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Kaufberatung Bridge-Kamera vs. Travelzoomer

wupperwelt

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Frage an euch bezüglich der Bildqualität einer Bridge-Kamera wie z.B. der Lumix FZ200, FZ72 oder einer Canon HX50 im Vergleich zu einer Kompaktkamera wie z.B. der Lumix TZ61, 41 oder Sony HX50V.

Ist die Bildqualität über den gesamten Brennweitenbereich in etwa zu vergleichen, oder hat eine Bridge doch hier dank des meist größeren Objektives die Nase vorn?

Wie sieht der Vergleich bei Iso-Werten bis ca. 800 aus, ist auch hier die Bildqualität vergleichbar?

Wie siehts in Sachen AF-Geschwindigkeit und Genauigkeit, gerade auch im Telebereich, aus? Welcher Kameratyp hat diesbezüglich die Nase vorn - hat überhaupt hier jemand die Nase vorn?

Welchen Vorteil hat eine Bridge gegenüber einer Kompakten ansonsten noch?

Ich schwanke momentan als "Allrounder" zwischen einer Canon HX50, einer Lumix FZ200 oder einer Lumix TZ61.

Bin für jeden Tipp, für jede Info und für jede Erfahrung bezüglich der Kameras dankbar.

Wie gesagt, es kommt mir hauptsächlich auf die Bildqualität bis ca. ISO 800, sowie die AF Geschwindigkeit und Genauigkeit auch im Telebereich an.

Danke und Gruß
Dirk
 
AW: Bridge-Kamera vs. Kompakt-Kamera

Die FZ200 hat die Nase insoweit vorne, weil sie ein Objektiv hat mir einer durchgehenden hohen Lichtstärke von f/2.8. Wenn eine große, dann würde ich mich für die entscheiden. Da mögen die anderen noch mehr Brennweite obenrum haben, die f/2.8 am Teleende wären mir deutlich wichtiger.

Das bessere Objektiv ist für mich neben dem Sucher und dem meist größeren Brennweitenbereich der Hauptvorteil, welche die dicken Dinger ggü. den kleineren Travelzooms haben. Nachteil ist natürlich die Baugröße, mal locker in die Jackentasche stecken wie ne´ TZ oder SX ist da nich´ drin. Ist also nix mit "Immerdabei" für den schnellen Schnappschuss zwischendurch. Dafür in verschiedenen Situationen durch die höhere Lichtstärke eine bessere Bildquali wegen niedrigerem ISO-Wert.

Allerdings sollte man sich auch überlegen, ob dann nicht gleich eine DSLR oder Systemkamera eine Alternative ist. Geht´s in der Hauptsache aber nur um die 50x Zoom mit 1200mm Brennweite obenrum ist eine Canon HX50 alternativlos bei noch erschwinglichem Preis.

Allrounder sind die genannten Kameras alle mehr oder weniger, wie wichtig Dir nun der "Immerdabeifaktor" ist weißt nur Du.
 
AW: Bridge-Kamera vs. Kompakt-Kamera

Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Frage an euch bezüglich der Bildqualität einer Bridge-Kamera wie z.B. der Lumix FZ200, FZ72 oder einer Canon HX50 im Vergleich zu einer Kompaktkamera wie z.B. der Lumix TZ61, 41 oder Sony HX50V.

Ich habe momentan die Reisezoom Sony HX50, die Canon SX270, seit 2 Tagen die neue Canon SX700, seit einigen Monaten die Bridge Nikon P520, davor die Lumix FZ200 und kurz auch die Canon SX50.

Kurz gesagt, eine Diskussion welche die beste Bildqualität hat ist m.E. ziemlich überflüssig, da durchweg alle die ziemlich exakt gleiche gute (oder schlechte) BQ haben, ob Bridge oder Reisezoom. Unterscheiden sie sich nur bei Ausstattung und Preis.

Meine Empfehlung daher als Reisezoom:
Die Canon SX270 - kostet nur 160 Euro (als SX280 mit WiFi etc. etwas teuer). Sie ist genauso gut wie die SX700 oder die Sony HX50. Sie hat zwar nur 20fach Zoom, aber bei den anderen kann man die 30fach eh kaum ruhig halten.

als Bridge:
Die Nikon P520 - sie sind auch sehr preiswert (ca. 260 Euro Euro) Sie lässt sich von allen am besten zu bedienen (allein das Super-Display - dagegen haben die anderen nur kleine Funzeln), sie hat den besten Stabi (ca. 43-fach Zoom lässt noch gut freihändig halten), sie hat das schönste Bokeh hat und auch die besten Videoeigenschaften, allerdings etwas langsam.
 
AW: Bridge-Kamera vs. Kompakt-Kamera

Ja, es ist die Frage warum so viel Zoom?
Ich habe eine Samsung NX 300 für gute Bildqualität bis 300 mm und für Brennweiten bis 1200 mm, hauptsächlich für Tiere, die Canon SX50 HS.

Bei der Canon Bridge war ich erstaunt, dass ich mit dieser auch in der maximalen Brennweite mit relativ langen Belichtungszeiten handgehalten fotografieren kann, so wie in diesem Bild hier: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2930571&d=1393686725

Eine Kamera, die klein ist und alles kann (Wollmilchsau) gibt es meines Wissens immer noch nicht :D;). Irgendwie geht man immer einen Kompromiss ein!!

Viele Grüße,
Silke
 
Wie sieht der Vergleich bei Iso-Werten bis ca. 800 aus, ist auch hier die Bildqualität vergleichbar?
Da die selben Sensoren verbaut werden, ist die Frage nur theoretischer Natur. ;)


Wie gesagt, es kommt mir hauptsächlich auf die Bildqualität bis ca. ISO 800 [...]
Tja, dann würde ich entweder eine lichtstarke Kamera nehmen um auf ISO800 verzichten zu können oder eine Kamera nehmen mit größeren Sensor.
 
@wupperwelt: Was und bei welchen Lichtbedingungen möchtest Du denn vorzugsweise fotografieren? Welche Bildqualitätsansprüche hast Du bzw. wie schaust Du Dir die Fotos an? Nutzt Du RAW? Hier findest Du ein ISO800 Foto (unten rechts) der neuen HX60: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12047125&postcount=22
Ich nutze immer noch die kleine und mittlerweile alte SX230HS + CHDK-RAW. AutoISO habe ich standardmäßig auf max. ISO1000 eingestellt. Kann mit dieser Einstellung ohne Sorgen drauflosknipsen, im Hellen wie im Dunklen. Zudem ist sie im Telebereich bis ca. 2/3 Blenden lichtstärker als die neueren kleinen Travelzooms. Bis ISO1600 mit CHDK durchaus brauchbar. Für Ansichten am FullHD-TV gehen Dank CHDK-RAW notfalls auch mal ISO3200. Ohne CHDK würde ich sie Dir für HighISO-Aufnahmen nicht empfehlen. Da sind die Jpeg-Enginen der neueren kleinen Travelzooms besser (HX60, TZ61, SX270/280).
Willst Du eine größere Kamera, schau Dir mal die FZ200 an. Dank ihrer Lichtstärke kannst Du oft auf höhere ISO verzichten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank euch allen schon mal für die ganzen Tipps und Infos(y)


@wupperwelt: Was und bei welchen Lichtbedingungen möchtest Du denn vorzugsweise fotografieren? Welche Bildqualitätsansprüche hast Du bzw. wie schaust Du Dir die Fotos an? Nutzt Du RAW?

Das ist eine sehr gute Frage :)

Fotografieren möchte ich mit der Neuen alles:lol: Soll halt eine "immerDabei" für alle Zwecke sein.

Anschauen werde ich mich die Fotos entweder auf meinem Laptop Bildschirm oder auf meinem Full-HD TV. Ausdrucke kommen, wenn überhaupt, nur bis höchtens DIN A4 Größe in Frage.
 
Wie ich im Bietebereich eben feststellen konnte hast Du ja zur Zeit noch eine TZ41. Falls Du bei ihr mit der Bildquali bis ISO800 zufrieden bist, steht einer HX60, TZ61, SX270/280 oder erst recht einer FZ200 nichts im Wege. Da müsstest Du Dich bei allen etwas besser stellen in der Bildquali. Allzu groß ist der Unterscheid mit Sicherheit nicht, dafür brauichts dann Kameras mit größeren Sensoren.

Check doch für Dich erst mal ab wie groß zum einen der Zoombereich werden muss und zum anderen ob eine Kamera in der Größe einer Bridge überhaupt "Dein Ding" ist. Mir wäre das einfach zu groß als Immerdabei. Da würde ich dann eher in Richtung Systemkamera schauen. Eine GF5/6 oder die kleinere PM2 mit 14-150mm Objektiv oder sowas in der Art vielleicht. Da sieht ein ISO400 aus einer MFT dann in etwa so aus wie die ISO100 bei Deiner derzeitigen TZ41. Auf Kleinbild gerechnet entsprechen bei MFT die 150mm dann 300mm KB, mit entsprechend gutem Ausschnittsreserven schaffst Du locker die 600mm dank größerem Sensor.
 
Fotografieren möchte ich mit der Neuen alles:lol: Soll halt eine "immerDabei" für alle Zwecke sein.

Damit hast Du aus meiner Sicht die Frage Bridge oder Travelzoom schon beantwortet. Die meisten Travelzooms passen in die Hosentasche, sind also als "immerDabei" gut zu nutzen. Eine Bridge trägst Du halt in einer extra Tasche mit Dir herum, das stört im Zweifelsfalle bei was immer Du grad machen willst.
Deswegen habe ich bewusst keine Bridge. Entweder ich schleppe eine große Kamera mit, dann will ich aber auch eine dabei haben die mir richtig gute BQ liefert. Oder ich nehme was für die Hosentasche mit und mache Abstiche bei BQ oder Zoom. Eine Bridge ist für mich weder Fisch noch Fleisch.

Wie ich im Bietebereich eben feststellen konnte hast Du ja zur Zeit noch eine TZ41. Falls Du bei ihr mit der Bildquali bis ISO800 zufrieden bist, steht einer HX60, TZ61, SX270/280 oder erst recht einer FZ200 nichts im Wege. Da müsstest Du Dich bei allen etwas besser stellen in der Bildquali. Allzu groß ist der Unterscheid mit Sicherheit nicht, dafür brauichts dann Kameras mit größeren Sensoren.

Eben, wobei dann die Frage wäre, warum die TZ41 nicht ausreichend ist, bzw. was die neue Kamera besser können soll.

Check doch für Dich erst mal ab wie groß zum einen der Zoombereich werden muss und zum anderen ob eine Kamera in der Größe einer Bridge überhaupt "Dein Ding" ist. Mir wäre das einfach zu groß als Immerdabei. Da würde ich dann eher in Richtung Systemkamera schauen. Eine GF5/6 oder die kleinere PM2 mit 14-150mm Objektiv oder sowas in der Art vielleicht. Da sieht ein ISO400 aus einer MFT dann in etwa so aus wie die ISO100 bei Deiner derzeitigen TZ41. Auf Kleinbild gerechnet entsprechen bei MFT die 150mm dann 300mm KB, mit entsprechend gutem Ausschnittsreserven schaffst Du locker die 600mm dank größerem Sensor.

Wobei die PM2 mit 14150 dann auch von Gewicht/Größe schon mit einer NEX-5T + 18200 fast gleichauf ist, die wäre dann noch mal besser von der High-ISO Leistung.
Aber sehe ich genau so. Grad wenn High-ISO und Zoom das Kriterium sind, dann würde ich die Bridges weglassen. Entweder eine gute Travelzoom, oder eine kompakte Systemkamera mit Travelzoom-Objektiv. Die Bridge dazwischen bringt aus meiner Sicht kaum Mehrwert.
 
...Wobei die PM2 mit 14150 dann auch von Gewicht/Größe schon mit einer NEX-5T + 18200 fast gleichauf ist, die wäre dann noch mal besser von der High-ISO Leistung. ...

... sehe ich ebenso, wollte nur nicht gleich als Fanboy enttarnt werden ;)

Eine günstige NEX-3N mit KIT SELP16-50mm plus das Tamron 18-200mm oder das SEL18200LE (baugleich, das Sony aber mit PD-AF Unterstützung für NEX-5R/T, NEX-6).
1200mm an KB deckt man damit natürlich nicht ab, dafür kann man aber auch noch schöne ISO3200/6400 Fotos machen wenn die Sonne mal nicht scheint. Croppotenzial ist aber dennoch genügend vorhanden zur Brennweitenverlängerung.
 
Ihr habt geschrieben, dass man die TZ-61 bei 30-fach Zoom nicht ruhig halten kann. Ist dem wirklich so? Wenn ja, dann kann man max. auf 20-fach gehen, oder?
Aufgrund der globigen Bauweise dürfte bei den Bridge Kamera wohl schon mind. 40-fach drin sein, oder ?
Ich suche etwas für meinen USA Urlaub. Ich habe eine TZ-5 und eine Nikon D3200 mit zwei guten Objektiven. Die Nikon ist mir zu globig für den Urlaub und die TZ-5 zu schwach.
In der engeren Auswahl habe ich:

Fuji HS50 , aber vermutlich viel zu schwer
Panasonic TZ-61, FS72
Canon SX 50

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
... die TZ-61 bei 30-fach Zoom nicht ruhig halten kann. ...
Nach meinem Wissensstand sagen alle Tester/Fotomagazine in etwa aus, dass (überraschenderweise) die Bildstabilisatoren mit der Zoomvergrößerung der letzten 10 Jahre Schritt gehalten haben.(y) Also ein altes 10x Zoom wurde so gut stabilisiert wie danach ein 15x, ein 15x so gut wie ein 20x, und ein 20x wiederum so gut wie jetzt aktuell die 30x Zoomer.
Das Problem bei den hohen Zoomfaktoren an sich ist übrigens bei den "globigen" Bridgekameras genauso gegeben wie bei den kleinen Reisecams.

Du kannst dir übrigens z.B. beim Bilderdienst flickr auch Zoombilder aus der TZ60/61 raussuchen:
www.flickr.com/search/?text=TZ60
www.flickr.com/search/?text=TZ61
 
Den mit Abstand besten Bildstabilisator hat von den aktuellen 30x Reisezoom Kameras meiner Meinung nach die neue Nikon S9900. Ich habe keine Ahnung, wie die das gemacht haben, aber der ist nochmal besser als der der S9700. Auch die Canon SX700 kann da nicht mithalten (die SX710 hatte ich noch nicht persönlich getestet).
Der ist jedenfalls so gut, dass er das Bild richtig "festnagelt" und man da keine Probleme hat, mit der höchsten Brennweite zu fotografieren. Die Qualität ist halt dann nicht mehr so toll und den Digitalzoom würde ich generell nicht benutzen.
 
Ware gestern shoppen und habe mir folgende Kameras näher angeschaut:
Pana TZ-61 und TZ-71
Sony HX60
Nikon S9900

Ich glaube, dass ich zu der HX60 tendiere. Ist wohl etwas globiger als die anderen Kameras, aber liegt dennoch gut in der Hand und die Bediehnung ist simple. Die Auslösezeiten sind sehr gut und selbst bei difusem Kunstlicht hat der die Kamera bei hohem Zomm ohne Blitz noch gute Bilder gemacht. Auf GPS kann ich verzichten. Negativ bei Sony ist leider das fehlende Ladegerät. Das muss dann noch zusätzlich erworben werden.

In der engeren Auswahl ist auch noch die Nikon S9900. Ist zwar toll einen schwenkbaren Monitor zu haben, jedoch ohne Sucher macht es für mich keinen Sinn. Mann muss immer aufklappen und da stört es schon mal.

In dkamera.de hat die Sony am besten abgeschnitten, wobei hier die HX60V gestestet wurde. Ich gehe mal davon aus, dass bis auf GPS die Zwei bauglich sind.

Gruß Klaus
 
... die Nikon S9900. Ist zwar toll einen schwenkbaren Monitor zu haben, jedoch ohne Sucher macht es für mich keinen Sinn. Mann muss immer aufklappen ...
Muss Mann nicht! Mann kann doch den Monitor am Drehgelenk auch um 180° wenden - und hat dann quasi dauerhaft einen ganz normalen "fest installierten" Monitor - aber MIT der schönen Zusatzoption das Frontglas als Transportschutz/gegen Kratzer zum Gehäuse hin ein-/wegklappen zu können.(y)
 
Von der Bildqualität hat mich bei den Superzooms als einzige die Nikon P610 beeindruckt. Siehe Beispielbilder hier im Selben Forenbereich. Soll es kompakter sein mit Sucher wäre auch die Olympus Stylus 1 eine gute Option. Auch mit durchgängig 2.8 selbst bei 300mm. Und eingefahren passt sie noch locker in eine Jackentasche.
 
Die Nikon 610 ist mir zu globig. Ich habe ja schon eine Nikon 3200. Für den Urlaub muss es was kleines mit ordentlich Zoom sein.
 
ich glaube, theoretisch sind die f/2.8 Werte wichtig, aber in der Praxis sagen sie immer nicht viel aus. Manche Kamera mit hervorragenden Werten liefern trotzdem völlig verrauschte Bilder, andere sind theoretisch schlechter,überzeugen aber in der Praxis . Daher ist meine Erfahrung, der Blendenwert ist als Argument nicht wirklich Überzeugend. :(

Gruß
 
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