Mancunian
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe endlich mal wieder etwas Geld zur Verfügung und möchte damit meine Ausstattung erweitern. Zunächst natürlich im Bereich Objektive, meine 20D wird hoffentlich noch ne Weile halten und der Blitz reicht auch noch für meine Bedürfnisse. Allerdings muss ich zugeben, dass die aktuellen Preise für die 40D sehr attraktiv sind, man bekommt sie für weniger als ich damals für meine 20D gebraucht bezahlt habe. Jedoch habe ich kürzlich im Laden die Displays der 40D und 50D im direkten Vergleich gesehen und den Kaufgedanken für die 40D ganz schnell wieder verworfen.
Meine Aufnahmebereiche sind momentan Portrait und Urlaub, früher auch viel Sport, das wird in Zukunft wohl weniger vorkommen, dafür habe ich Interesse an Macro und Tierfotografie. In mittlerer Zukunft werde ich auch den eigenen Nachwuchs fotografieren wollen (momentan noch in Planung).
Mit meinem 1.8 50er bin ich sehr zufrieden, deshalb kommt zunächst die Anschaffung eines 1.4 50ers nicht in Frage, da investiere ich lieber in noch nicht vorhandene bzw. verbesserungswürdige Brennweitenbereiche. Das Soligor 70-210 macht zwar ganz gute Bilder, ich möchte es aber auf jeden Fall ersetzen. Das Tamron 17-50 ist sehr gut und soll bleiben.
Ich hatte immer von einem 2.8 70-200 geträumt. Jetzt, wo ich das Geld hätte und Brenner das Sigma 2.8 70-200 für 650 Euro anbietet, benötige ich es nicht wirklich mehr. Sport werde ich nur noch selten machen, dafür könnte man sich evtl. eins leihen (dann aber das Canon) und für alle anderen Breiche ist es mir zu groß, zu schwer und teilweise auch zu lichtschwach.
Deshalb habe ich an Festbrennweiten gedacht. Die sind klein, leicht, lichtstark und günstig (günstig ist natürlich relativ und kommt darauf an, wie viele Festbrennweiten ich mit innerhalb des Brennweitenbereiches eines alternativ anzuschaffenden Zooms kaufe, das gleiche gilt für klein und leicht in Bezug auf die Fototasche, will ich denn alle mitnehmen). Weiterer Vorteil: man kann die Sammlung langsam wachsen lassen und immer nur die Objektive in die Fototasche packen, die man gerade braucht. Den Zoom muss ich immer ganz mitnehmen, auch wenn ich nur einen kleinen Teil seines Brennweitenbereiches brauche. Mit dem Zoom bin ich natürlich flexibler und muss weniger wechseln, was nervt und Staub auf den Sensor bringt.
Ich dachte daran, zwei oder drei der folgenden Objektive zu kombinieren:
1. Canon EF 1.8 85
2. Canon EF 2.0 100 (zu lang am Crop als Portraitlinse?)
3. Sigma EX 2.8 150 macro
4. Sigma EX 3.5 180 macro
5. Tamron SP 3.5 180 macro
6. Canon EF 2.8 200 L
Mögliche Kombinationen: 1, 3 und 6 oder 2 und 4 bzw. 5 oder auch 1 und 4 bzw. 5.
Ich habe ganz bewusst nur Makros aus diesem Brennweitenbereich gewählt, weil ich dachte, dass sie auch die Funktion eines nicht-Makros ersetzen könnten. Im kürzeren Breich können sie das nicht, weil zu lichtschwach für Portraits. Ist das richtig gedacht?
Wenn ich mir zusätzlich noch einen Telekonverter kaufe, bin ich doch auch für Tierfotografie ganz gut gerüstet, oder nicht? Alternativ dachte ich an das Canon EF 4.0 70-200 L IS, da stehe ich mit Telekonverter bei der Tierfotografie besser da und bin insgesamt flexibler. Allerdings kann das weder ein Makro ersetzen noch im kurzen Brennweitenbereich ausreichend freistellen und ist somit für Portraits ungeeignet. Daher eher als Ergänzung zu sehen, wenn ich irgendwann nicht mehr weiss, wohin ich mein Geld stecken soll
Dann vielleicht aber lieber das Canon EF 4.0 300 L IS
Jetzt meine Frage: welche Kombination würdet ihr empfehlen?
ich habe endlich mal wieder etwas Geld zur Verfügung und möchte damit meine Ausstattung erweitern. Zunächst natürlich im Bereich Objektive, meine 20D wird hoffentlich noch ne Weile halten und der Blitz reicht auch noch für meine Bedürfnisse. Allerdings muss ich zugeben, dass die aktuellen Preise für die 40D sehr attraktiv sind, man bekommt sie für weniger als ich damals für meine 20D gebraucht bezahlt habe. Jedoch habe ich kürzlich im Laden die Displays der 40D und 50D im direkten Vergleich gesehen und den Kaufgedanken für die 40D ganz schnell wieder verworfen.
Meine Aufnahmebereiche sind momentan Portrait und Urlaub, früher auch viel Sport, das wird in Zukunft wohl weniger vorkommen, dafür habe ich Interesse an Macro und Tierfotografie. In mittlerer Zukunft werde ich auch den eigenen Nachwuchs fotografieren wollen (momentan noch in Planung).
Mit meinem 1.8 50er bin ich sehr zufrieden, deshalb kommt zunächst die Anschaffung eines 1.4 50ers nicht in Frage, da investiere ich lieber in noch nicht vorhandene bzw. verbesserungswürdige Brennweitenbereiche. Das Soligor 70-210 macht zwar ganz gute Bilder, ich möchte es aber auf jeden Fall ersetzen. Das Tamron 17-50 ist sehr gut und soll bleiben.
Ich hatte immer von einem 2.8 70-200 geträumt. Jetzt, wo ich das Geld hätte und Brenner das Sigma 2.8 70-200 für 650 Euro anbietet, benötige ich es nicht wirklich mehr. Sport werde ich nur noch selten machen, dafür könnte man sich evtl. eins leihen (dann aber das Canon) und für alle anderen Breiche ist es mir zu groß, zu schwer und teilweise auch zu lichtschwach.
Deshalb habe ich an Festbrennweiten gedacht. Die sind klein, leicht, lichtstark und günstig (günstig ist natürlich relativ und kommt darauf an, wie viele Festbrennweiten ich mit innerhalb des Brennweitenbereiches eines alternativ anzuschaffenden Zooms kaufe, das gleiche gilt für klein und leicht in Bezug auf die Fototasche, will ich denn alle mitnehmen). Weiterer Vorteil: man kann die Sammlung langsam wachsen lassen und immer nur die Objektive in die Fototasche packen, die man gerade braucht. Den Zoom muss ich immer ganz mitnehmen, auch wenn ich nur einen kleinen Teil seines Brennweitenbereiches brauche. Mit dem Zoom bin ich natürlich flexibler und muss weniger wechseln, was nervt und Staub auf den Sensor bringt.
Ich dachte daran, zwei oder drei der folgenden Objektive zu kombinieren:
1. Canon EF 1.8 85
2. Canon EF 2.0 100 (zu lang am Crop als Portraitlinse?)
3. Sigma EX 2.8 150 macro
4. Sigma EX 3.5 180 macro
5. Tamron SP 3.5 180 macro
6. Canon EF 2.8 200 L
Mögliche Kombinationen: 1, 3 und 6 oder 2 und 4 bzw. 5 oder auch 1 und 4 bzw. 5.
Ich habe ganz bewusst nur Makros aus diesem Brennweitenbereich gewählt, weil ich dachte, dass sie auch die Funktion eines nicht-Makros ersetzen könnten. Im kürzeren Breich können sie das nicht, weil zu lichtschwach für Portraits. Ist das richtig gedacht?
Wenn ich mir zusätzlich noch einen Telekonverter kaufe, bin ich doch auch für Tierfotografie ganz gut gerüstet, oder nicht? Alternativ dachte ich an das Canon EF 4.0 70-200 L IS, da stehe ich mit Telekonverter bei der Tierfotografie besser da und bin insgesamt flexibler. Allerdings kann das weder ein Makro ersetzen noch im kurzen Brennweitenbereich ausreichend freistellen und ist somit für Portraits ungeeignet. Daher eher als Ergänzung zu sehen, wenn ich irgendwann nicht mehr weiss, wohin ich mein Geld stecken soll
Dann vielleicht aber lieber das Canon EF 4.0 300 L IS
Jetzt meine Frage: welche Kombination würdet ihr empfehlen?