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Eizo zur Bearbeitutng, glossy zum Präsentieren?

maleilo

Themenersteller
Hallo zusammen,

nun habe ich mir einen Eizo EV2455 gegönnt und erhoffe mir somit besseres Bearbeiten meiner RAW's. Bisher tat ich das alles auf Notebook.
Mit dem Spyder 5Pro habe ich kalibriert.
Soweit so gut.

Das Betrachten der Bilder ist allerdings auf einem glossy Display, wie dem meines Notebooks, deutlich beeindruckender und spektakulärer.

Da ich meine Bilder gerne am PC betrachte bzw auch schonmal präsentiere, stellt sich mir nun die Frage ob ich mir einen zweiten Monitor (glanz) für die Betrachtung bzw. Präsentation zulegen soll.
Gibt es hier 'Leidensgenossen' und wenn ja, wie habt ihr dies geregelt?

Freue mich über Anregungen, Tipps (welchen glossy Monitor z.B) etc.
 
Das Betrachten der Bilder ist allerdings auf einem glossy Display, wie dem meines Notebooks, deutlich beeindruckender und spektakulärer.

Das ist doch aber ziemlich subjektiv. Für mich wären solche Monitore in jeder Hinsicht ein No-Go. (vielleicht habe ich aber noch nie den richtigen gesehen)
Es soll auch Menschen geben, die die 'Bonbonfarben' von Samsung TVs mögen.
Oder die rotstichigen Ausdrucke vieler unkalibrierter Fotodrucker.
 
Ein "glossy" Monitor ist in der Lage einen deutliche höheren Kontrast zu zeigen, weil er nicht diffus Licht einfängt und reflektiert.
Außerdem tritt das Licht ungehindert aus und wird nicht gestreut.
Bei den matten Entspiegelungen ist das beides ein Problem.
Wenn man drauf achtet merkt man auch, dass in den letzten Jahren die matten Aufrauhungen mehr in Richtung glossy gingen, was auch den steigenden Auflösungen geschuldet ist.
Was helfen kleine Pixel, wenn man die dann durch eine Mattscheibe so zerstreut, dass man die Auflösung nicht nutzen kann.

Was man als "glossy" will ist eine per Lambda-Coating entspiegelte Scheibe (anti-reflective coating und nicht anti-glare), die mit dem Display verklebt ist (optical bonding).
Ersteres sorgt für geringe Spiegelung, Zweiteres dafür, dass keine zweite Spiegelung am Panel auftritt wie es bei einer nur davor gesetzten Scheibe mit Luftspalt ist.
Wie man sowas ziemlich gut macht, kann man sich bei dem Display aktueller Canons angucken.
Das Krönchen verdient wohl Apple für den 5K-iMac.
Wobei es auch TV-Hersteller gibt, die es seit vielen Jahren sehr gut können.
Sony, Panasonic ... es ist aber nur bei den Spitzenmodellen so, denn das kostet Geld.

Für den PC ist der einzige Monitor, den ich kenne, der 5K Dell.
http://geizhals.de/dell-ultrasharp-up2715k-210-adrz-a1192924.html

Deshalb steht der auch auf meinem Schreibtisch.
Gegen einen mit den zusätzlichen Features des aktuellen iMac (kein IPS glow, nochmal höherer Kontrast) würde ich allerdings tauschen.
Hallo Dell?
Anyone?
 
Danke für den Tipp!
Gibt's den auch als 24-Zöller?

Es gibt wohl einen Ultra-Sharp 24, ich kann aber nicht erkennen
ob dieser das 'gleiche' Display hat.

Lg,
A
 
Die Entscheidung für ein entspiegeltes Panel zum Bearbeiten der Bilder ist schon mal goldrichtig. Allerdings kann ich nicht wirklich nachvollziehen, warum du mit der Wiedergabe nicht zufrieden bist. Ich persönlich würde immer einen entspiegelten Monitor einem Glossy vorziehen, weil der Nutzen einfach größer ist.
Oder zeigst du die Bilder in einem Raum, wo es absolut zu keinen Spiegelungen kommt?
 
Danke für den Tipp!
Gibt's den auch als 24-Zöller?

Es gibt wohl einen Ultra-Sharp 24, ich kann aber nicht erkennen
ob dieser das 'gleiche' Display hat.
N
Lg,
A
Nein, es gibt nur genau diese einen. Vor nicht allzulanger Zeit kostete der auch noch das doppelte.

Oder zeigst du die Bilder in einem Raum, wo es absolut zu keinen Spiegelungen kommt?
Wo scharfe Spiegelungen ein Problem sind, sind es unscharfe noch viel mehr.
Warum meint ihr denn die Kamerahersteller setzen auf Lambda- Coating und optical bondig?
Oder alle Handyhersteller bei den Top-Modellen?
Das immer teurer als das Display einfach aufzurauhen.
 
Handy hin oder her, aber zum Arbeiten muss es einfach ein entspiegelter Monitor sein, sowohl zu Hause als auch in der Arbeit.
Diverse CAD Monitore sind ebenso entspiegelt, wie auch die für EBV, und das ist nicht umsonst so.
 
Nein, das ist so weil die Hersteller damit Geld sparen.

Ich bin wahrlich kein Apple Fan, aber das macht nur Apple wirklich richtigg und inzwischen auch mit erweitertem Farbraum, was der eine große Kritikpunkt war.

Die Diskussion ist auch müßig, ich werde meine Meinung nicht revidieren.
Abee Du hast ja auch nichtmal versucht ein Argument zu bringen.
 
Nein, das ist so, weil man damit sonst nicht normal arbeiten kann.
Schau mal, mit was die Ingenieure, Konstrukteure, Entwickler unterwegs sind. Es sind keine Mac Books o.Ä., es sind entspiegelte IBM, Fujitsu etc.

Wenn ich in der Arbeit und zu Hause bei EBV einen Glossy hätte, hätte ich in der Arbeit schon längst gekündigt und die Fotografie aufgegeben:)
 
Bitte "entspiegelt" nicht mit "matt" verwechseln. Das sind völlig unterschiedliche Sachen.
Das Optimum ist, auch für Bildbearbeitung, ein richtig entspiegelter (also nicht glänzender und nicht matter) Monitor. Aber da es das noch zu wenig gibt, behilft man sich bisher mit den matten Oberflächen, weil sie immer noch viel besser als die spiegelnden sind. In Sachen Kontrastumfang sind die spiegelnden zwar etwas besser als die matten, aber das wiegt nicht die praktischen Nachteile auf. Die echte Entspiegelung verbindet quasi das Beste beider Sorten.
 
Ich bin wahrlich kein Apple Fan, aber das macht nur Apple wirklich richtigg
Damit meinst Dun hoffentlich kein iPhone 6. Sowas in Groß sollte ich jedenfalls nicht zu Hause als dauerhaftes Anzeigerät nutzen müssen. Dafür bearbeite ich viel zu viele Bilder mit großflächigen, dunkleren Anteilen und bin auch noch so blöd, helle klamotten und helle Wände in meinem Arbeitszimmer zu haben.

Das Display ist zwar in Sachen Spiegelung erheblich besser wie das des Surface Pro 2, aber immer nich Lichtjahre von einem non-Glossy Display entfernt, wenn das Licht doch mal falsch einfällt (kommt aber wohl nur bei mir vor).

Die Diskussion ist auch müßig, ich werde meine Meinung nicht revidieren.
Abee Du hast ja auch nichtmal versucht ein Argument zu bringen.
Es soll sich schlicht jeder die Displays selber ansehen. Es gibt ja genügend Läden, in denen sowas herum stehe. Zum Problem wird allenfalls ein zu den eigenen Wünschen passendes Beispielbild (die Hersteller wissen schon, warum sie immer helle Bildschirmschoner und Hintergründe nutzen).
 
Bitte "entspiegelt" nicht mit "matt" verwechseln. Das sind völlig unterschiedliche Sachen.
Ich verwechsele das jedenfalls nicht und natürlich will ich auch entspiegeltes Display wie ich schrieb. Aber kein mattes.
Ein lichtschluckendes Lamda/4-Coating ist da das normale.

Im englischen gibt es verschiedene Begriffe:
"anti-glare", also anti-glanz womit eine diffuse Reflexion gemeint ist. Das ist ein mattes Display. Das Wort wird recht exakt genutzt.
"anti-reflective" was entspiegelt entspricht und meist eine scharfe Reflexion meint. Word wird etwas allgemeiner verwendet

Aber da es das noch zu wenig gibt, behilft man sich
Viel zu wenig, ja.
Aber es gibt nicht keine.
Für PCs gibt es den Dell.
Die Apples sind in durch die Bank weg so (nicht das uralte Thunderbolt-Display)
Dann und wann auch PC-Laptops, z.B. von Sony.
Aber die bauen ja keine Laptops mehr, weil es sich nicht lohnt (in EU).
Kostet halt u.a. bessere Displays als die anderen einzubauen - speziell wenn der Kunde es nicht zu schätzen weiß und eine Mattscheibe will.

Das Display in der 5D Mark IV ist übrigens auch so. Das der Mark II hatte noch eine Doppelspiegelung.

Tablets und Handys sind auch oft so. Zum Beispiel war das Samsung Tab S eins der ersten mit optical bonding. Da war Apple damals noch nicht angekommen AFAIRC.

Damit meinst Dun hoffentlich kein iPhone 6.
Ich meine vor allem den aktuellen 5K imac.

Sowas in Groß sollte ich jedenfalls nicht zu Hause als dauerhaftes Anzeigerät nutzen müssen. Dafür bearbeite ich viel zu viele Bilder mit großflächigen, dunkleren Anteilen und bin auch noch so blöd, helle klamotten und helle Wände in meinem Arbeitszimmer zu haben.
Bei der Argumentation bin ich immer raus.
Wenn ich max. schlechte Bedingungen zur Bildbearbeitung annehme, dann ist doch ein mattes Display auch grober Mist, weil in der beschriebenen Situation der Kontrast durch die ganzen diffusen Spiegelungen auf 50:1 zusammenbricht und man keinerlei Graustufen mehr erkennen kann.
Die Eizo usw. verkaufen ja extra Lichthauben, um die diffuse Lichtsammelei zu kontrollieren.

entfernt, wenn das Licht doch mal falsch einfällt (kommt aber wohl nur bei mir vor).
Wenn Licht einfällt ist doch ein Glossy viel besser als ein mattes?
Es ist nur in dem Fall schlechter, wenn Du genau in der Richtung der Spiegelung sitzt.
Ein mattes Display auf das z.B. die Sonne scheint, ist zu nix zu gebrauchen, egal in welchem Winkel man davor sitzt.


Es soll sich schlicht jeder die Displays selber ansehen. Es gibt ja genügend Läden, in denen sowas herum stehe.
Nee, eigentlich gibt es ja nur den Dell.
Natürlich gibt es irgendwelchen, nicht entspiegelten glossy Laptops. Aber das ist nicht das gleiche.

Schau mal, mit was die Ingenieure, Konstrukteure, Entwickler unterwegs sind. Es sind keine Mac Books o.Ä., es sind entspiegelte IBM, Fujitsu etc.
Bin auch Ingenieur und Entwickler und habe auch so einen Laptop nebst Monitore von meiner Firma ... und glaubst Du ich hatte die Wahl oder wollte das haben?
Bis vor 2 Jahren gab es noch TN-Panel am Schreibtisch, wenn man sich nicht extra einen Monitor organisiert hat ... *schüttel*
Bei Laptops das gleiche Spiel.

Es ist ja nicht so, dass solche Entscheidungen mit Sachverstand gemacht werden. Viel eher nach Preis und Service der Lieferanten.

Ein paar der Designer (die mit Farbe und Grafik usw.) haben damals Eizos bekommen, "weil man die ja für sowas nimmt" und ihnen auch auffiel, dass die Farben "irgendwie komisch" sind.
Farbkalibrierung wurde allerdings eingespart. Zugegeben, die Entwicklung ist immer für embedded Geräte, so dass am Ende mit dem Original-Display getestet werden kann.

Wenn ich in der Arbeit und zu Hause bei EBV einen Glossy hätte, hätte ich in der Arbeit schon längst gekündigt und die Fotografie aufgegeben:)
Ich habe privat kein einziges mattes Display im Einsatz.

Danke Dell, danke Samsung, danke Sony, danke Canon, danke Apple und auch danke Fujitsu-Siemens (8 Jahre alter Laptop mit Lambda/4-Coating). (y)

So sorry TO, das Thema ist mir einfach wichtig. Denn wenn ich der einzige im Computerbereich (außer Apple) bin, der noch weiß wie man ein richtiges Display baut, bekomme ich keins mehr.
Heck, bevor der Dell da war hatte ich noch keins auf dem Schreibtisch seit der Abschaffung der Röhrenmonitore.
Denn bei den Röhren war es klar, dass die guten Geräte ein Lamnbda/4-Coating haben und nur die billigen Schrottgeräte einfach aufgeraut, also matt sind.
So ändert sich das eben.

Du hast ja explizit mach einem nicht matten Display zusätzlich zu Dienem Matten gefragt, weshalb die Diskussion, dass "ein mattes ja viel besser" ist, komplett unnötig war.
 
Du hast ja explizit mach einem nicht matten Display zusätzlich zu Dienem Matten gefragt, weshalb die Diskussion, dass "ein mattes ja viel besser" ist, komplett unnötig war.

Den Eizo hat er sich doch erst gegönnt. Die Diskussion wäre unnötig, wenn er sich gleich ein 'nicht mattes' Display gegönnt hätte, wie gewünscht. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hätte er gleich den Dell kaufen sollen und es gäbe keine Diskussion. Richtig?!
 
@maleilo

Möchtest Du deine Bilder den auch Ausdrucken, hast eventuell auch einen passenden Drucker von Canon(Pro) oder Epson(SureColor)? Ich persönlich betrachte meine Bilder nur auf meinem Bildbearbeitungsmonitor, einem kalibrierten Eizo. Benutze ICC-Profile und kann so wirklich am Monitor sehen, wie das Bild aus meinem Drucker kommt. Wenn du aber nicht viele Ausrucke erstellst, spricht nichts gegen ein Glossy zum zeigen deiner Bilder.
 
Den Eizo hat er sich doch erst gegönnt. Die Diskussion wäre unnötig, wenn er sich gleich ein 'nicht mattes' Display gegönnt hätte, wie gewünscht. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hätte er gleich den Dell kaufen sollen und es gäbe keine Diskussion. Richtig?!
Keine Ahnung, ob das richtig ist, aber es fing ja anscheinend damit an, dass er die Bilder auf dem Laptop besser/hübscher/präsentabler dargestellt findet als auf dem Eizo.
Wenn der Dell dem Laptop ähnlicher ist, wäre das wohl nicht passiert.

Es hilft schon zu wissen was man will. Noch besser, wenn man weiß warum.
Aber nicht unbedingt notwendig :p

@maleilo
Möchtest Du deine Bilder den auch Ausdrucken, hast eventuell auch einen passenden Drucker von Canon(Pro) oder Epson(SureColor)? Ich persönlich betrachte meine Bilder nur auf meinem Bildbearbeitungsmonitor, einem kalibrierten Eizo. Benutze ICC-Profile und kann so wirklich am Monitor sehen, wie das Bild aus meinem Drucker kommt. Wenn du aber nicht viele Ausrucke erstellst, spricht nichts gegen ein Glossy zum zeigen deiner Bilder.
Der Dell ist hardwarekalibrierbar und hat AdobeRGB.
 
Also bei uns kann sich jeder seinen Rechner/Notebook selbst aussuchen und kriegt nix vorgeschrieben.
Ich kenne keinen bei uns, der mit einem Glossy arbeitet. Alle nutzen matte Monitore oder Notebooks, und zwar aus einem einzigen Grund - die Glossys sind einfach ein Sch*** zum Arbeiten. Das bestätigt dir jeder vernünftige PC User mit ein wenig Ahnung.
 
@Blur

Ich wollte nicht wissen ob der Dell eine Hardwarekalibrierung oder Adobe RGB hat. Und wenn Du deinen Dell für den Druck kalibriert hast, wird er wahrscheinlich so wie mein Monitor auch, relativ dunkel eingestellt sein. Somit werden die Farben nicht wesentlich brillanter sein als bei meinem. Ob glänzend, matt, entspiegelt oder nicht. Auch ein 5k Apple Monitor, wenn er richtig für den Druck kalibriert wurde, wird er Glanz in den Farben verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit werden die Farben nicht wesentlich brillanter sein als bei meinem. Ob glänzend, matt, entspiegelt oder nicht. Auch ein 5k Apple Monitor, wenn er richtig für den Druck kalibriert wurde, wird er Glanz in den Farben verlieren.

Im Gegenteil sogar. :confused:
Bei dunkler Einstellung verliert der Monitor noch mehr Kontrast, wenn es im Raum hell ist.
Beim matten Monitor hellt sich das Schwarz sehr stark auf durch das Umgebungslicht, das ist unabhängig von der Helligkeitseinstellung des Monitors. Entsprechend sinkt der Kontrast bei geringer Helligkeit noch stärker.

Das bestätigt dir jeder vernünftige PC User mit ein wenig Ahnung.
Höre lieber auf die mit viel Ahnung.
Ja nein Schwerz beiseite. Jeder wie er will, würde ich sagen.

Wahrscheinlich könnten wir genauso diskutieren:
Ausbelichtung Hochglanz oder Seidenmatt?
Unter Acryl oder auf Photo Rag?

Ich würde tatsächlich ein Argument für matt gelten lassen und das ist, wenn man vorrangig Papierdruck wie normale Zeitschriften und Zeitungen macht.
Was ja für viele EBVler in der Druckvorstufe gilt.
Für viele Fotomenschen aber nicht so.
 
Bei mir ist es so ich hab einen 27" iMac 2013 und will einen zweiten Monitor dazu. Es kommt eigentlich nur ein Enzo CS 270 oder Sofa sin Frage. Da hab ich das selbe Dilemma.
 
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