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Z Nikkor Z 14-30 f4s - bei 14 mm Vignettierung

Meine Meinung zum 14-30 Z:
Ein solch extremes Super WW Zoom, in dieser Qualität mit diesem Gewicht ist schlichtweg der Hammer!(y)
Ein wenig Vignette ist hier völlig normal!
Vergleicht mal mit "anderen"!
 
nicht korrigiert noch schlechter als da 16-35 f4 (ebenfalls ohne Korrektur); naja dafür kann‘s dann wenigstens 14mm. Aber wenn beide korrigiert sind muss das so schlechte 16-35 ja besser sein
 
Die Dxo-Ergebnisse haben noch selten mit meinen Erfahrungen übereingestimmt. Daher würde ich darauf nicht zuviel geben.

Ein Objektiv hat mehrere Eigenschaften und jeder muss sich sein Bild selbst machen. Dxo-Ergenisse würde ich persönlich dabei nicht berücksichtigen.
 
In der Summe seiner Eigenschaften ist das Nikkor z 14-30 f4s ein Top-Objektiv wenn man es entsprechend einsetzt. Für Landschaften,Natur und Architektur ist es sehr gut geeignet. Im Vergleich zwischen der Kombi Sony A7R/Sony FE 16-35 f4 ZA OSS und Nikon z7/Nikkor z 14-30 f4s ist das Sony Objektiv in allen Punkten weit abgeschlagen (starke vignettierungen und Randunschärfen sowie Verzeichnungen, die Schärfe im Zentrum ist auch nicht überragend). Beide Objektive kosten in etwas das gleiche. Ich habe an meiner Z7 auch das Sigma 14 mm f1.8 getestet und wieder zurückgegeben weil auch hier starke Vignettierungen,Randunschärfen und Verzeichnungen aufgetreten sind. Auch dieses Objektiv liegt auf dem gleichen Preislevel wie das Nikkor z 14-30, ist aber eine 3/4 Milchtüte schwerer als das Nikkor. Um alle Vorteile des z-Systems auszunutzen werde ich für meinen Teil nur die z-Objektive verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht korrigiert noch schlechter als da 16-35 f4 (ebenfalls ohne Korrektur); naja dafür kann‘s dann wenigstens 14mm...

Beim Z 14-30/4 S ist die Software-Korrektur ein Designbestandteil. Ohne Software- Korrektur wird das Objektiv außerhalb seiner Spezifikation betrieben.
Ein Test und die Bewertung ohne Software- Korrektur ist daher Schwachfug. Das sollte man bei DXO mittlerweile wissen :rolleyes:


nicht korrigiert noch schlechter als da 16-35 f4 ... Aber wenn beide korrigiert sind muss das so schlechte 16-35 ja besser sein

Da das 16-35 auch an analogen Nikon SLRs eingesetzt werden kann, wurde eine zwingende Software- Korrektur beim Design nicht vorgesehen.

Bei den Z- Kameras werden die Korrekturdaten der Z- Objektive als Metadaten im RAW- hinterlegt und sollten vom RAW- Konverter automatisch berücksichtigt werden. RAW- Konverter, die die Korrekturdaten nicht anwenden, verarbeiten die RAW- Daten der Z- Kameras nicht bestimmungsgemäß.

Ich bin mir nicht sicher, ob in den RAWs der Nikon- DSLRs überhaupt Korrekturdaten für die F- Mount- Objektive hinterlegt sind. Üblicherweise kocht da jeder Hersteller von RAW- Konvertern sein eigenes Süppchen mit eigenen Korrektur- Profilen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich bin mir nicht sicher, ob in den RAWs der Nikon- DSLRs überhaupt Korrekturdaten für die F- Mount- Objektive hinterlegt sind.
Sind sie nicht.
Die Nikon-eigenen RAW-Converter Capture NX-D und ViewNX-i enthalten diese Korrekturdaten, sie lesen nur den Objektiv-Typ aus, der im NEF gespeichert wurde.
 
abgesehen davon muss etwas an sich mit dem getesteten Model nicht gestimmt haben, einen solch extremen Schärfeanstieg wie dort bei f/4 auf f/5.6 ist extrem unwahrscheinlich bzw. entspricht auch nicht den eigenen Erfahrungen. Einfach mal auf die sharpness/field map gucken.
....

Stimmt, Durchgehend im gesamten Brennweitenbereich. Sieht seltsam aus. Wenn ich nur nach DXoMark gehen würde, würde ich das Objektiv niemals kaufen.
 
Wenn ich nur nach DXoMark gehen würde, würde ich das Objektiv niemals kaufen.
Nach allem, was man bisher weiß, ist bei diesem Objektiv die Serienstreuung enorm, also wird man wohl auf Lensrentals warten müssen, um zu sehen, wie die Statistik bei 10 überprüften Linsen aussieht und was man wirklich von dem Glas erwarten darf.

Die Fast-Fisheye-Verzeichnung bei 14mm spricht auch dafür, dass dieses Objektiv (zu) schwierig ohne Verkippung zusammenzubauen ist. Aber da wird Nikon bei der nächsten Serie sicher nachbessern, solche Ausreißer in der ersten Generation gibts immer wieder mal.
 
nicht korrigiert noch schlechter als da 16-35 f4 (ebenfalls ohne Korrektur); naja dafür kann‘s dann wenigstens 14mm.
Nein, nicht korrigiert kann es mehr Weitwinkel als 14mm, aber dafür verzeichnet. Die 14mm gelten für das nach Spezifikation betriebene Objektiv.

Äpfel mir Birnen vergleichen ist nicht ganz einfach.
 
Stimmt, Durchgehend im gesamten Brennweitenbereich. Sieht seltsam aus.

Das ist ja der eigentliche Punkt. Da kann man jetzt mit dem Argument der 14mm, die ja eigentlich mehr sind und daher nur korrigiert gelten, versuchen die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Aber es ist sinnlos und erklärt nicht warum z.B. bei 24mm das 14-24, 24-70, 16-35 etc. in den DXO-Daten merklich besser sind.
Da werden wohl mehr Messungen hermüssen, um sich ein besseres Bild machen zu können.
 
Das ist ja der eigentliche Punkt. Da kann man jetzt mit dem Argument der 14mm, die ja eigentlich mehr sind und daher nur korrigiert gelten, versuchen die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Aber es ist sinnlos und erklärt nicht warum z.B. bei 24mm das 14-24, 24-70, 16-35 etc. in den DXO-Daten merklich besser sind.
Da werden wohl mehr Messungen hermüssen, um sich ein besseres Bild machen zu können.

gibt genug andere Reviews und Videos auf Youtube und sogar Jared Polin war davon begeistert im direkten vergleich zum 14-24 bei dem dxo test stimmt eindeutig etwas nicht.
 
...bei dem dxo test stimmt eindeutig etwas nicht.

Klar, wenn man auf Basis von unkorrigierten RAWs ein Objektiv testet, bei dem die nachträgliche Softwarekorrektur Bestandteil des Objektivdesigns ist, dann stimmt eindeutig was nicht.

Und zwar die Testmethode von DXO.

Gruß
ewm
 
gibt genug andere Reviews und Videos auf Youtube und sogar Jared Polin war davon begeistert im direkten vergleich zum 14-24 bei dem dxo test stimmt eindeutig etwas nicht.

Ich meinte schon Messungen und nicht irgendwelche YouTube-Filmchen.

Und das Argument mit der fehlenden Softwarekorrektur bei DXO würde ja nur dann stimmen wenn diese Korrektur über den gesamten Brennweitenbereich die Ergebnisse erheblich verändern/bessern würde.
 
...Und das Argument mit der fehlenden Softwarekorrektur bei DXO würde ja nur dann stimmen wenn diese Korrektur über den gesamten Brennweitenbereich die Ergebnisse erheblich verändern/bessern würde.

Ist das nicht so?

Natürlich erfolgt die Korrektur Brennweiten und Blenden- abhängig.

Gruß
ewm
 
Klar, wenn man auf Basis von unkorrigierten RAWs ein Objektiv testet, bei dem die nachträgliche Softwarekorrektur Bestandteil des Objektivdesigns ist, dann stimmt eindeutig was nicht.

Und zwar die Testmethode von DXO.

Gruß
ewm

Aber meinst Du nicht, dass das Objektiv OHNE Korrektur eigentlich schärfer ausfallen sollte? Wie unscharf mag die korrigierte Variante sein?
 
Und in welchem Umfang? Und wie würden die Messungen dann aussehen? Damit alleine lassen sich IMHO die "ungewöhnlichen" Werte bei DXO nicht so recht erklären.

Das wurde doch alles hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1952615

schon reichlich aus Nutzersicht diskutiert.


Mir sind die DXO- Ergebnisse "wurscht". Ich hatte das 14-24/2.8, habe noch das 16-35/4 VR und das AF-S 18-35.


Das 14-30 erfüllt an meiner Z6 meine Ansprüche voll und ganz (y)

Den DXO Test nehme ich zur Kenntnis und bin der Meinung, dass der Test mit umkorrigierten RAWs einfach Mist ist. Er bestätigt die alte Regel "wer Mist misst, misst Mist" :grumble:


Ich fotografiere im RAW- Format, nutze das aktuelle LR Classic, das die eingebetteten Korrekturdaten bei der RAW- Entwicklung anwendet und habe nichts am 14-30 auszusetzen. Ein tolles Objektiv!

Und jetzt raus hier :rolleyes:

Gruß
ewm
 
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