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Gute Zugentlastung der USB Anschlüsse?

Wenn der Laptop auf einem Tisch steht,- vielleicht mit einer kleinen Zwinge eine anzubringende Lasche (oder Schlaufe) am USB Kabel mit klemmen. Dann kann auch der Laptop nicht herunter gezogen werden.
 
Ist möglich. Welche Art der Verbindung löst sich zuverlässiger und ist für die Datenübertragung geeignet?

Ich kenne keine.

Z.B. grob floriger Teppich, Sand und unabhängig davon Zeitdruck setzen dem Vorhaben schnell ein Ende.:

Du hast es nicht ganz verstanden: _alle_ Kabel, die am Boden liegen muessen irgendwie gegen das Stolpern gesichert werden, es duerfen _keine_ lose am Boden liegen. Und man hat immer Zeitdruck ;)
Dass es in der Praxis nicht gemacht wird, ist was anderes. Ich hab aber auch schon ein paar Mal fliegende Lampenstative gesehen (ist halt bloed, wenn man auch die Sandsaecke weggelassen hat :D).

Für Optimalbedingungen im Studio würde ich wohl kaum so ein Zinober veranstalten.

Du bist neu hier, oder? :lol:
 
Ich bin jedenfalls schon so lange hier, um zu wissen, dass die Ausgangsfrage ab einem bestimmten Zeitpunkt eine eher untergeordnete Rolle spielt. :ugly:

:lol:(y)

vg, Festan
 
Ich würde gerne über ein 5/10m USB Kabel direkt in den Laptop fotografieren.
Schon das ist kühn - erkundige Dich mal über die max. zulässige Länge...
Das Kabel besteht aus 3 Teilen.
.. und mehrere Steckverbindungen dazwischen verringern die erlaubte Länge nochmal. Laß Dir was anderes einfallen, stell die Geräte nebeneinander. Oder Du brauchst Repeater.

Genau da liegt das Problem. So ein Kabel wird bei einem Missgeschick NIE gerade herausgezogen.
Welcher Schaden ist eigentlich größer: eine defekte Buchse oder die runterfallende Kamera? Die Frage ist glaub ich noch offen.
 
Wie wärs mit einem USB-Spiralkabel? Für das Plus an Elastizität. :D
Ein Repeater wird aber vermutlich pflicht ab 10m.
Wäre da jedoch auch vorsichtig mit fixierten Anschlüssen, wie hier schon erwähnt wurde, reisst du ja dann das komplette Gerät mit runter?!

Hast du mal überprüft wo beim WLAN überhaupt der Flaschenhals hängt?
Ist die Übertragungsgeschwindigkeit der Kamera zu langsam, der Router zu langsam, oder die WLAN-Karte/Chip im Laptop zu lahm?
So ein 30MB Foto zu verschicken kann doch eigentlich nur wenige Sekunden dauern... :confused:
Auch über Kabel warte ich ein paar Sekunden.
 
Hast du mal überprüft wo beim WLAN überhaupt der Flaschenhals hängt?
Ist die Übertragungsgeschwindigkeit der Kamera zu langsam, der Router zu langsam, oder die WLAN-Karte/Chip im Laptop zu lahm?
So ein 30MB Foto zu verschicken kann doch eigentlich nur wenige Sekunden dauern... :confused:
Auch über Kabel warte ich ein paar Sekunden.

Das Problem ist das völlig unzureichende WLAN in der Kamera. Diese ist eine reine Alibi Lösung. Über Drittsoftware ist die Übertragung der RAWs sogar über WLAN möglich. Ein einzelnes 45 MB RAW dauert in der Übertragung MEHRERE MINUTEN. Und das bei Abstand von 1m zwischen Kamera und Laptop. Das WLAN im Laptop ist top. Der Router wird Oberhaupt nicht angesteuert. Die Kamera kann nur eine direkte Verbindung zum Laptop.
 
Das Problem ist das völlig unzureichende WLAN in der Kamera. Diese ist eine reine Alibi Lösung. Über Drittsoftware ist die Übertragung der RAWs sogar über WLAN möglich. Ein einzelnes 45 MB RAW dauert in der Übertragung MEHRERE MINUTEN. Und das bei Abstand von 1m zwischen Kamera und Laptop. Das WLAN im Laptop ist top. Der Router wird Oberhaupt nicht angesteuert. Die Kamera kann nur eine direkte Verbindung zum Laptop.
Inzwischen gibts ja auch WLAN Speicherkarten...hab noch keine ausprobiert, aber Tests gelesen wo die Übertragung auch nur ein paar Sekunden gedauert hat. Vielleicht wäre das noch eine Alternative?
 
Zum Preis der JerkStopper lassen sich eine menge Kabelbinder kaufen. (y)
Definitiv.
Ich find die Jerk-Stopper eine tolle Idee, leider müssen die Jungs schon dabei gewesen ihren Einfallsreichtum ordentlich feucht-fröhlich zu begießen, als sie den Preis festgelegt habe :)

Ich hab mir einen Jerk-Stopper für Arme selber gebastelt :)
Verwendet habe ich so ein Umhängeband mit Mini-Schnappverschluss aus Plastik (sowas in dieser Art).

Die Seite mit der kurzen, dünnen Schlaufe hab ich an der Gurtöse meiner Kamera befestigt, die kann dort auch ständig bleiben und stört mich auch im "Normalbetrieb" nicht.
Das eigentliche Umhängeband hab ich abgeschnitten und den Plastikschnapper mit einem Kabelbinder ans USB-Kabel geklemmt - und zwar so dass das Kabel immer noch Luft hat, selbst wenn ich die Zugentlastung belaste.



Oder Du brauchst Repeater.
Gegen Repeater ist doch nichts einzuwenden.
An meiner 60D hab ich immer ein 5m aktives Kabel (mit Repeater am Ende) zusammen mit einem 3m Mini-USB Kabel (mit abgewinkeltem Stecker) verwendet, das hat prima funktioniert.
Seit ich auf die 7D II gewechselt habe (die hat USB3) und vorerst das mitgelieferte 1m Kabel plus die ebenfalls mitgelieferte anschraubbare Zugentlastung nutze, habe ich auf ein aktives 10m USB3 Kabel gewechselt - im Prinzip hat das Kabel zusätzlich zum Repeater am Ende noch einen zweiten in der Mitte des Kabels.
Funktioniert auch prima.


Welcher Schaden ist eigentlich größer: eine defekte Buchse oder die runterfallende Kamera? Die Frage ist glaub ich noch offen.
Das kommt glaube ich immer drauf an :)

Bei mir zb steht die Kamera gar nicht auf einem Stativ, ich hab sie am HuGu umgehängt. Da kann sie nicht runterfallen, aber es besteht die Gefahr, dass ich (oder die Assistenz oder das Model) versehntlich aufs Kabel treten und aus der Buchse reißen.
Und wenn ich die Wahl habe zwischen einem neuen USB Kabel und einem Hauptplatinenwechsel in der Kamera, dann weiß ich, wie ich mich entscheide :)

Die Gegenseite am Notebook ist übrigens bei mir gar nicht zugentlastet. Bzw nur dadurch, dass das Kabel links am Notebook in der Buchse steckt, dann einmal hinten entlang und rechts zwischen Notebook und Schrankwand-Seite nach vorne heraus geführt wird.
Kaputte USB Buchse am Notebook wird zwar auch teuer, aber dank 10m Kabel bei gut 5m Raumlänge liegt üblicherweise jede Menge ungenutzes Kabel vor dem Laptop auf dem Boden, da ist die Wahrscheinlichkeit dass der runtergezogen wird sehr gering (außer ich vergesse die Kamera abzulegen ehe ich den Raum verlasse :D)

. Über Drittsoftware ist die Übertragung der RAWs sogar über WLAN möglich. Ein einzelnes 45 MB RAW dauert in der Übertragung MEHRERE MINUTEN.
Das ist natürlich unbrauchbar.
Meine 7D II mit W-E1 SD WLAN Adapter ist deutlich schneller, wenn ich mich richtig erinnere. Nicht annährend so schnell wie mit USB3, aber meiner Meinung nach noch brauchbar.
Während eines Shoots hab ich WLAN aber noch nicht benutzt - war eigentlich für die letzte Studiosession vorgesehen gewesen und hatte im Probelauf auch ganz ordentlich funktioniert. Nur als das Model dann da war wollte EOS Utility nicht mehr zur Kamera verbinden, also wurde doch auf das vorsorglich bereitgelegte 10m USB3 Kabel ausgewichen.


WLAN SD Karten könnten evtl helfen, aber als ich da mal kurzzeitig über das Angebot geguckt habe, war irgendwie nichts direkt dabei, was ohne größere Verrenkungen direkt an einen Laptop senden konnte.
Die EyeFi brauchten alle eine Zwangsregistrierung beim Hersteller und teilweise Internetzugriff (jedenfalls wenigstens zur Konfiguration) und die Toshiba-Karten waren eher dazu gedacht, Bilder direkt an eine App auf dem Smartphone zusenden - automatische Übertragung auf einen PC, unter Umständen gar noch als RAW, das konnten die nicht.
Ein Kumpel hatte sich mal für seine Toshiba-Karte ein Linux-Script geschrieben, dass alle paar Sekunden den internen Webserver so einer Karte ansteuerte und alle dort befindlichen Dateien, die lokal noch nicht auf dem Rechner waren, automatisch rüberkopierte (erst alle JPGs, dann den Rest). Ist natürlich eine Lösung, aber nicht unbedingt resourcenschonend.

~ Mariosch
 
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