucher nochmals genauer anzugehen.
Was ich damit sagen möchte:
Aus meiner Sicht ist es eventuell kein Problem, das ein Kamerawechsel zu einer anderen DSLR lösen kann
Ja, das könnte sein. Das schaue ich mir gerade auch genauer an.

oder ggf. Systemwechsel zu DSLM (Kontrolle bzw. gleich Fotografie über das Display)?
An das dauerhafte Fotografieren über Display kann ich mich nicht gewöhnen. Mir ist die Kamera am Auge am Liebsten.

Jedenfalls würde ich mir die Kamera schnappen und das auch mal vor einem Neukauf mit einem Optiker besprechen!
Daran hatte ich noch nicht gedacht. Behalte ich mal im Kopf.

Meine Erfahrung war, dass man nach einiger Zeit als Brillenträger ganz problemlos mit Brille vor Sucher fotografieren kann
Vielleicht liegt es auch daran, dass durch irgendwelche Korrekturen beim ir die Brille stärker gewölbt ist? ich weiß es (noch) nicht.

die Dioptrieneinstellung nutzen
Ich bräuchte noch einen zusätzlichen Dioptrien-Aufsatz, da der Ausgleich des Suchers nicht ausreicht.
Da ich immer Sportbügel an der Brille habe, ist das Absetzen umständlich. Beim Wandern habe ich normalerweise Sonnenschutz auf der Haut, da kann man die Brille nicht einfach auf die Stirne schieben, sonst sieht man schnell gar nichts mehr.

Was ich sagen möchte: Schließe mal vorher aus, dass wirklich die Kamera an sich das Problem ist und Teste Workarounds.
Inzwischen gebe ich dir recht. Beim Eingangsposting war mir das noch nicht klar. Seit meinem letzten Test vor ein paar Tagen sind mir die Probleme klarer geworden. Ich überlege, wie eine ideale Lösung für mich aussehen könnte. Vielleicht muss ich mir wieder selbst eine Lösung basteln.

Und dann schau dir auch spiegellose Systeme an, bei denen du übers Display fotografieren kannst, und teste, ob das nicht für diese Lichtsituationen besser geeignet ist.
Stimmt, vielleicht muss ich bei seitlichem Licht mit dem Live-View experimentieren. Auch ein guter Gedanke. Probiere ich bei der nächsten Gelegenheit aus.

Bei mir war es so, dass ich bei der 5100 fast durchgedreht bin, weil ich immer eine Ecke nicht gesehen hatte, und sich das Problem mit der 7100 sofort löste.
Der Wechsel von der D90 zur D7100 war in Bezug auf den Sucher ein sehr großer Fortschritt. Die Kamera bietet viel mehr Übersicht im Sucher als die Vorgänger. Ohne mein Rundokular-Aufsätze sehe ich den Sucher bis in die Ecken.
Anscheinend war das störende seitliche Licht so nervig, dass mir das Rundokular immer nur als Fortschritt und Verbesserung aufgefallen ist. Ich habe gar nicht bemerkt, dass das der Grund war, warum ich den Sucher nicht überblicke.

Daher vermute ich, dass es eventuell noch auf das individuelle Sehen ankommt (ich schiele z.B. und schaue nur mit einem Auge durch den Sucher).
Das vermute ich inzwischen auch.

Nochmals Danke für deine vielen nützlichen Gedanken. :)
 
Aber von Nikon gibt es auch Sucher-Korrekturlinsen für die D7100, D750 usw. von -irgendwas bis + irgendwas Dioptrin. Und seitdem er die Dinger nutzt (und dann ganz ohne Brille fotografiert) kommt er deutlich besser zurecht.
Ja, die habe ich auch schon entdeckt. Wie immer bei Nikon ist es etwas schwierig die kompatiblen Teile und Teilenummern zu finden, aber auch das habe ich inzwischen geschafft. :D
Die Lösung habe ich allerdings für mich wieder verworfen (siehe Post oben).

(Er hat sich allerdings selbst da dran dann noch eine Gummi-Augenmuschel gebastelt mit Sekundenkleber...)
Ich fürchte ich muss mir auch irgend etwas basteln.

Und nicht alle Kameras haben eine 100% Bildabdeckung im Sucher, die D5xxx Reihe hat hier nur eine 95% Abdeckung, man sieht im Sucher nicht alles, was im Bild ist. Die D7200 hat dann 100% Bildabdeckung im Sucher. Dito die D750.
Der 100% Sucher war der Grund von der D90 auf die D7100 zu gehen. :)
 
Nein das ist das FX Objektiv. Hab es mir als FX gekauft, weil ich ja auch immer zu den Z Modellen schiele und es dort sehr häufig gelobt wurde. P Objektive haben einen super schnellen AF und sind sehr leicht, neben der nicht beanstandbaren Bildqualität.
Vielen Dank für die Infos und das Bild. Das FX-Modell ist auf meinen Wunschzettel gerutscht. Ich werde den Gebrauchtmarkt im Blick behalten. Das Firmware Problem bei der D7100 muss ich mir nochmals anschauen, was das genau für meine Sigmas bedeutet.
 
Ich montiere inzwischen alle Augenmuscheln direkt ab, damit kommt man näher an den Sucher, überblickt mehr und die Brille verschmiert nicht mehr so schnell.

Kratzer auf den Gläsern habe ich noch nicht festgestellt.

Bei störenderem Seitenlicht dann mit der Hand abschatten oder Cap bzw. Wanderhut aufsetzen.

Hat bisher immer gereicht...
 
Hallo,

ich habe die Z50 zusammen mit dem 16-50 und dem 50-250.
Hatte vorher die D7000 mit 16-85 und dem AF-S 70-300.

Ergebnis der Umstellung:
Gewichtsersparnis: Von mehr als 1,9 Kg auf unter 1 Kilo!
Wechsel zu mft Olympus / Panasonic bringt gewichtsmäßig keinen Vorteil.

Bildqualität deutlich besser. Das 50-250 toppt das 70-300(AF-S !) auch noch mit Drop auf umgerechnet 300 mm. (Das 70-300 AF-P FX soll allerdings erheblich besser sein als das AF-S)

Fotografiererlebnis – jedenfalls für mich – deutlich reizvoller.
– d.h. ich fotografiere jetzt viel mehr und lieber als früher.

Schwachpunkte:
Die Z50 soll nicht sonderlich schnell sein, wie hier gesagt wurde.
Für meine Anforderungen reicht es.

Und leider gibt sonst keine Z DX Objektive. Das schmerzt.

Und es kann sein, dass sie Leuten mit großen Händen zu klein ist.
Du musst sie also mal in Ruhe ausprobieren. Vielleicht passt sie ja.

Dass sie vergleichsweise klein und leicht ist, sollte nicht zu dem Schluss verleiten, man habe ein besseres Spielzeug in Händen.
Das Teil ist durchaus ernst zu nehmen und liefert ab.

Grüße, Rino
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim AF-P 70-300mm DX bitte auch beachten, daß es ein Plastikbajonett und keine Dichtmanschette drumherum hat. Es ist komplett einfacher konstruiert, weniger wertig verarbeitet und nicht zuletzt auch noch am langen Ende mit 6,3 minimal dunkler. Selbst für Dx wäre für mich das AF-P 70-300mm FX daher die allererste Wahl. Es ist auch tatsächlich besser als die AF-S Variante als auch das Tamron 70-300mm. AF-P und Stabi überzeugen sehr.
 
Plastikbayonette haben das Z 16-50 und 50-250 allerdings auch,
und sie sind "collapsible", müssen zum Transport also heraus und wieder eingefahren werden.
Das ist gewöhnungsbedürftig und kostet Zeit.
Das sollte vielleicht auch kritisch bedacht werden, wenn die Z50 in die engere Wahl kommt.

Grüße, Rino
 
Mein Eindruck ist, dass es weniger von der Größe abhängt, als vom Abstand Auge-Sucher, der durch die Brille entsteht. Wahrscheinlich wird man das bei jedem Modell ausprobieren müssen, ob es für einen passt.
Ich habe es noch nicht recht verstanden und die Idee von Frederica mit einem Optiker darüber zu sprechen spuckt mir jetzt im Kopf herum. Ich werde das auf jeden Fall genauer untersuchen.

Danke nochmal für deine Erklärung zum Fuji System. Wie gesagt: Auf Fuji habe ich schon eine Weile genauer hingesehen und werde das System auch in der Zukunft etwas im Blick behalten
 
Beim AF-P 70-300mm DX bitte auch beachten, daß es ein Plastikbajonett und keine Dichtmanschette drumherum hat. Es ist komplett einfacher konstruiert, weniger wertig verarbeitet und nicht zuletzt auch noch am langen Ende mit 6,3 minimal dunkler.
Gute Info. So genau hatte ich es mir noch nicht angesehen.

Selbst für Dx wäre für mich das AF-P 70-300mm FX daher die allererste Wahl. Es ist auch tatsächlich besser als die AF-S Variante als auch das Tamron 70-300mm. AF-P und Stabi überzeugen sehr.
Ich werde mal den Gebrauchtmarkt im Blick behalten. Mein Vorteil: Eile gibt es für mich nicht :)
 
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