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billige Pentax K 7 kaufen oder nicht

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Weni

Themenersteller
Hallo liebe gemeinde, mal ne frage an euch.
Mein Nachbar will mir seine Pentax k7 mit nem Samsung D-Xenon 18-55mm F3.5-5.6 fuer 140,- anbieten.
Mir is klar dass die kamera ihre probleme mit iso hat.
Aber is sie wirklich soo derbe schei... wie alle schreiben dass man sie nicht kaufen soll ?
Macht man fuer das geld was falsch wenn man sie kauft?
Geknipst werden sollte alles was vor linse kommt. Von blumen bis wolken, Urlaubsfotos, partys , etc.
ach ja, des objektiv scheint bestimmt auch sowas billiges zu sein , oder ?

fuer vorschläge offen.
 
Geh doch einfach zu deinem Nachbar und leihe dir die Kamera für ein paar Stunden aus.
Dann wirst du schon rausfinden, ob sie deinen Ansprüchen genügt oder nicht.

Irgendwelchen Schreibereinen im Netz würde ich nicht allzu viel Bedeutung schenken.
 
Dir ist aber schon klar, dass du ohnehin für die "Blümchen" noch in ein "Makro"objektiv investieren müsstest, und falls dir auch noch irgendwelche (Zoo)Tiere als Motive "vor die Linse kommen", wird drittens auch noch ein "Tele"objektiv fällig. – Das gilt natürlich für alle "System"kameras.
 
Du machst was falsch, wenn du viel im Dunkeln / Halbdunkeln fotografieren willst, oder mit dem Autofokus Motive treffen willst, die sich schnell bewegen. In dem Fall würde ich zu einer aktuelleren Kamera raten, die dann aber auch mehr kostet.

Bei Tag mit ruhigeren Motiven sollte das eigentlich kein Problem sein. Ja, das Objektiv ist ein älteres Kit-Objektiv. Der Gebrauchtmarkt für Pentax-Objektive ist aber recht groß.

Ich würde aber auch empfehlen: Ausprobieren.
 
Immerhin war die K7 beim Erscheinen in 2009 das Flagschiff von Pentax und ganz sicher keine schlechte Kamera. Aber wie so oft, das Bessere ist des Guten Feind. Und 10 Jahre ist eine sehr lange Zeit, gerade in diesem Bereich der Technik.
Ich habe einige Jahre den Vorgänger der K7, also die K20d besessen und war begeistert davon. Gebaut wie ein Panzer, solide und Staub- und Spritzwassergeschützt. Was es genau Wert war - ohne IP-Zertifizierung...Keine Ahnung. Aber mir hat die alte K20 Spaß gemacht und die K7 ist noch in vielen Belangen verbessert worden.
Das Objektiv sollte Baugleich mit dem Pentax-Kit sein und bestimmt ist es ganz i.O.
Ein ausleihen der Kamera und damit eigene Erfahrungen machen halte ich für den optimalen Weg. Eins ist allerdings sicher, ein gute Sportkamera war Pentax in der Zeit nicht und die Iso sollte auch nicht über 800 hinaus verwendet werden. Wenn man diese Faktoren berücksichtigt, oder noch besser nicht braucht, dann kann man schon viel Spaß mit der K7 haben.
Im Übrigen ist der Preis von 140 Euro deutlich unter dem günstigsten Gebrauchtpreis den einige Händler oder auch Privatpersonen beim großen Fluss anbieten.
Sollte der Wunsch aufkommen, weitere Objektive zusätzlich anzuschaffen, sieht die Situation natürlich anders aus.
Das kannst aber nur du allein wissen......:cool:
 
Ich habe noch viele schöne und technisch gute Bilder von meiniger ehemaligen K-7 auf der Platte, aber keinen Kamerawechsel habe ich so als Quantensprung empfunden wie den von der K-7 auf die K-5.
Das D-Xenon ist baugleich mit dem Pentax DA 18-55 I, Pentax hat schon zur K-10 mit 10 Mpx. die überarbeitete II-Version herausgebracht um die höhere Auflösung besser bedienen zu können.
Zum Reinschnuppern kann man das machen, den Preis finde ich ok, aber es gibt halt heute so viele Modelle mit wesentlich besserem Sensor.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
..Quantensprung ... von der K-7 auf die K-5...
Sehe ich auch so. Die K-7 war eine gute Kamera. Aber heutzutage würde ich da keine 140 Euro für ausgeben.

Ich habe meine K100DS noch, die aus der gleichen Ära stammt. Aber das letzte Mal habe ich sie zum digitalisieren von Dias verwendet. Ich habe sie nur noch aus Sympathie und als schöne Erinnerung.

Es gibt nichts was die neueren Kameras nicht besser können: AF, hohe ISO, KAF3 Anschluss, KAF4 Anschluss, Lautstärke, Display, LiveView ...
 
Hallo liebe gemeinde, mal ne frage an euch.
Mein Nachbar will mir seine Pentax k7 mit nem Samsung D-Xenon 18-55mm F3.5-5.6 fuer 140,- anbieten.
Hallo,
wie oben schon beschrieben:
140€ sind schon recht happig für die K-7.
Für das Geld habe ich schon eine K-5 gekauft die wirklich ein Stück besser ist. (schnellerer AF und vor allem die ISO und Dynamik!)

Das Objektiv kannst du eigentlich nicht rechnen da es von der Kamera absolut überfordert ist.
Also wenigstens ein neues PENTAX KIT oder z.B. das SIGMA 28-105mm ab 60€ kaufen.
Das SIGMA hat nicht so viel Weitwinkel dafür mehr Tele und ist ein ganzes Stück schärfer.

Natürlich war die K-7 zu ihrer Zeit eine sehr gute Kamera.
Aber aus heutiger Sicht bekommst du für das Geld mit einiger Mühe was besseres.
 
Hallo,
wie oben schon beschrieben:
140€ sind schon recht happig für die K-7.
Für das Geld habe ich schon eine K-5 gekauft die wirklich ein Stück besser ist. (schnellerer AF und vor allem die ISO und Dynamik!)

Wenn man die Angebotspreise so vergleicht, ist der Preis eigentlich gut. Ich würde sie mir genauer ansehen und antesten. Das Objektiv würde ich allerdigns auch gegen ein besseres austauschen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn ich für eine bestimmte Aufgabe gezielt eine zusätzliche Kamera benötigen würde und mit max. ISO 400-640 auskommen könnte, dann ja, in allen anderen Fällen nein.

Viele Grüße
 
Mit der K-7 fühlte ich mich im digitalen Bereich seinerzeit das erste Mal angekommen (nach K100D und K200D), eine gute Kamera. Ich bin zwar (wegen ISO und Dynamik) auch auf die K-5 umgestiegen, habe aber die K-7 behalten, weil ich gelegentlich auch mal zwei Cams für bestimmte Einsätze brauche. Für Landschaftsaufnahmen habe ich nach relativ kurzer Zeit dann nur noch auf die K-7 gesetzt, die Farben des 16MP Sensors haben mich nie ganz überzeugt (nicht nur bei der K-5 sondern auch bei anderen Modellen mit dem Sensor - sogar bei einigen Nikons, wo er auch verbaut war). Bei keinem anderen Modell habe ich bei der Nachbearbeitung jemals so viel an den Farbkanälen rumschrauben müssen und kein Modell hat mir jemals so viel farblosen Himmel beschert. Als die K-3 ins Haus kam, flog die K-5 raus, die K-7 blieb als Zweitkamera. Erst mit der zweiten K-3 hatte sie dann auch ihre Schuldigkeit getan.

Beim Preis bin ich bei wutscherl, für eine K100D musst du heute auch noch immer mit 80-100 Euro für ein gebrauchtes Exemplar rechnen, K20D (mit dem gleichen Sensor wie die K-7) geht auch bei 120-140 Euro über den Tisch. Der Preis für die K-7 ist bestimmt kein Schnäppchen, aber okay.
 
Ich würde meine K7 mit Akku, glaube auch Batteriegriff haabe ich dafür, nicht Pentax, bin nicht sicher und unter 5000 Auslösungen mit 18-55 imd 50 -200 Schneider Kreuznach für 100 Euro plus 7 Euro Porto abgeben.:)
Wenn ich Bock hätte ein Paket zu verschicken.
 
Also das ist doch mal ein Super Angebot.

Die K7 war damals schon einrichtig guter Fortschritt zur K20D, nicht nur was die Grösse, Funktionen etc. anging sondern vorallem war es die erste, die statt dem Solenoid einen Motor für die Blendensteuerung eingesetzt hatte.
Das haben damals viele überhaupt nicht gewusst. Deshalb hat die K7 auch den leiseren Spiegelschlag.

Nur sollte man eines wissen:
Für JPEG ooc (out of camera), also unbearbeitet: Finger weg!
Man muss da schon RAW beherrschen. Das galt auch für die K20D und ist besser geworden mit der K5, aber erst ab der K30 und erst recht ab der K-S1 hatte Pentax einen JPEG-Engine im Einsatz, der da gute Qualität leistet.

Was die Samsung D-Xenon Objektive angeht:

Ohne dass das irgendjemand mitbekam wurden mit der Samsung GX20 ein D-Xenon 18-55 ausgeliefert, das dem Pentax DA18-55 MKII mit 11Elementen und 8 Gruppen entsprach. Wie es beim D-Xenon 50-200 stand, weiss ich nicht, aber es gab ja auch das 35/2 und das 100er Macro.

Die GX20 wurde 2008 vorgestellt, das DA18-55MKII ebenso.
Ich weiss das deshalb mit absoluter Sicherheit, da ich mal ein defektes
D-Xenon 18-55 auseinander gebaut hatte.

Das frühe D-Xenon stammt ja noch aus der GX1 und GX2 Zeit, also den *IST DS Equivalenten.
 
Nur sollte man eines wissen:
Für JPEG ooc (out of camera), also unbearbeitet: Finger weg!
Man muss da schon RAW beherrschen. Das galt auch für die K20D und ist besser geworden mit der K5, aber erst ab der K30 und erst recht ab der K-S1 hatte Pentax einen JPEG-Engine im Einsatz, der da gute Qualität leistet.

Das finde ich nun gar nicht, ich habe ooc an der K-7 nicht weniger benutzt als jetzt mit der K-3. Mit sehr vergleichbaren Ergebnissen - zumindest was die Konvertierung angeht. Auch das Nachentwickeln von K-7 RAW'S mit der K-3 brachte mir nun nicht so die Qualitätsunterschiede der Engines zutage.

mfg tc
 
Für JPEG ooc (out of camera), also unbearbeitet: Finger weg!
Man muss da schon RAW beherrschen.
Man kann sich in der Kamera ein Profil erstellen mit dem einem die Fotos schon in .JPEG gefallen.
Dann braucht man auch bei .JPEG in der Regel nichts mehr nachzuarbeiten.

Drehalb finde ich auch so Aussagen "ich habe mir die Marke gekauft weil das Bild schöner ist als bei den anderen..." für unsinnig.
 
Ich hatte mit der Kamera so viele Probleme, das ich sie niemandem empfehlen würde... AF Probleme, Ausfall von Drehrädern, knarzendes Gehäuse, Stabi Probleme... Hoya kurz vorm Abverkauf...
 
In 10 Jahren hat die Technik ganz ordentliche Fortschritte gemacht.
Was will man also mit einer derart limitierenden Kamera von 2009 heute noch anfangen?

Klar, man kann bei gutem Licht noch vergleichsweise ordentliche Fotos machen, aber vieles, was einen modernen Sensor in einer modernen Kamera auszeichnet, geht der K7 ab. Nicht umsonst wurde der Nachfolger, die K5, schon ein gutes Jahr später vorgestellt.

Zudem geht nach 10 Jahren Benutzung die Ausfallwahrscheinlichkeit schon merklich nach oben.

Also lieber ein bisschen mehr sparen und dann in eine halbwegs aktuelle Gebrauchte investieren. Hat man länger Spaß mit.
 
Die K7 hat den gleichen Sensor wie ihre Vorgängerin K20d. Natürlich hat es in den letzten Jahren Fortschritte gegeben, aber für den Einstieg ist die K7 mehr als gut genug. Das Rauschen bei höheren ISO-Werten muss man halt akzeptieren, das ist wie das Korn in der analogen Fotografie.
Ansonsten ist die K7 hochwertig und robust konstruiert.
 
... aber für den Einstieg ist die K7 mehr als gut genug. Das Rauschen bei höheren ISO-Werten muss man halt akzeptieren, ...

Weshalb sollte man die Unfähigkeit, höhere ISO-Werte brauchbar umzusetzen, akzeptieren?

Ich mag solche Empfehlungen für deutlich veraltetes Equipment nicht. Als hätte es keine Fortschritte in den letzten 10 Jahren gegeben.
 
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