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Ausrüstung für Besuch im Freizeitpark

Primelens

Themenersteller
Hallo!

Bitte helft mir, mein redlich verdientes Geld sinnvoll auszugeben :)

Nächstes Jahr wollen wir mit der Familie in einen größeren Freizeitpark, und natürlich will ich davon unvergessliche Fotos machen. Bis dahin könnte ich ca. 500€ ansparen, wenn ich mir viel Mühe gebe …

Nun sehe ich zwei Möglichkeiten, meine Ausrüstung zu erweitern, aber ich kann mich nicht recht entscheiden, welche einen größeren (fotografischen) Nutzen hat. Um eine Entscheidung zu treffen würde ich gerne von Euren Erfahrungen hören.

1. Option: Das Pentax DA*200/2.8 (an meiner K10D): Bei kleinen bis mittelgroßen Achterbahnen sollten Personen bis ca. 25 Meter Entfernung wohl noch halbwegs bildfüllend in den Rahmen passen, und da die Achterbahnen oft zweimal fahren, ließe sich mit voreingestelltem Fokus wohl auch das eine oder andere scharfe Foto der schreienden Verwandtschaft machen. Meine Frage: Hat das schon jemand hier gemacht und ist das ein realistisches Szenario? (Ich weiß, dass ein gutes Telezoom flexibler wäre und ab mittleren Blenden bestimmt auch sehr hochwertige Fotos machen kann, aber ich bin eher der Festbrennweiten-Typ. Und das DA*300/4 ist mir dann wiederum doch zu schwer, um es den ganzen Tag rumzutragen.)

2. Option: Eine Action- oder sogar 360°-Kamera (Theta?), um die Fahrten „live“ aufzunehmen (Fotos und Videos). Hat jemand damit Erfahrungen? Klappt das gut? Ist es überhaupt erlaubt, solche Kameras mit in die Achterbahnen zu nehmen? Welches Modell könntet Ihr mir dafür empfehlen und mit welcher Summe müsste ich rechnen? (Dabei wäre mir die Bildqualität der Fotos wichtiger als die Videoqualität.)

Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!

Gruß

Primelens
 
Bei max. 500€ würde ich Dir folgenden Tipp geben. Verwende Dein schönes *200 weiter und kaufe dazu eine gebrauchte K-3 und ein DA 35 2.4.
Mit der K10 wirst Du mit starkt bewegten Motiven keine Freude haben, und mit der K-3 hast Du genug Auflösungsreserven um auch noch gut Bildausschnitte zu machen. So kommst Du locker auf einen Bildausschnitt wie mit einem 300mm Tele. Selbst wenn Du einen Bildausschnitt wie mit 400mm Brennweite wählst, hast Du immer noch mehr Auflösung wie mit der K10. Ich denke dass Du in dem Fall von einer neuen Kamera mehr profitierst als von einem neuen Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!
Verwende Dein schönes *200 weiter und kaufe dazu eine gebrauchte K-3 und ein DA 35 2.4.
So wie ich Primelens verstanden habe, besitzt sie/er das DA*200 ja noch gar nicht. Es steht nur neben dem DA*300 und der Option Nr. 2 zur Debatte. Oder?
Selbst wenn Du einen Bildausschnitt wie mit 400mm Brennweite wählst, hast Du immer noch mehr Auflösung wie mit der K10.
Da kann ich mit meinem Taschenrechner jetzt nicht ganz folgen. :eek:
Um eine Entscheidung zu treffen würde ich gerne von Euren Erfahrungen hören.
Ich muss sagen, dass ich schon viele Jahre nicht mehr in einem Freizeitpark war. Und insbesondere war ich dort nie mit einer DSLR-Ausrüstung. Ich kann nur etwas mitreden, weil ich das DA*200 und DA*300 habe. Im Endeffekt sind beide irgendwann recht schwer. Ich persönlich würde das im Freizeitpark nicht schleppen wollen. Kommt aber drauf an, was dir das Ganze wert ist. Wenn du wirklich erstklassige Fotos machen willst, ist das natürlich eine Option. Das mit dem Vorfokussieren sollte ja auch klappen. Da reicht es schon, wenn du die Schienen (oder wie sich das dann nennt) fokussierst. Rauscharmut bei hohen ISO-Zahlen (falls das Wetter nicht optimal ist) und eine schnelle Serienbildgeschwindigkeit könnten aber nicht schaden. Da ist die K10D natürlich ein bisschen in die Jahre gekommen.

Zu Option 2 kann ich nichts sagen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass du am Ende des Tages weniger Ausschuss bzw. sehr interessante Fotos/Videos ganz anderer Art mitnimmst und dich dabei eben nicht mit dem schweren DSLR-Gerümpel abschleppen musstest. Daher klingt das für mich sinnvoller.
 
Ist es überhaupt erlaubt, solche Kameras mit in die Achterbahnen zu nehmen?

Nein.

Wenn Du ganz viel Glück hast, lassen sie dir ne Gopro durchgehen, aber auch nur, wenn die fest an deiner Kleidung/Körper befestigt ist.

Selbst Leute mit Flipflops/Birkenstocks, also "Schuhwerk" ohne Fersenteil müssen meist ihre Schläppchen ausziehen und Barfuß auf die Achterbahn gehen, weil die Schuhe sonst während der Fahrt herunterfallen und jemanden verletzten könnten. Kopfbedeckungen sind ebenfalls zumindest nicht gern gesehen bzw. müssen tlw. zurückgelassen werden, je nachdem wie streng das Personal ist. Rucksäcke/Taschen sowieso.

Ich bin ja normalerweise auch so jemand, der in seiner Freizeit fast immer ne Kamera dabei hat, aber im Freizeitpark gehöre ich auch zur Handyknipser-Fraktion. Alles andere hat einfach keinen Sinn, da Du die Kamera nicht mit auf die Fahrgeschäfte nehmen darfst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da braucht man auch keinen Taschenrechner dazu. Woran hapert‘s? Oder wo siehst Du einen Fehler?
Also ich habe die folgenden Kennwerte:

Pentax K10D: Sensorauflösung 3872 x 2592 Pixel
Pentax K-3: Sensorauflösung 6016 x 4000 Pixel

Nehme ich jetzt so ein 6016 x 4000 Pixel großes Foto der K-3, das mit 200 mm Brennweite aufgenommen wurde, und beschneide es so, dass es der doppelten Brennweite (400 mm) entspricht, dann kann ich (bei diesen großen Brennweiten) relativ genau mit dem halben Bildwinkel rechnen, ergo der halben Kantenauflösung des Ausschnitts. Die Auflösung dieses Ausschnitts wäre also 3008 x 2000 Pixel. Das sind dann nur noch 6 MP, wie sie z. B. die K100D hat. Es sind aber eben nicht mehr als 10 MP, wie sie die K10D hat. Oder mache ich einen Denkfehler?
 
Hallo!

zuerst mal: Vielen herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen.

So wie ich Primelens verstanden habe, besitzt sie/er das DA*200 ja noch gar nicht. Es steht nur neben dem DA*300 und der Option Nr. 2 zur Debatte. Oder?

Genauso ist es: Das DA*200 habe ich nicht, das wäre eben die eine Option. Und so gerne ich auch beides (DA*200 + neue Pentax) hätte, ist das nicht drin. Da ich aber Objektive i.d.R. wichtiger finde als Gehäuse, tendiere ich in diesem Fall dazu, das Geld eher ins Glas zu investieren.

Vielen Dank auch für Eure Ansichten im Blick auf Gewicht und Mitnahme in den Achterbahnen, das ist auf jeden Fall etwas, über das ich noch nachdenken werde.

Schönen Abend noch!

Primelens
 
Hallo!Genauso ist es: Das DA*200 habe ich nicht, das wäre eben die eine Option. Und so gerne ich auch beides (DA*200 + neue Pentax) hätte, ist das nicht drin.

Also ich würde lieber das Geld in ein gebrauchtes Tamron oder Sigma 70-200/2.8 investieren, das Tamron gibt es aktuell im Gebrauchtmarkt hier im Forum für weniger als 500 Euro. Diese Zooms haben einen sehr großen Vorteil bei unterschiedlichen Entfernungen im Freizeitpark.

Dann könnte man als Festbrennweitenliebhaber für den schmalen Geldbeutel noch auf die PlasticFantastics 35/2.4 und 50/1.8 erweitern.

Als ich noch zu 100% APS-C genutzt hatte gab es auch bei mir erst mal nur die Arbeitstiere, also die Butterundbrot-Linsen, und das waren 16-50/2.8 und 70-200/2.8 und heute, wo es mit Vollformat bei Pentax möglich ist, bin ich mit 24-70/2.8 und 70-200/2.8 komplett versorgt bei Veranstaltungen und Co. - nutze ich sehr viel - auch wenn ich noch etwa 15 weitere Gläser inkl. einer Menge Primes habe.

(y)
 
Oder mache ich einen Denkfehler?

Dann lag der Denkfehler wohl bei mir. Ich dachte wenn ich ein Bild in der Größe halbiere, bekomme ich die doppelte Brennweite. Nach Deiner Rechnung muss man das Bild aber wohl vierteln um die doppelte Brennweite zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar, halbe Kantenlänge viertelt die Fläche des Sensors. Genauso ist es ja mit der Blende: Doppelte Blendenzahl viertelt die Lichtstärke, weil die Blendenöffnung quasi auch eine Fläche ist. ;)
 
Bei der Blende war’s mir klar, bei der Brennweite habe ich einfach nicht zu Ende gedacht. Eigentlich hätte ich es ja wissen müssen, den es ist ja das gleiche Verhältnis wie bei Kleinbild/APSC.
 
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