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Spiegelloses DX System von Nikon

Man muss sich (vor allem die Hersteller müssten das) die Frage stellen, inwiefern werden die Funktionen überhaupt genutzt?.

Wahrscheinlich gilt auch hier die 80/20-Regel:
80% aller Benutzer benutzen nur 20% der Funktionen.
 
Canon zeigt mit seinem EOS M System, dass man keine solchen High End APSc Objektive wie Fuji bauen muss, um äusserst erfolgreich zu sein im APSc Beeich.
Mir ist jetzt nicht bekannt, das Canon EOS-M außerhalb Japans besonders erfolgreich wäre.

Und wieso es in Japan erfolgreich ist, kann ich rational nicht erklären.
 
Mir ist jetzt nicht bekannt, das Canon EOS-M außerhalb Japans besonders erfolgreich wäre.
Und mir ist nichts bekannt, dass es außerhalb Japans nicht erfolgreich ist. Diese Behauptung wird hier im Forum gebetsmühlenartig wiederholt ohne dass ich jemals einen Beleg dafür gesehen hätte. Vielleicht kannst du ja mal für Aufklärung sorgen.

Aber zurück zum Thema. Ich finde, Nikon sollte ein DX-System aufbauen, um dem vom Handy kommenden Interessenten etwas anbieten zu können ohne gleich mehrere Tausend Euro investieren zu müssen. Wer solche Kunden ignoriert darf sich nicht wundern, wenn sie zuerst bei der Konkurrenz fündig werden und später dann auch dort richtig Kohle für die Edelausrüstung lassen.
 
Hmm, da ist was dran.
 
Der Markt schrumpft dramatisch und das vor allem im unteren Preisbereich wegen der SPs.
Daher fokussieren alle großen Hersteller auf KB und hochpreisige Produkte!
Das tun die nicht aus Spaß, denn der heutige Einsteigermarkt wird verschwinden ...

Ich hoffe doch, in dieser Absolutheit nicht!
Viele können/ sind bereit, sich eine Kamera im Bereich von 400 bis 600 € zu leisten, um in die Fotografie einzusteigen, ggf. auch noch eine Kamera von 600 bis 1000 €.

Aber wenn die günstigste Einsteigerkamera ca. 1500 € kostet, und es auch keine Objektive für 100 bis 300, sondern eher für 500 bis 1500 € gibt, dann wird Fotografieren doch sehr elitär werden.

Das wäre doch schade! :grumble:

Viele steigen einfach mal so als Erwachsene ein und sehen, wohin die Reise geht, einige Schüler lassen sich immer noch DSLR/ M schenken. Wenn Nikon (und ggf. andere) dies durch recht hohe Einsteigerpreise verhindert (und die heute vorhandenen DSLR/M im Gegensatz zu einigen Analogen wohl nicht "ewig" halten werden), dann würde das wohl für viele Nutzer das Aus für die Fotografie oder das Fotografieren nur noch am Smartohone bedeuten. Völlig anderes Gefühl, meines Wissens völlig andere Möglichkeiten und mehr Einschränkungen.

Ich hoffe aber mal, dass Nikon und andere ihren Kunden Zeit gibt. Auch der Übergang von der Analogfotografie zur Digitalfotografie zur DSLR ließ ja deutlich Zeit. Hier im Forum fühlt man sich immer so gedrängt, sofort umzusteigen, bevor es nichts mehr gibt. Wer möchte das denn - ohne Bereitschaft unter Zeitdruck wechseln, um das Hobby zu erhalten?




LG von
Frederica
 
Wer solche Kunden ignoriert darf sich nicht wundern, wenn sie zuerst bei der Konkurrenz fündig werden und später dann auch dort richtig Kohle für die Edelausrüstung lassen.

Na ja, die Masse derer die eine M kaufen. Die steigen auch später nicht auf edel und teuer um. Und wenn Jemand nur eine M und EF-M hat Optiken hat. Dann fängt er, wenn er tatsächlich aufsteigen möchte, wieder bei Null an.
 
Das ist schon richtig, aber auf die kommt es auch nicht an. Betrachte doch mal nach der Marktschrumpfung die Zielgruppe für eine KB-Ausrüstung. Von diesen - behaupte ich - werden die meisten nicht in das Hobby mit mehreren Tausend Euro einsteigen, sondern erst mal kleinere Brötchen backen. Und da, wo sie diese bekommen, werden sie später höchstwahrscheinlich auch bleiben.

Kleinere Brötchen bedeutet in diesem Zusammenhang übrigens einen niedrigen Preis für das Einstiegssystem und kann auch durchaus als KB daher kommen. Canon versucht dies mit der RP, allerdings müsste es dafür m.M. nach eher ein Preis von max. 1500€ inkl. Kitobjektiv 24-200 sein.
 
Das Problem bei KB ist der Bodypreis. 1000 Euro scheint da eine Granze zu sein, unter der es schwer wird. Das ist viel zu hoch, um eine D3500 oder D5600 zu ersetzen.

Das Objektiv könnte man eher lösen. Das Plastikteil 28-80/3.3-5.6 aus der Analogzeit war billig und leicht, macht aber sogar an der DSLR eine gute Figur.. Ist also durchaus möglich, für 150 was zu bauen.
 
Vlt hört sich das blöd an (und ob das techn. funktioniert weiß ich auch nicht):

Ein Z-Body
Allerdings OHNE Z-Mount sondern dem alten F-Mount
Dazu ein DX-Sensor


Und die restliche Technik wie IBIS etc von den "großen" Z-Kameras
 
Vlt hört sich das blöd an (und ob das techn. funktioniert weiß ich auch nicht):

Ein Z-Body
Allerdings OHNE Z-Mount sondern dem alten F-Mount
Dazu ein DX-Sensor


Und die restliche Technik wie IBIS etc von den "großen" Z-Kameras

Na ein Z Body ohne Z Mount würde aussehen wir ein Z Body mit FTZ Adapter.
Macht halt überhaupt keinen Sinn da sie dann weiter das alte System verkaufen würden.
Sinnig wäre ein Z mit DX Sensor und "billigen" Z DX Objektiven.. Mit FTZ Adapter könnte man dann wieder FMount adaptieren...

"Weniger ist mehr" geht nur noch bei Super Edel Marken.: Also Omega/Rolex/Leica usw.. bei Apple glauben es die Menschen auch nicht mehr.. und bei Canon/Nikon und co. wird das dann ganz schwierig. Da packt man lieber jeden noch so dusseligen kram rein da es sich gut liest...
 
Vlt hört sich das blöd an (und ob das techn. funktioniert weiß ich auch nicht):

Ein Z-Body
Allerdings OHNE Z-Mount sondern dem alten F-Mount
Dazu ein DX-Sensor

Warum sollte Nikon denn Sowas bauen :confused:
Dann kann man auch gleich die DSLRs für APS-C (aus)laufen lassen.
Möglich, daß es sogar so endet ...
 
Wieso sollte sich Nikon einen Klotz wie ein spiegelloses APS-C System mit F-Bajonett ans Bein binden ? Auch dafür müßten sie ein paar Objektive entwickeln. Weil ein Teil der Kundschaft das erwarten würde. Denn kompakter als die aktuellen DSLR APS-C Optiken mit angesetztem Adapter wären die allemal.
Wenn dann sollten sie meines Erachtens Nägel mit Köpfen machen, und wenn APS-C angeboten werden soll. Diese Kameras mit dem Z-Bajonett auf den Markt bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine aktuelle Nikon DSLR für DX bekommt man mit rund 400g Gewicht. So viel leichter geht das als spiegellose mit ordentlichem EVF auch nicht. Wenn die dann noch fast ebenso dick ist wie eine DSLR, weil das Bajonett das volle Auflagenmass hat, sind Vorteile beim Gewicht, Grösse und auch bei der Konstruktion von starken Weitwinkeln verspielt.

Nikon wird letztlich mindestens zwei DX DSLM bringen müssen, wenn sie sich von der DSLR verabschieden wollen.

Ich halte es für möglich, dass die günstigste wie die M100 bei Canon ohne Sucher ist. Scheint ja immerhin noch ein Bauteil zu sein, das recht ordentlich ins Geld geht, wenn es was taugen soll. Ich hab eine ganz Weile auch gerne mit der G1x II fotografiert als kleine immerdabei Kamera. Auch die hatte keinen Sucher. Das geht erstaunlich gut. Und wenn damit dann wieder die 350 bis 400 Euro für das Kit möglich sind, wie man es bei der D3x00 Reihe kennt, warum nicht? Vielleicht machen sie es ja etwas intelligenter und das Gerät bekommt doch einen Zubehörschuh für Blitz oder einen separat zu erwerbenden Aufstecksucher.
 
....Ich halte es für möglich, dass die günstigste wie die M100 bei Canon ohne Sucher ist...... Vielleicht machen sie es ja etwas intelligenter und das Gerät bekommt doch einen Zubehörschuh für Blitz oder einen separat zu erwerbenden Aufstecksucher.

Würde vermutlich genau so den Geist der Zeit treffen.
Generation Handy schaut eher auf dem Bildschirm als in den Sucher.
Wie oft sieht man auf Reisen Menschen mit DSLR die sie 30cm vor dem Kopf halten.. Ich finde das schräg... aber viele machen genau das.

Insofern würde genau das auch Sinn machen.. Die "Software" der z6... kein Sucher.. kleiner Sensor.. Aufstecksucher und fertig ist das DX System...

Ja ok... und den SD Slot bei den billigen Kameras... :)
 
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