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Kalibrierung und Helligkeit

Pulpan

Themenersteller
Hallo,

ich habe mal eine Frage bzgl. der Kalibrierung.

Ich habe mit einem Spider 5 zuerst meinen 27 Zoll Monitor, der am Laptop hängt, mit DisplayCal kalibriert. Dabei habe ich die Helligkeit auf fast das Minimum reduziert. Das Ergebnis ist sehr gut.

Anschließend habe ich das Laptop-Display kalibriert, Helligkeit dabei auf ca. 20% heruntergeregelt. Auch hier ein perfektes Ergebnis.

Einen Tag später habe ich das Laptopdisplay noch einmal kalibriert. Dann musste ich bei DisplayCal jedoch vor der Kalibrierung die Helligkeit maximal heraufstellen (hier wird Helligkeit, rot, grün u. blau angenähert), um mit den optimalen Voraussetzungen den Kalibrierungsvorgang zu starten.

Daher zwei Fragen:
1. Nimmt die Umgebungshelligkeit so viel Einfluss (beim Spider 5)? So viel heller war es beim zweiten mal gar nicht im Raum...
2. Da der Laptop natürlich auch unterwegs genutzt wird, darf da eigentlich die Helligkeit grundsätzlich verstellt werden? Muss ich zur Bildbearbeitung immer auf den Wert der Helligkeit von der Kalbrierung zurückstellen?
 
Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, die Helligkeit so stark zu reduzieren.
Die interaktive Helligkeitseinstellung von Displaycal hilft beim Einstellen der richtigen Helligkeit.
Ich habe mit Displaycal verschiedene Stellen meines Bildschirms vermessen. Das Ergebnis war, dass die maximale Helligkeit im Schnitt etwas größer war als vom Monitorhersteller angegeben. Ich glaube es steht in der Bedienungsanleitung von Displaycal, dass man die Helligkeit in der Nähe der maximalen Helligkeit (etwas dunkler) einstellen sollte. Das kommt aber natürlich auch auf die maximale Helligkeit des Monitors an und die Helligkeit im Raum. Für normales Tageslicht braucht man mMn aber schon mindestens 250 cd/m2.

Ad Umgebungshelligkeit: Ich selbst verstelle die Helligkeit meines externen Monnitors gar nicht. Tagsüber schaue ich, dass es nicht zu hell ist, Abends wird jedenfalls eine Lampe eingeschaltet. Es gibt schon Unterschiede wenn man genau hinschaut. Insbesondere bei den dunkelsten Farbtönen. Bei Tageslicht sind diese schlechter zu sehen als Abends bei weniger Licht. Es hat aber nichts mit dem Spyder zu tun.

Ad Laptop: Wenn ich ausnahmsweise auf dem Laptop Bilder betrachten, evenutell bearbeiten will, muss ich die Helligkeit auf das Maximum stellen. Egal wie man kalibriert, das Bild schaut hier dann am besten (d.h. dem externen Monitor am ähnlichsten), wenn man auf maximale Helligkeit stellt. Dasselbe gilt für mein Tablet.

Wie ich schon erwähnt habe, verstelle ich die Helligkeit meines Bildschirms grundsätzlich nicht. Bei LCDs hat das Verstellen der Helligkeit in der Praxis schon etwas Einfluss auf den Kontrast bzw. auf die Intervalle zwischen den Tonwerten. Selbst wenn du die Helligkeit verstellst, sollte es keinen allzu starken Unterschied zwischen hellster und dunkelster Einstellung geben, also es sollte keinesfalls mehr als 50% der Gesamthelligkeit sein. Du kannst eventuell mit einem Testbild schauen, wie stark man die Helligkeit verstellen kann, damit alle Tonwerte noch gut wahrnhembar sind. Aber prinzipiell sollstest du für jede Helligkeit ein eigenes Monitorprofil erstellen und das richtige Monitorprofil aktivieren wenn du die Helligkeit verstellst. Ausnahme sind natürlich Anwendungen wo du keine genaue Farbdarstellung brauchst wie z.B. Textbearbeitung.

Bevor du kalibrierst solltest du mit einem Testbild (z.B. ECI) und dem OSD des Displays den Bildschirm einstellen (Helligkeit und Kontrast). Du wirst schnell merken, wie das Verhältnis zwischen Kontrast und Helligkeit aussehen muss, damit das Testbild möglichst richtig ausschaut (alle Tonwerte unterscheidbar). Ich habe jedenfalls mit keinem Monitor bisher die Erfahrung gemacht, dass die Helligkeit unter 50% reduziert werden muss.

Das Ergebnis der Kalibrierung wird auf den ersten Blick bei jeder Helligkeitseinstellung "gut" aussehen, weil genau das der Sinn der Kalibrierung ist, d.h. eine zu starke oder schwache Helligkeit kann durch die Grafikkarte bis zu einem gewissen Grad "korrigiert" werden. Aber du wirst dann in der Praxis einen kleineren Gamut haben als mit der optimalen Helligkeit.

Man kann mit dem Spyder die Umgebungshelligkeit messen um diese bei der Kalibrierung zu berücksichtigen. Ich selbst nutze diese Funktion nicht, da ich finde, dass sie nutzlos ist. Das ECI-Testbild hat bei mir nach der Kalibrierung einfach falsch ausgesehen, als ich diese Funktion ausprobiert habe (insbesondere das Gamma war vollkommen daneben).
Wenn man bei unterschiedlicher Umgebungshelligkeit Fotos bearbeitet, sollte man im Idealfall den Monitor mit seinen Reglern optimal auf die Umgebungshelligkeit einstellen und dann eben für jede Helligkeitseinstellung ein eigenes Profil erstellen, aber die Helligkeit keinesfalls durch die Kalibrierung "regeln". Am besten ist natürlich, wenn im Raum, in dem man die Fotos am Monitor bearbeitet, immer gleiche Lichtverhältnisse herrschen. Ich selbst neige aber eher dazu, am Abend fotos gar nicht zu bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt immer darauf an was man genau bearbeiten möchte bzw für welches Ziel. Aber für EBV mit dem Ziel "Ausbelichtung" oder "Druck" oder "Fotobuch" usw. stellt man am Monitor in aller Regel jedenfalls nur um die 120cd/m² ein (bei Tageslicht) oder auch mal nur 80cd/m² (abends, Kunstlicht).

Man kann natürlich auch mit 250cd/m² oder sogar 350cd/m² arbeiten - nicht wenige Monitor liefern so viel Helligkeit. Aber dann besteht die Gefahr, dass Bilder, die man am Monitor optimiert, auf der nicht selbstleuchtenden Ausbelichtung dann viel zu dunkel sind und dass einem die Schatten absaufen.

Und ja, die eingestellte Helligkeit des Monitors hat einen massiven Einfluss auf die Kalibrierung. Eine Kalibrierung gilt immer nur bei der Helligkeit, bei der sie gemacht wurde, da sich die RGB-Helligkeiten der Subpixel normal nicht immer linear ändern. So dass man für verschiedene Helligkeiten gegebenenfalls verschiedene Kalibrierungen braucht, die man dann jeweils laden muss. Je nach Software kann man aber das gewünschte Helligkeitsziel direkt vorgeben.
 
Danke zunächst mal!

Ich muss das erst mal sacken lassen...

Ich würde jetzt erst mal so verfahren: Helligkeit so einstellen (am besten mit einem Testbild), dass alle Abstufungen je nach Umgebungslicht gut zu erkennen sind. Da müsste dann ja min. 98% passen.

Was ich noch nicht ganz verstehe, wie ich nun mit der Ausbelichtung weiter mache. I.d.R wird es im Fotobuch gedruckt. Da müsste die Helligkeit ja wieder ganz heruntergeregelt werden. Was man dann auf dem Monitor nicht mehr so abgestuft sieht...mmmh....
 
So als ganz grober Daumenschätzwert:

Einfach mal ein Blatt Papier vor den Monitor auf die Tastatur legen und das mit einer großen weißen Fläche auf dem Monitor vergleichen. Oder noch besser ein Bild mit verschiedenen Schattierungen, das du in digital auf dem Rechner und auch schon in Ausbelichtet vorliegen hast. Ansonsten einfach mal ein Bild ausbelichten lassen um zu sehen, wie es heraus kommt von der Helligkeit.

Wenn das Monitorbild wesentlich dunkler ist, dann ist der Monitor zu dunkel eingestellt, das kommt aber fast nie vor. Wenn das Monitorbild wesentlich heller ist, dann ist der Monitor zu hell eingestellt, was in der Praxis wesentlich öfter vor kommt. Optimal sind wie gesagt rund 80cd bis 120cd pro m². Der EBV-Monitor soll ja eigentlich nur ein Bild bei der Bearbeitung optimal darstellen - aber eben keine wirkliche "Lichtquelle" sein im Raum. Anders als z.B. ein Fernseher, an dem man Filme schaut, der darf dafür auch mal mit 400cd/m² und mehr leuchten um hohe Kontrastumfänge darstellen zu können, die man so gar nicht auf Papier bringen kann.
 
Naja. Für mich klingen 120 cd/m2 nach Theorie, denn dann sehe ich die dunkelsten Abstufungen nicht mehr und es muss dann durch die Kalibrierung nachgeholfen werden. Das geht vielleicht bei Profi-Monitoren (ohne "Nachhilfe"). Außerdem muss man sich dann schon in einem ziemlich dunklen Raum befinden.
Ich habe derzeit 93% der maximalen Helligkeit. Ich muss es wohl mal etwas dunkler probieren. Ich gebe zu, am Abend kommt mir das oft zu hell vor. Auf der anderen Seite kommt es mir am Nachmittag (trotz Jalousien) oft zu dunkel vor.
Ich habe mit Drucken und Ausbelichtungen keine Probleme.

Edit: Ich habe jetzt mal ein paar Kalibrier-Experimente gemacht mit deutlich reduzierter Helligkeit. Das erstaunliche Ergebnis: Der Gamut meines Bildschirms ist gut 1% größer.
Allerdings: Weiß ist jetzt (120 cd/m2) wirklich nicht mehr weiß sondern hellgrau. Einem weißen Blatt Papier ist weiß bei zirka 50% Helligkeit bzw. 200 cd/m2 am ähnlichsten.

Aber: Das Bild eines helleren Bildschirms kommt der Realität doch viel näher? Was ist jetzt anzustreben: Übereinstimmung mit der Realität oder mit dem Druck?
 
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Das ist glaube ich auch die Frage, die ich wohl ursprünglich habe:

Was ist jetzt anzustreben: Übereinstimmung mit der Realität oder mit dem Druck?

Ich zeige meine Bilder sowohl auf dem Monitor als auch auf den Ausbelichtungen...
 
Wie kann ein Raum, der nach WNW schaut um diese Tageszeit zu hell sein? Wieviel Umgebungslicht sollte denn überhaupt geben?

Bei 120 cd ist weiß nur am Abend einigermaßen weiß, mit einer kleinen Lampe. Das ist ja wirklich wenig Licht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell lässt sich der Monitor in diesem Fall auch nicht richtig kalibrieren bzw. hat eine starke Winkelabhängige Helligkeit. Das trifft zwar vor allem auf TN-Geräte zu, kann aber auch bei manchen IPS Geräten durchaus noch der Fall sein.

Dieses Problem hatte ich schon bei einem älteren Samsung Gaming Monitor - im 90° Winkel (so, wie auch das Colorimeter bei der Messung sitzt) passt alles. Aber sobald man sich auch nur zurück lehnt und das Monitorbild dann z.B. von schräg unten im 20° Winkel betrachtet passen weder der Weißpunkt wirklich (das Bild kriegt einen grünlichen Gelbstich) noch passt die Helligkeit. Dieser Monitor ist für die Bildbearbeitung damit im Prinzip komplett ungeeignet. Und taugt nur als Ablage für offene Werkzeugfenster, Ordnerfenster usw. Oder eben um Spiele zu zocken.

Stelle ich meinen CS2730 daneben, dann ist da jedenfalls das Bild bei 120cd genau so weiß und farblich passend wie bei 80cd oder bei 200cd, auch aus verschiedenen Winkeln. Nur die Helligkeit ist entsprechend anders. [Der Eizo wiederum ist für schnelle Games nur bedingt geeignet weil er keine 2ms bis 3ms Input-Latenz hat (wie der Samsung) sondern eher 10ms bis 20ms, das spielt aber für die EBV keine Rolle.]
 
… Dieser Monitor ist für die Bildbearbeitung damit im Prinzip komplett ungeeignet. …
Das ist maßlos übertrieben. Natürlich können EBVler daran arbeiten, solange sie sich in dem vom Hersteller vorgesehenen Betrachtungsabstand und -winkel aufhalten. Und solche "Zappelphilippe", die am Arbeitsplatz ständig wild herumturnen, habe ich unter den EBVlern noch keine gesehen - das scheinen wohl allgemein eher ruhigere Gesellen zu sein?!;)
 
Ich habe keinen Wide-Gamut-Monitor, aber ich glaube er ist nicht schlecht. IPS mit 98% sRGB. Keine Blickwinkelabhängigkeit.
 
Das ist maßlos übertrieben. Natürlich können EBVler daran arbeiten, solange sie sich in dem vom Hersteller vorgesehenen Betrachtungsabstand und -winkel aufhalten. Und solche "Zappelphilippe", die am Arbeitsplatz ständig wild herumturnen, habe ich unter den EBVlern noch keine gesehen - das scheinen wohl allgemein eher ruhigere Gesellen zu sein?!;)

Das ist leider nicht maßlos übertrieben.
An dem Samsung, der hier bei mir auf dem Tisch steht, kann man beim besten Willen nicht wirklich EBV machen, der taugt nur zum Zocken und als Hilfsmonitor. Das hat dabei auch nichts mit Zappeln zu tun. Da reicht es sich einfach mal zurück zu lehnen am Arbeitsstuhl - und die Helligkeitswerte ändern sich. Was zu einer falschen Bildeinschätzung führt.
Die Bilder unten aus der D7200 wurden alle mit der identischen Einstellung abgelichtet, d.h. ISO 500, f/2, 1/50s mit einem 35mm Objektiv. Ich bin dabei einfach nur aus der Senkrechten heraus mit der Lehne des Bürostuhls nach hinten an den Anschlag gegangen. Beim Eizo mit IPS sieht man da keine Unterschiede - beim Samsung TN-Monitor auf den Fotos dagegen deutliche.
 

Anhänge

Nicht alle IPS-Monitore sind so gut wie dein EIZO ... und nicht alle TN-Monitore sind so schlecht wie dein Samsung ;)

Nicht alle können sich einen EIZO leisten :
und wenn man dann deshalb mit einem TN "klar kommen" muss ... muss man sich halt ein klein wenig konzentrieren.

Wenn ein "wissender User" an einem kalibrierten "guten" TN-Panel konzentriert arbeitet ...
kann das durchaus farbrichtigere Ergebnisse bringen als Arbeiten von einem IPS-Nutzer, der nicht weiß, was er am unkalibrierten IPS-Monitor tut.


Ich hatte noch nie ein TN-Panel ... und nutze zur Zeit einen kalibrierten 32" 4K-VA-Monitor mit 99,9% sRGB und 88,8% Adobe.

Jaaaa: ich weiß, dass ein VA-Panel nicht so blickwinkelstabil ist wie ein IPS-Panel.
Aber dafür hat ein (auch mein) VA-Panel einen nativen Kontrastumfang von 3000:1 statt der üblichen ca. 1000:1 eines IPS-Panels.

Das war mir wichtiger als die letzte Blickwinkelstabilität : denn darauf kann man sich durch "stillsitzen" eher einstellen als auf fehlenden Kontrast (y)

( Bevor es darüber auch noch "Gesabbel" gibt. )
.
 
Zuletzt bearbeitet:
120 cd/m2 scheint bei mir eine gute Einstellung für abends mit einer kleinen Lampe zu sein


Scheint :) - Man gewöhnt sich auch an weniger bis 60 cd/m2

"2. Da der Laptop natürlich auch unterwegs genutzt wird, darf da eigentlich die Helligkeit grundsätzlich verstellt werden? Muss ich zur Bildbearbeitung immer auf den Wert der Helligkeit von der Kalbrierung zurückstellen?"

Erste Frage : Nein
Zweite Frage: Bedingt, beim nachjustieren Nein.

120 cd/m2 sind für helles Tageslicht geeignet (Sonne zb. ins Zimmer knallt) und angebracht, höher ist ungesund vor allem für den Monitor.

80/90 cd/m2 erscheint für viele zu dunkel und unlogisch - auch das ist eine reine Gewöhnungssache. Bedenkt das beim Ausdruck zb. Der Kontrast vom Papier gefressen wird, bedenkt das Papier nicht ausstrahlt wie ein Bildschirm. Genau so ist es natürlich auch mit der Schärfe des Bildes.

5500 K - 6500K sind sozusagen Maßstäbe .. da kann man nehmen was einem eher zu sagt.. man gewöhnt sich an den Weißpunkt, wer eher Abends am Rechner sitzt empfehle ich persönlich mal 5800k aus zu probieren mit 90cd/m2 - anfangs ungewöhnlich, aber wie gesagt .. man gewöhnt sich dran.

Profilieren/Kalibrieren sollte man vorzugsweise abgedunkelt, nicht am Tage wo alles mögliche an Farben leuchten und blenden.
 
Wenn bei mir die Sonne direkt ins Zimmer scheint dann sehe ich bei 120 cm kaum mehr was am Monitor. 175 hab ich jetzt bei Tageslicht, ohne direkter Sonne.
Edit: also 120 zeigt bei mir bei direkter Sonne ungefähr so aus wie ein Durck abends bei wenig Licht
 
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