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Gute Zugentlastung der USB Anschlüsse?

Winston Smith

Themenersteller
Ich würde gerne über ein 5/10m USB Kabel direkt in den Laptop fotografieren. Dabei sehe ich das drohende Problem, durch Missgeschicke die USB Anschlüsse von Kamera und Laptop beschädigen zu können. Mal unbemerkt auf das Kabel getreten, über dies gestolpert oder unvorsichtig an diesem gezogen und schon könnte Kamera oder Laptop hin sein.

Kennt Ihr eine gute Methode und/oder gute Produkte um für eine effektive Zugentlastung zu sorgen? Mir geht es um den Micro USB Anschluss an der Kamera und um den wahlweise USB 2/3 oder USB C Anschluss am Laptop.
 

Sowas scheint passend zu sein, danke. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich die zugfreie Befestigung an der Kamera auch einfach mit einem Kabelbinder machen lässt. Um das Gleiche am Laptop zu machen, könnte man das Kensington Lock evtl. als Befestigungspunkt nehmen und damit den Kabelbinder verbinden. Zum Preis der JerkStopper lassen sich eine menge Kabelbinder kaufen. (y)
 
Mal kurze Frage: Ich glaube ich verstehe das Ausgangsproblem nicht.
Also Kamera und Laptop sind miteinander verbunden. Und wenn nun das Kabel irgendwo plötzlich herausgezogen wird, kann Kamera oder Laptop kaupttgehen. Wie denn das? Das muss ja dann schon sehr schlecht gebaut sein wenns kaputtgeht nur weil das Kabel herausgezogen wird.
Wie ich die Sache sehe: Ich stopere über das Kabel. Ergebnis: Kamera oder Laptop fallen auf den Boden und sind hin (möglicherweise zerbrochen oder so). Da hilft auch keine Zugentlasung.
Weiß nicht, vielleicht bin ich zu unwissend.
 
So wie ich das verstehe, willst du sowas wie Magsafe. Die Zugentlastungen sind ja genau fuer das Gegenteil, naemlich um zu verhidnern, dass das USB-KAbel aus der Buchse gezogen wird - die ziehen also erst Recht den Rechner bzw. die Kamera nach unten.
 
Mal unbemerkt auf das Kabel getreten, über dies gestolpert oder unvorsichtig an diesem gezogen und schon könnte Kamera oder Laptop hin sein.
Mit deinen Kabelbefestigungen ganz sicher. Lass den Quatsch sein. Wenn du dann mal aufs Kabel trittst oder darüber stolperst, wird's aus dem Gerät gezogen. Na und? Besser als das Gerät vom Tisch gerissen. ;)
 
Im Grunde möchte ich WLAN, aber da dies für RAWs zu langsam ist, bin ich auf USB angewiesen. Die Zugentlastung ist dafür da, um im Fall des Falles die Belastung von der Buchse des Gerätes zu nehmen. Die Buchsen sind empfindlich und eine Reparatur immer teuer und aufwändig. Das Kabel besteht aus 3 Teilen. An den Enden jeweils das 30cm Adapterkabel für Kamera und Laptop, in der Mitte das 5/10m USB Kabel. Die Zugentlastung wird jeweils an die kurzen Adapterkabel montiert. Kommt nun Zug auf das Kabel, löst sich also entweder die Verbindung Adapterkabel->langes Kabel, oder die Zugentlastung nimmt die Belastung von der Buchse. So hoffe ich das Risiko minimieren zu können.
 
Eigentlich willst du die Zugentlastung an der Kamera, aber den Laptop auf einem rollbaren Tisch den du immer mitziehst... und eventuell ein "Kabel Bungee" am Laptoptisch, damit du merkst wann du z.b. zu weit weg bist bevor der Laptop bereits gezogen wird.
 
Wenn du dann mal aufs Kabel trittst oder darüber stolperst, wird's aus dem Gerät gezogen.

Und du bist ganz sicher, dass das Kabel "sauber" aus dem Gerät gezogen wird, wenn man darüber stolpert und das Kabel ruckartig im 90°-Winkel aus dem Gerät gerissen wird ...

und die Buchse im Gerät dabei auf keinen Fall einen Schaden erleidet ?


Ich wäre mir da aber überhaupt nicht so sicher :eek:

.
 
Und du bist ganz sicher, dass das Kabel "sauber" aus dem Gerät gezogen wird, wenn man darüber stolpert und das Kabel ruckartig im 90°-Winkel aus dem Gerät gerissen wird ... und die Buchse im Gerät dabei auf keinen Fall einen Schaden erleidet?
Ich bin mir sicher, dass ein angetackertes Kabel die Chance, das angeschlossene Gerät zu beschädigen oder zu zerstören, signifikant erhöht. Von daher wähle *ich* das kleinere Risiko.
Aber jeder so, wie er will. Und/oder Kohle hat.
 
Ich würde gerne über ein 5/10m USB Kabel direkt in den Laptop fotografieren […]
Bei USB 2.0 max 5m, USB 3.0 max 3m. Alles, was darüber hinausgeht will einen Signalverstärker / boost zwischengeschaltet haben, damit die Datenmengen einigermassen problemlos durchgehen. Das noch am Rande.

Jerkstopper rocken. Oder Deine Kabelbindervariante, dann aber bitte an einer A-clamp angetüdelt.
Wenn ich nicht am Stativ bin, wickel ich kameraseitig die Schnur auch gerne einmal um die Optik. Geht auch.
 
Eigentlich müsste man um die eigentliche USB-Buchse nur einen dickeren Kuststoffteil mit Aussparung fur die Steckertülle anbringen. So kannein Grossteil der seitlich wirkenden Kräfte von der Buchse abgehalten werden.

Alternativ könnte man auch einen Schutz in Form eines zB Aluwinkels anbringen der den gesteckten Stecker gegen äussere Belastungen schützt. Befestigen könnte man den Winkel am Stativgewinde der Kamera. Am Winkel selbt kann man dann auch das Kabel führen.

Damit beim Stolpern übers Kabel nichts umgerissen wird kann man die Kabelverbindung auch zweiteilig ausführen und einfach eine USB-Verlängerung nutzen bei der man ggf. die Verbindungsstelle zusätzlich mit Klettband stützt.
 
Und du bist ganz sicher, dass das Kabel "sauber" aus dem Gerät gezogen wird, wenn man darüber stolpert und das Kabel ruckartig im 90°-Winkel aus dem Gerät gerissen wird ...

und die Buchse im Gerät dabei auf keinen Fall einen Schaden erleidet ?


Ich wäre mir da aber überhaupt nicht so sicher :eek:

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Genau da liegt das Problem. So ein Kabel wird bei einem Missgeschick NIE gerade herausgezogen. Dabei verkantet das Kabel ruckartig in der Buchse und beschädigt diese. Die Folge ist eine teure und zeitaufwändige Reparatur der Kamera und/oder des Laptops. Das gilt es zu verhindern. ;) Schon ohne Missgeschick leiert eine USB Buchse durch das Gewicht und die normale Bewegung des Kabels an einer Kamera mit der Zeit automatisch aus und führt so unweigerlich zu Fehlfunktionen, die sehr nervig und ärgerlich werden können. Im Grunde ist Mini/Micro USB für so eine Anwendung schon aus dem Design heraus völlig ungeeignet.

Magsafe, also eine magnetisch gehaltene "Sollbruchstelle" im Kabel, ist in der Theorie toll. Leider ist mir keine Lösung bekannt, die a. mit so starken Magneten gehalten wird, dass sich die Verbinung nicht STÄNDIG löst und b. für Datentransfer geeignet ist. Ich kenne eigentlich nur magnetische Lösungen für die reine Übertragung des Ladestroms.
 
Das sind jetzt aber 2 verschiedene Dinge. Willst du, dass das Kabel fest ist, dann nimm eine Zugentlastung. Willst du dass das Kabel beim Stolpern nicht den Laptop oder die Kamera runterzieht, dann darfst du keine Zugentlastung nehmen, weil die das Kabel irgendwo relativ fest fixiert.

Btw. die tatsaechliche Loesung gegen 'ueber das Kabel stolpern' ist das Kabel am Boden gegen stolpern zu sichern - die einfachste aber laestigste Variante ist festkleben, ansonsten irgendeine temporaere Kabelbruecke verwenden (und die Zugentlastung verwenden).
 
Das sind jetzt aber 2 verschiedene Dinge. Willst du, dass das Kabel fest ist, dann nimm eine Zugentlastung. Willst du dass das Kabel beim Stolpern nicht den Laptop oder die Kamera runterzieht, dann darfst du keine Zugentlastung nehmen, weil die das Kabel irgendwo relativ fest fixiert.

Mein Kabel besteht aus 3 Teilen und trägt wie vormals schon erwähnt beiden Problemen somit Rechnung.

Btw. die tatsaechliche Loesung gegen 'ueber das Kabel stolpern' ist das Kabel am Boden gegen stolpern zu sichern - die einfachste aber laestigste Variante ist festkleben, ansonsten irgendeine temporaere Kabelbruecke verwenden (und die Zugentlastung verwenden).

Das geht selbstverständlich in der Praxis nicht, außer bei Aufnahmen vom Stativ im Studio. Irgendwo vor Ort und bei Aufnahmen aus der Hand ist das nicht durchführbar. Die Lösung wäre einfach WLAN, aber leider ist die Technik noch nicht so weit, bzw. wird so praxistauglich nicht angeboten. Habe ich schon erwähnt, dass ich Kabel nicht mag? ;)
 
Mein Kabel besteht aus 3 Teilen und trägt wie vormals schon erwähnt beiden Problemen somit Rechnung.

In der Realitaet werden die Steckverdingungen genau im falschesten Moment nicht aufgehen ;)

Das geht selbstverständlich in der Praxis nicht, außer bei Aufnahmen vom Stativ im Studio. Irgendwo vor Ort [...]

... geht das selbstverstaendlich genauso.

[...] und bei Aufnahmen aus der Hand ist das nicht durchführbar.

Von 'in der Hand' war bis jetzt nicht die Rede. Da eruebrigt sich sowieso alles gesagte.
 
In der Realitaet werden die Steckverdingungen genau im falschesten Moment nicht aufgehen ;)

Ist möglich. Welche Art der Verbindung löst sich zuverlässiger und ist für die Datenübertragung geeignet?

... geht das selbstverstaendlich genauso.

Z.B. grob floriger Teppich, Sand und unabhängig davon Zeitdruck setzen dem Vorhaben schnell ein Ende.

Von 'in der Hand' war bis jetzt nicht die Rede. Da eruebrigt sich sowieso alles gesagte.

Für Optimalbedingungen im Studio würde ich wohl kaum so ein Zinober veranstalten. :lol:
 
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