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Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich verweise dazu auf meinen Beitrag in diesem Thread: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16215934&postcount=44
Um so genauer man sich die Fotos ansieht, um so gruseliger wirds meistens. Und so sind gute Fotos eher Zufallsprodukte, bei denen zufällig alles stimmte, vom verwendeten Smartphone über optimale Lichtbedingungen bis hin zum Motiv, für das die verwendete Brennweite der Hauptoptik zufällig paßte und bei dem die vorhandenen Schwächen der Smartphonetechnik nicht auffallen.
Auf Zeitungscovern landen auch gänzlich verpixelte und verrauschte Sicherheitskameraaufnahmen aus U-Bahnhöfen. :p

Ich weiß, dass Du der Smartphonefotografie gegenüber abgeneigt bis und anscheinend weiter dafür „einstehst“ abgeneigt zu sein. Die Welt da draußen hat sich jedoch schon ne‘ ganze Ecke weiter gedreht und ich rede hier nicht von Zufallsprodukten, sondern von bewusster Fotografie, die auf Covern von Hochglanzmagazinen landen und das bewusst.

Zudem kenne ich inzwischen ihre Familien mit Smartphonefotografie ernähren, weil sie Virtuals Shoots mit den Smartphones der Kunden anbieten und das sie über die Coronazeit bringt und damit sich neue Geschäftsmodelle eröffnet haben, die sehr gut angenommen werden. Das bekommt halt mit, wenn man guckt was alles möglich ist, und nicht was alles angeblich nicht möglich ist…
 
Evtl. kann man sich ja darauf einigen:
Ein Smartphone kann gute Bilder machen. Vor allem wenn's um die Bildaussage geht.
Will ich Strukturen z.B. feine Hautdetails oder Farbnancen versagt das Handy vollständig.

Kann ich mich auch nicht drauf einigen, mache ich regelmäßig Portraits mit dem Smartphone für Kunden und die Hautdetails und Nuancen sind wunderbar, digital wie auch im Druck.

Und wie schon zuvor gesagt, ist es doch auch gar nicht schlimm, sich nicht zu einigen. Unterschiedliche Meinungen und Ansätze können wunderbar nebeneinander stehen.
 
Jepp, das Smartphone ist ein tolles Training, wenn mein "Arbeitsgerät" (wie geschrieben bin ich Hobbyist) zu 90% das 100-400mm, 70-200mm/2.8, 400mm/2.8 und 200mm/2.0 sind.
Das SP mag viel können, mittlerweile auch auf dem Bereich der Fotografie, aber halt nicht in meinem Bereich der Knipserei.


Freundliche Grüße
Thomas

Und Du meinst, andere Motive und Themen trainieren Dein Fotografisches Auge nicht? Jedes bedacht gemachte Foto trainiert, jedes.
 
Was viele unterschätzen wie sehr das Smartphone dabei hilft sehen und komponieren zu lernen. Beschränke ich das nur auf die dedizierte Kamera, findet das Training nur dann statt, wenn ich diese dabei habe.

Das ist dann aber kein Effekt des Smartphones, sondern des fotografischen Sehens. Warum sollte dieses "Training" mit einem Smartphone besser gehen als mit einer Kamera? Im Grunde braucht man dafür weder das eine noch das andere, erst, wenn man tatsächlich ein Foto machen will.
Mich persönlich stört am Smartphone das sehr unergonomische Handling, da macht mir das Komponieren von Bildern wenig Freude.

Zudem kenne ich inzwischen ihre Familien mit Smartphonefotografie ernähren, weil sie Virtuals Shoots mit den Smartphones der Kunden anbieten...

Wie funktioniert sowas? Sagt man dann dem Kunden, wie er sein Smartphone halten soll? :confused: Interessiert mich wirklich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche verstehen es nicht. Beim Smartphone hat man ein Smartphone in der Hand und keine Systemkamera, DSLR oder Spiegellose mit Objektiven oberhalb der 1.000.-€-Grenze. Ich glaube nicht, dass jemand, der mit seinem SP Bilder macht, sie in ein Photobuch aufnimmt, sie auf einem Tablet anschaut, sich denkt, na ja, halt ein SP-Photo.
Wer auf maximale Qualität achtet, ein tolles Handling haben will, den letzten Pickel sehen will, ja der ist mit einem SP schlecht bedient. Alle anderen freuen sich, obwohl sie auch eine DSLR im Rücken haben.
 
Das ist dann aber kein Effekt des Smartphones, sondern des fotografischen Sehens. Warum sollte dieses "Training" mit einem Smartphone besser gehen als mit einer Kamera? Im Grunde braucht man dafür weder das eine noch das andere, erst, wenn man tatsächlich ein Foto machen will.
Mich persönlich stört am Smartphone das sehr unergonomische Handling, da macht mir das Komponieren von Bildern wenig Freude.



Wie funktioniert sowas? Sagt man dann dem Kunden, wie er sein Smartphone halten soll? :confused: Interessiert mich wirklich!

Niemand hat gesagt, dass es "besser" gehen muss, können schon, je nachdem wie man es betreibt und mag. Es nicht zu tun, ist eben der verlorene Trainingseffekt und natürlich ist es ein Unterschied ein Foto zu machen oder es "nur" im Kopf zu machen. Und meine Smartphonekamera hat drei Festbrennweiten mit der man sehr gut unterschiedlichste Perspektiven üben kann, Ultraweitwinkel, Weitwinkel und leichtes Tele. Wem das nicht reicht zum üben kann sogar noch Digitalzoomen. ;)

Und Anfangs macht ungewohntes vs. gewohntes immer weniger Freude, weil man es ja gewohnt ist. Wenn man es aber erstmal macht, ohne groß sich daran zu reiben, wird man schnell feststellen, das da eben mehr passiert, als es sich hier und in einem Forum geschrieben, anhört.

Und was Virtual Photoshoots anbelangt, gibt es da unterschiedlichste Workflows. Ein klassischer ist, dass ich mit dem Kunden durch seine Wohnung gehe und mir die schönsten Locations die eine Lampe oder ein Fenster in der Nähe haben aussuche, kann auch ein Balkon sein. Ich bekomme einen Eindruck wo das Licht am schönsten ist. Dann positioniert der Kunde sein Smartphone mit Glas und Haar/Einmachgummi dort wo ich es ihm sage, und dann habe ich per App vollen Zugriff auf die Kameras, auf sonst nichts. Ich gebe Posinganweisung, kontrolliere die Belichtung, den Fokus, das Format und welche der Kameras ich nehmen möchte. Und dann löse ich aus, wie bei jedem anderen Shooting. Die Fotos werden bei mir gespeichert, ich bearbeite sie und der Kunde kann das kaufen, was er möchte, nachdem er das Basisshooting natürlich zuvor gekauft hat. :)
 
Es nicht zu tun, ist eben der verlorene Trainingseffekt und natürlich ist es ein Unterschied ein Foto zu machen oder es "nur" im Kopf zu machen.

Ah, dann sind die ganzen Leute, die auch beim Straße-Überqueren auf ihr Smartphone-Display starren, also eigentlich nur im Foto-Training... :D *SCNR*

Und Anfangs macht ungewohntes vs. gewohntes immer weniger Freude, weil man es ja gewohnt ist. Wenn man es aber erstmal macht, ohne groß sich daran zu reiben, wird man schnell feststellen, das da eben mehr passiert, als es sich hier und in einem Forum geschrieben, anhört.

Klar, man kann sich an fast alles gewöhnen. Im Moment widerstrebt es mir allerdings noch, eine schmale, glatte, eckige Scheibe mit spitzen Fingern am Rand vor mich zu halten, damit ich die Linse nicht verdecke, und dann mit einem Finger draufzutippen, um auszulösen. Aber jeder wie er mag. Frag mich in ein paar Jahren noch mal... ;)

Und was Virtual Photoshoots anbelangt, gibt es da unterschiedlichste Workflows. Ein klassischer ist, dass ich mit dem Kunden durch seine Wohnung gehe und mir die schönsten Locations die eine Lampe oder ein Fenster in der Nähe haben aussuche...

Vielen Dank für die Erklärung! (y)
Interessant, wofür die Leute bereit sind, Geld auszugeben...
 
Und meine Smartphonekamera hat drei Festbrennweiten mit der man sehr gut unterschiedlichste Perspektiven üben kann, Ultraweitwinkel, Weitwinkel und leichtes Tele. Wem das nicht reicht zum üben kann sogar noch Digitalzoomen. ;)

Aha, nur dass die Perspektive halt nix mit der Brennweite zu tun hat sondern mit dem Aufnahmestandort.
Dein missionarischer Eifer in allen Ehren, aber für alles taugt das Teil im Schokotafelformat halt doch nicht.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Aha, nur dass die Perspektive halt nix mit der Brennweite zu tun hat sondern mit dem Aufnahmestandort.
Dein missionarischer Eifer in allen Ehren, aber für alles taugt das Teil im Schokotafelformat halt doch nicht.

@pipilotta und Thomas

was hilft es euch abschätzig zu sein, nur weil es nicht macht, mögt oder ausprobieren wollt? Die Realität zeigt einfach, dass das Smartphone jeden Tag als ernsthafte Kamera benutzt wird, bedacht damit Fotos gemacht werden und damit sogar Geld verdient werden kann. Ich verstehe nicht ganz warum das als „Missionieren“ -„Schokoladenformat“, „interessant für das die Leute ihr Geld ausgeben“ kleingeredet werden muss. Lasst es doch einfach stehen. Jeder Fotograf hat seinen eigenen Weg und Kunden unterschiedlichste Bedürfnisse.

Der mit mir befreundete Tim Dunk hat das Virtuelle Fotografieren im letzten Jahr auf die nächste Stufe gehoben und weltweit fotografiert. https://timdunk.com/how-to-shoot-portraits-through-facetime

Er hat es einfach anfangs nur durch die App FaceTime auf dem iPhone gemacht und nach und nach perfektioniert und somit sich und seine Famile ernährt, so wie einige die ihm nachgeeifert haben, durch die Pandemie gebracht. Er fotografiert so wie ich, normalerweise Hochzeiten, und die haben in UK ganz genauso nicht stattgefunden wie hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pipilotta und Thomas

was hilft es euch abschätzig zu sein, nur weil es nicht macht, mögt oder ausprobieren wollt? ... Lasst es doch einfach stehen. Jeder Fotograf hat seinen eigenen Weg und Kunden unterschiedlichste Bedürfnisse.

Genau. Das Abschätzige hast allerdings Du hineininterpretiert. Ich habe lediglich beschrieben, warum das Fotografieren mit dem Smartphone für mich aktuell nichts ist, genau wie Du beschrieben hast, warum Du es als gleichwertige Möglichkeit zu Deiner Kamera ansiehst. Beides ist in diesem Thread On Topic. Lass es doch einfach so stehen :)

Der mit mir befreundete Tim Dunk hat das Virtuelle Fotografieren im letzten Jahr auf die nächste Stufe gehoben und weltweit fotografiert. https://timdunk.com/how-to-shoot-portraits-through-facetime

Er hat es einfach anfangs nur durch die App FaceTime auf dem iPhone gemacht und nach und nach perfektioniert und somit sich und seine Famile, so wie einige die ihm nachgeeifert haben, durch die Pandemie gebracht. Er fotografiert so wie ich, normalerweise Hochzeiten, und die haben in UK ganz genauso nicht stattgefunden wie hier.

Kontaktlose Foto-Shootings. Gute Idee in Corona-Zeiten. Trotzdem darf ich mich doch darüber wundern, dass Menschen Geld dafür ausgeben, sich mit ihrem eigenen Smartphone remote fotografieren zu lassen. Wie schriebst Du doch gleich: Jeder Fotograf hat seinen eigenen Weg und Kunden unterschiedlichste Bedürfnisse :)
Aber auf jeden Fall habe ich wieder was Neues gelernt, danke dafür! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pipilotta (y)

@ThreeD23 das war keineswegs abschätzig, vielleicht ein Hauch Ironie...
Wie Du schreibst: Jeder Fotograf hat seinen eigenen Weg, für Deinen mag ein SP in Ordnung sein, für meinen halt nicht... Lass es doch einfach so stehen.

Freundliche Grüße
Thomas
 
Vielleicht war mir da ein wenig zuviel „Ironie“ und Bewertung drin, weils hier eben auch un Lebensgrundlage sichern geht. Natürlich schwerer nachzuvollziehen, wenn man davon nicht lebt. Deswegen eben auch mein „Ehrgeiz“ bei diesem Thema. ;)
 
@ThreeD23
Also von "Lebensgrundlage sichern" lese ich nichts im Startpost...
... Smartphones auch Ausrüstung im ambitionierten Hobbybereich...
...meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?
und ja, die Fotografie/Knipserei ist für mich reines Hobby. Und in dem Bereich, in dem ich mein Hobby betreibe, kann ich halt mit nem SP wenig anfangen. Darum Fotografie mit DSLR/DSLM und den entsprechenden Objektiven, visuelle "Notizen" mit dem SP.

Freundliche Grüße
Thomas

PS: Wenn das SP für Deinen Broterwerb das richtige Werkzeug oder ein Teil Deines Werkzeugsortiments ist, dann ist das doch völlig in Ordnung. Ein SP ist für mich nicht per se "minderwertig". In meinem Job verwende ich zum Teil auch Werkzeuge, über die der Hobby-Heimwerker wohl die Nase rümpfen würde.
 
Es gibt keine Smartphones mit Zoomobjektiven. Die haben alle nur Festbrennweiten und die Zwischen"brennweiten" werden nur über den berüchtigten Digitalzoom realisiert.

Das ist auch eins der Dinge, die mich am P30 Pro sehr stören, weil man jedes Mal außer bei Nutzung des RAW-Modus (nur mit einer der Festbrennweiten) und bei der kürzesten Brennweite immer aufs Komma genau den Zoomfaktor abpassen muß, wo das Bild springt, damit man es ohne Digitalzoomzrechnerei aufnehmen kann. Das ist jedes Mal eine wahnsinnig nervige Fummelei.

Diesen Pseudozoom sollten sich die Hersteller sparen und einfach anbieten, von Kamera zu Kamera zu wechseln.

Stimmt nicht, das gab es alles schon. Und weil es das schon vor 15 Jahren von Nokia bzw. vor 7-8 Jahren von Samsung gab, bin ich leider auf das aktuelle Marketinggeschwätz des optischen Zooms der Smartphonehersteller hereingefallen.
Aber ein echter optischer Zoom soll wohl mit den nächsten Generationen von Smartphones wiederkommen.

Danke, wobei sich durch das verdecken der Linsen herausgestellt hat, daß 10x der Telebrennweite entspricht und somit 5x und alles andere zwischen 1,1 bis 9,9 Digitalzoom ist. Das SWW liegt entsprechend am untersten Punkt bei ca. 0,6.
4 markierte Stufen bei nur 3 Brennweiten. ;) Fiese Nummer, daß der markierte 5x-Punkt nur eine Digitalzoomstufe ist. Aber so kaschiert man gut, wie groß die Brennweitenlücke ist.

Ich habe zwar kein P30Pro aber den Nachfolger, und da ist die Telebrennweite 5x. Bei schlechten eher schon sehr schlechten Lichtverhältnissen wird aber bis zu 10x digital gezoomt, bevor auf die Telekamera umgeschaltet wird.

Ich glaube, wir sollten hier 2 verschiedene Aspekte unterscheiden.

1. Kann ein Smartphone vom technischen Standpunkt mit einer DSLR/DSLM/Bridgekamera mithalten?

2. Ist für den Nutzer die Handhabung eines Smartphones gegenüber einer DSLR/DSLM/Bridgekamera brauchbar?



Welcher der beiden Punkte für den Nutzer individuell überwiegt, muss alleine der Nutzer entscheiden.


Für mich persönlich ist Fotografie mit dem Smartphone nicht akzeptabel, da ich mit einem Display als Sucher und der Haltung der Kamera am ausgestreckten Arm nicht zurechtkomme. Da hilft mir auch die beste technische Qualität der Samrtphonekamera nichts.

:confused:
Warum sollte man überhaupt so fotografieren? Bis auf wenige Ausnahmen gibt es doch keinen Grund mit ausgestreckten Arm zu fotografieren.
 
Ich habe zwar kein P30Pro aber den Nachfolger, und da ist die Telebrennweite 5x. Bei schlechten eher schon sehr schlechten Lichtverhältnissen wird aber bis zu 10x digital gezoomt, bevor auf die Telekamera umgeschaltet wird.
Ach daran liegt das. :confused: Das erklärt es auch fürs P30Pro, denn die Telebrennweite ist tatsächlich nur 5x so lang so lang wie die der Hauptkamera. (27mm zu 125mm) Auf den Zusammenhang muß man erstmal kommen. :eek:
Warum sollte man überhaupt so fotografieren? Bis auf wenige Ausnahmen gibt es doch keinen Grund mit ausgestreckten Arm zu fotografieren.
Das dürfte von manchen Motiven abgesehen, wo es so einfacher und damit vorteilhafter ist, mit der Altersweitsichtigkeit ab einem bestimmten Alter zusammenhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:
Warum sollte man überhaupt so fotografieren? Bis auf wenige Ausnahmen gibt es doch keinen Grund mit ausgestreckten Arm zu fotografieren.

Um das Sucherbild bzw. Display des Wischding vernünftig überblicken zu können, sollte der Abstand zwische Auge und Display ca. das 3-fache der Bildschirmdiagonale betragen. Da bist du locker bei 30-50 cm. Okay, ersetze "gestreckter Arm" durch "teilweise gestrecktem Arm"
 
@pipilotta und Thomas

was hilft es euch abschätzig zu sein, nur weil es nicht macht,

Genauso: Ach, da lauf ich dann mit einem Rucksack rum, hol mir Rohre daraus, einen Ziegelstein, montiere das zusammen, halte es mit Fingerpressung usw.

Ist doch Unsinn!

Als ich das erste Mal Bilder sah, die mein Nachbar mit dem SP gemacht hat, habe ich nur noch gestaunt. Landschaftsaufnahmen ohne abgesoffene Stellen - und das schreibe ich nicht aus den Fingern gezogene Argumentation, es war so. Ich habe auch kein SP, aber was mit ihnen gemacht werden kann, ist wirklich erstaunlich.

Es war schon abschätzig gemeint, das wolltest du so rüber bringen. Im obigen Beispiel zur DSLR/DSLM könnte ich auch nun ein "Ich" oder "Mich" einsetzen, es käme abschätzig hinüber - es ist ja in Wirkicheit auf den anderen bezogen.

Genau. Das Abschätzige hast allerdings Du hineininterpretiert.
 
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