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D800 schwimmt nicht!

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Leckergrillen-net

Themenersteller
Hallo!

Ja, sie schwimmt nicht. Das musste ich vor zwei Tagen auf der Jagd nach einem Eisvogel leidvoll erfahren. Lag dann für maximal 3 Minuten (bis ich nen Haken geholt hatte) im Teich bzw. im Schlamm.

Ich hab sie außen gereinigt, Objektiv runter und ca. 50-100 ml Wasser aus dem Gehäuse geleert. Sie war zum Unglück eingeschalten, ich hatte nach dem Rausfischen den Schalter gleich auf off gedreht.

Nun hatte ich sie zwei Tage bei offenem Gehäuse, Batteriefach im Dörrautomat bei 35 Grad. Da ist ordentlich Luftzirkulation. Innen scheint sie trocken zu sein aber nach wie vor keine Funktion.

Hatte das schonmal jemand? Was wurde repariert? Lohnt sich die Reparatur bzw. ist da überhaupt noch was zu machen? Das Gehäuse hat keine 40K Auslösungen auf der Uhr.

Nikon sagt natürlich erstmal einschicken.......

Merci!
 
Die Kamera in Reis trocknen, da dieser die Feuchtigkeit aufnimmt.

Am besten so, dass:

- die Kamera komplett vom Reis umschlossen ist

- kein Reis auf den Sensor kommt.

Und dann ein paar Tage warten ...
 
Einfach nur trocknen reicht nicht. Die gelösten Salze und Mineralien sind das Problem weil sie nicht mit verdunsten und auch in trockener Kamera verbleiben und ggf. weiter Leitungen kurzschließen. Diese Salze etc. müssen raus!
Also in eine Topf mit vollentsalztem Wasser (VE-Wasser, oder destilliertem Wasser) die Kamera mehrfach Spülen. Dazu am Besten das Gehäuse öffnen und gründlich mit immer neuem VE-Wasser spülen (ohne Akku!). Dann kann die Kamera trocknen, ohne das irgendwelche Rückstände verbleiben. Mit Glück könnte sie dann wieder funktionieren, falls nicht schon sofort beim Tauchgang Bauteile beschädigt wurden.
Das habe ich so vor Ewigkeiten (2008 oder 2009) mit meiner D80 gemacht. Hat funktioniert. Die D80 hat mir noch bis 2013 gute Dienste geleistet.
 
Nachtrag:
Mit einer EOS 30D (war's glaube ich) aus unserem Gartenteich :D, hat diese Reanimation auch funktioniert....
 
....Lag dann für maximal 3 Minuten ... im Teich bzw. im Schlamm.

Ich hab sie außen gereinigt, Objektiv runter und ca. 50-100 ml Wasser aus dem Gehäuse geleert. Sie war zum Unglück eingeschalten, ich hatte nach dem Rausfischen den Schalter gleich auf off gedreht.

Nun hatte ich sie zwei Tage bei offenem Gehäuse, Batteriefach im Dörrautomat bei 35 Grad. Da ist ordentlich Luftzirkulation. Innen scheint sie trocken zu sein aber nach wie vor keine Funktion......

Bei der Menge Wasser musst annehmen, dass überall Wasser in der Kamera hing. Auch da wo gar keine Luftzirkulation stattfindet! In vielen Bereichen gibt es Stellen wo eine Kapillarwirkung eintritt. Da bekommst das Wasser vermutlich nie und nimmer innerhalb von 2 Tagen raus.

Die Frage, die ich mir zusätzlich stelle ist., wann Du den Akku aus der Kamea genommen hast? Der Schalter bei modernen Kameras ist kein Hauptschalter der Akku bzw. Batterie trennt, sondern ein Kontakt der dem Prozessor erlaubt, dass dieser in den Ruhezustand gehen darf wenn dieser mit seiner Arbeit fertig ist.

Von daher ist die erste Massnahme nach einem derartigen Ungeschick immer gleich dn Akku herauszunehmen und erst wieder einzulegen wenn sinnvolleTrocknungs- und Reinigungsarbeiten erfolgt sind.

Gefühlt würde ich meinen, dass Du die Kamera abschreiben kannst.
 
tut mir auch echt leid...

der Support wird es sicherlich hinkriegen und auf die getauschten Teile
auch Garantie geben, aber...

möglich Folgeschäden, die - ohne weiteres - sehr viel später auftreten
können, werden davon aber kaum abgedeckt...

wäre es meine Kamera, fragte ich nach einem Kostenvoranschlag
und dann kann frau/man(n) entscheiden, ob es das einem wert
ist, oder nicht...
 
Feuchtigkeitsschäden sind in der Regel unwirtschaftlich

besonders beim Service

das kann man sich sparen

D800 gibts gebraucht für 700€
 
Feuchtigkeitsschäden sind in der Regel unwirtschaftlich

[...]

sehe ich auch so... bei ca. 3 Minuten im Bach ist die Wahrscheinlichkeit
doch sehr hoch, dass sich die Brühe gut verteilt und Schaden in der
Kamera verursacht hat...

die Schäden durch Korrosion werden kommen... ganz sicher...
 
Auch wenn's in diesem Falle leider nicht mehr hilft: Die Sache mit dem Reisbett hat schon das Notebook unserer Tochter wiederbelebt, dass sie ca. eine halbe Stunde unter dem offenen Dachfenster bei Regen hat stehen lassen. Trockungszeit waren 7 - 10 Tage, glaube ich mich zu erinnern. Keinesfalls würde ich das Gerät zur Vermeidung von "Kurzen" vor Ablauf einer Woche einschalten.
 
Wenn man "Glück" hat, wird das Batteriefach als erstes geflutet und der Akku stirbt direkt (ist bei Handys häufig der Fall), dann ist die Elektronik Stromlos bevor schlimmeres passiert.

Der Dörrautomat hilft nur bedingt, das einlegen in Reis ist eine Methode. Auch wenn es sich seltsam anhört, man kann die Elektronik mit destilliertem Wasser reinigen. Besser ist noch Isopropanol oder Ethanol, jeweils mit dem Ziel das Wasser zu verdrängen und hinterher Rückstandsfrei zu verdunsten. So wird das Teilweise auch bei Laptops mit unterschiedlichen Flüssigkeitsschäden gemacht.
Dafür müsste man das Objekt aber zerlegen und bei einer Kamera würde ich erwarten, dass hinterher trotzdem feine Rückstände in der Spiegelmechanik usw. verbleiben.

Das muss man aber vorischtig machen und ggf. vorher prüfen ob alle Teile das verwendete Reinigungsmittel verträgt, mit Spiritus habe ich z.B. die Erfahrung gemacht das einige Gehäuseteile das gar nicht mögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier doch eh völlig irrelevant.
Was jemand mit seiner Versicherung abwickelt oder nicht, ist kein Gegenstand von Diskussionen im DSLR-Forum.


Das Thema hier ist ergo durch, deshalb: Klick.
 
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