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Bildqualität: Eos 80D leicht schlechter als Eos 700D?

...In der 100%-Ansicht bei 24MP vergrößert man alle Bildfehler viel stärker,

Dann sieh zu, dass Du möglichst wenig Bildfehler fotografierst...:)

Das verwendete 70-200 f/4 L IS USM kann an der 5Ds R liefern, also auch an der 80D. Der Schritt von 18 auf 24MP kann mehr Detail liefern, was dem Endprodukt zugute kommt.

Wenn's nach Luftballons, 'vergrößerten Bildfehlern', 'das wären ja XY MP am 135er-Format' ginge, würden wir alle noch mit 10 MP fotografieren, damals hat man das alles auch schon gesagt.

C.
 
Dann sieh zu, dass Du möglichst wenig Bildfehler fotografierst...:)
...
Na ja,.. "Bildfehler" kann auch bedeuten, dass z.B. ein Objektiv nicht superscharf ist oder generell Dinge, die ich als Fotograf in diesem Moment nicht beeinflussen kann. Das "verzeiht" ein Sensor mit weniger MP dem Laien eher, weil er gar nicht soweit reinzoomen kann.
 
Der Schritt von 18 auf 24MP kann mehr Detail liefern, was dem Endprodukt zugute kommt.

Es geht ja nicht darum, ob ein 24 MP Sensor mehr Details herausholt oder nicht (was ja durchaus sein kann), sondern um den Vergleich von zwei unterschiedlichen Vergrößerungen derselben Projektion, mit der Erwartung, dass mehr vergrößert sogar ein besseres Bild ergäbe.

Was ja nur sein kann, wenn die Projektion mehr Details (also Linienpaare pro Millimeter enthalten würde) als der Sensor auflösen kann. Es ist aber wohl umgekehrt, der Sensor kann mehr als das Objektiv.

In Hinweis darauf, wären ja die Werte, die dxomark für das Objektiv bezogen auf die angeschlossene Kamera angibt. Je dichter die Pixel umso geringer der in Megapixel angegebene Wert für Schärfe. Da ich diese Werte nicht ganz verstehe, gehe ich lieber nicht darauf ein. :D
 
... Vergleich von zwei unterschiedlichen Vergrößerungen derselben Projektion, mit der Erwartung, dass mehr vergrößert sogar ein besseres Bild ergäbe.

... die Werte, die dxomark für das Objektiv bezogen auf die angeschlossene Kamera angibt.

Danach braucht man mit dem 70-200mm 4 L IS USM die 15MP der 50D, um 7 DXO-MP herauszuholen; für 9 DXO-MP schon 18MP (550D), 11 DXO-MP schafft man mit den 20MP der 70D oder 18MP der 700D. Bei der 760D mit 24 MP stagniert es dann - es bleibt bei 11MP, Schluss mit 'Überabtastung steigern verbessert Auflösung' (was bei der 5DSR mit der Linse bis 24 MP geht)... Schade, dass die Kombination mit der 80D nicht getestet wurde; vielleicht sind das sauberere 24 MP als in der 760D und es reicht für 13 DXO-MP!? :)

Aber wie gesagt, ich würde hier erst mal mit einer anderen Vorlage testen.

C.
 
Bin auch im Besitz der 700D und der 80D.
War am Anfang echt enttäuscht von der 80D...
Belichtung stimmt nicht, Fokus usw....
Kenne einfach meine 700D mit all ihren Eigenarten.

Jetzt habe ich mich an die 80D gewöhnt und die Fotos sind top.
Bei mir war der Fehler hinter der Kamera :D
 
Und es zeigt gut, wie gering die Unterschiede von Kamera-Generation zu Kamerageneration geworden sind...
So ist es! Man sollte denken, daß, wenn gut fünf Jahre zwischen zwei Sensoren liegen, der neuere signifikant besser sein müßte als der ältere. Dem ist aber nicht so! So gesehen, hat es die letzten Jahre zwar ständig permanent Verbesserungen gegeben, aber die großen Quantensprünge sind bislang ausgeblieben.
 
Jetzt weiß ich das ich mit meiner 700D sicher noch eine ganze Weile auskommen werde :)
Ab der 650D sind die Bodies eigentlich so gut ausgestattet, dass man kaum was vermissen wird. Und auch die Bildqualität reicht für die meisten der Anwendungen aus und dem fertigen Bild sieht man idR nicht mehr an, mit welchem Modell es gemacht wurde.
 
Ab der 650D sind die Bodies eigentlich so gut ausgestattet, dass man kaum was vermissen wird. Und auch die Bildqualität reicht für die meisten der Anwendungen aus und dem fertigen Bild sieht man idR nicht mehr an, mit welchem Modell es gemacht wurde.

Drei oder zweistellig ist seit 650D schnell die Frage von "welche Bedien-Elemente/Konzepte will ich" (Ohne Zwei Wahlräder und Schulterdisplay wollte ich nicht). Und 700D oder doch was neueres ua. die Frage "brauch ich / will ich Dinge wie WLAN" (Primären Body ohne WLAN würd ich nicht mehr wollen)

Am Bild sieht man es von Aufnahmen "in den Grenzbereichen" (Hohe ISO, hohe Dynamik ohne HDR) abgesehen wohl wirklich nicht.
 
So ist es! Man sollte denken, daß, wenn gut fünf Jahre zwischen zwei Sensoren liegen, der neuere signifikant besser sein müßte als der ältere. Dem ist aber nicht so! So gesehen, hat es die letzten Jahre zwar ständig permanent Verbesserungen gegeben, aber die großen Quantensprünge sind bislang ausgeblieben.

Eigentlich knapp vier Jahre (Juni 2012 - Februar 2016) Jahre. Wenn man annimmt das Hybrid-AF I und der DualPix der 80D beide Neuentwicklungen sind. Ansonsten sind die Verbesserungen wirklich mehr in den Grenzbereichen (und teilweise in der besseren Verarbeitbarkeit am Rechner) als im Routinebetrieb sichtbar.
 
Das vom TO angeführte Beispiel hat nichts mit Sensorqualität zu tun. Die Bilder aus einer alten 40D, einer guten Kompakten oder selbst einem guten Handy würden auch nicht anders aussehen... ;)
Zuerst sollte der TO dafür sorgen, dass bei seinem Versuchsaufbau die Schärfenebenen der beiden Cams an der gleichen Stellen liegen.
Um dann zu sehen, wo der große Fortschritt am Sensor der 80D zu finden ist, kann er ja mal beide RAW's um 3 Belichtungsstufen aufhellen und dann die dunklen Bildpartien anschauen, wie schön die 700D dann zum Branding neigt, während die 80D immer noch schön sauber ist. Oder er kann sich mal anschauen, welche von beiden Cams zuerst in den Lichtern ausfrisst oder anders herum in den Tiefen absäuft.;)

So bekommt er ein Gefühl für das Rauschverhalten, die Dynamik und Low-Light-Fähigkeit seiner Sensoren, was immer noch die Hauptmerkmale für die Sensorqualität sind...

Weiterhin viel Spaß beim Orakeln und "alte" Cams Schönreden.

:cool:
Blende 81
 
Du magst schon Recht haben Blende 81, aber z.B. in meinem Fall bin ich zu 99,999% nicht im Grenzbereich. Und für die 0.001% gebe ich keine 1000 Euro aus, das ist es mir einfach nicht wert.
 
Das vom TO angeführte Beispiel hat nichts mit Sensorqualität zu tun. Die Bilder aus einer alten 40D, einer guten Kompakten oder selbst einem guten Handy würden auch nicht anders aussehen... ;)
Zuerst sollte der TO dafür sorgen, dass bei seinem Versuchsaufbau die Schärfenebenen der beiden Cams an der gleichen Stellen liegen.
Um dann zu sehen, wo der große Fortschritt am Sensor der 80D zu finden ist, kann er ja mal beide RAW's um 3 Belichtungsstufen aufhellen und dann die dunklen Bildpartien anschauen, wie schön die 700D dann zum Branding neigt, während die 80D immer noch schön sauber ist. Oder er kann sich mal anschauen, welche von beiden Cams zuerst in den Lichtern ausfrisst oder anders herum in den Tiefen absäuft.;)

So bekommt er ein Gefühl für das Rauschverhalten, die Dynamik und Low-Light-Fähigkeit seiner Sensoren, was immer noch die Hauptmerkmale für die Sensorqualität sind...

Weiterhin viel Spaß beim Orakeln und "alte" Cams Schönreden.

:cool:
Blende 81

"Alte Kameras" brauch ich mir nicht schön zu reden, ich hab hier ne "neue" 80D als primären Body. Schlecht zu reden brauche ich sie aber auch nicht (ne 7D1 liegt hier auch). Sondern realistisch bewerten was sie können und wo ihre Grenzen sind.

Und die Beispiele für "hier ist x besser als y" die du anführst sind genau das was hier andere schon angesprochen haben - Grenzregionen der Kamera und EBV. Das man DA die Unterschiede sieht bestreitet niemand (sonst hätte ich die 7D1 als Hauptkamera und nicht als "günstigen 10 Prozent Zweitbody" im Einsatz(1))

Die Frage ist halt immer (wie auch bei Objektiven etc.): Brauche ich das/ist das ein Teil meines fotographischen Alltags/Will (Kann/Darf) ich das bezahlen (Im Hobbybereich GANZ wichtig den "brauchen" tut der Hobbist nix).

Wenn ich nen Stativ und/oder Licht aufbauen darf/kann/es sinnvoll ist oder Dinge wie HDR gehen brauche ich auch bei schlechtem Licht keine 80D mit "erhöhtem Dynamikumfang" oder "verbessertem Verhalten bei HighISO / in der EBV", dann reicht ggf. auch mal was kleineres/älteres. Erst wenn so was nicht geht kommen die Vorteile der "modernen Sensoren" zum tragen. Dito für Dinge wie Stabilisator oder besonders Lichtempfindlicher AF(2).

(1) Steht meist auf nem (billigen) Stativ mit nem 18-55-III dran im Bastelzimmer für Fortschritts-Aufnahmen vom Modellbau. So kann die 80D mit dem Rest im Rucksack "in Bereitschaft" bleiben und das gute Stativ im Auto. Für knapp 400€ war die gebraucht dafür ne bessere Wahl als ne 1200/1300 weil sie auch noch "für andere Jobs/als vollwertiger Zweitbody" gut ist.

(2) Ich hab am letzten WE mit 80D und 7D1 "Mittelalter" fotografiert. Für die Sachen am Sontag war die 7D1 mehr als gut genug (und ihr AF sogar die bessere Wahl) aber für die Sachen am Freitag abend war die 80D "der King" wegen ihrem empfindlicheren AF und ISO-Verhalten (Dynamik war nicht relevant da ISO800+ nicht vermeidbar war). Ergo kam auch nur jeweils "die passende" Kamera mit
 
...
Weiterhin viel Spaß beim Orakeln und "alte" Cams Schönreden.
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Na ja,.. beim TO ging es darum, dass er dachte, die 80D sei schlechter als die 700D. Das lag aber in erster Linie daran, dass er die Bilder bei 100% verglichen hat und dann eher die Unzulänglichkeiten des Objektivs oder des Bildinhaltes sah.
 
Definiere Bildqualität:

- Dynamikumfang: (dafür muss das Bild Dynamik bieten und man kann die bei der 100% Ansicht kaum sehen)

- Farbtiefe: (um das zu sehen muss du ggf. einen Monitor haben, der dir etwas mehr als nur den sRGB Farbraum zeigen kann.

- Rauschen: (wird es bei ISO 100 eh nicht) [auch das neue Auto wird 50km/h fahren können]

- Reserven in der Bearbeitung: (dafür muss man das Bild schon bearbeiten)

- Schärfe: (Ja die nun hängt wieder von der Ausgabegröße der Auflösung und dem Objektiv ab. Lässt dich nicht gut bei 100% Ansichten vergleichen.) [ Meine 5D war bei 100% schärfer als meine 1Ds III ABER die 1Ds III ist schärfer (y) ]

- Farbcharakteristik: Hängt stark vom Farbraum des Sensors ab und ist Herstellerbedingt über die Modellreihen der Hersteller Ähnlich (Stichwort "Nikon kann kein Grün ..." oder derlei Aussagen)

vg Ben
 
So ist es! Man sollte denken, daß, wenn gut fünf Jahre zwischen zwei Sensoren liegen, der neuere signifikant besser sein müßte als der ältere. Dem ist aber nicht so! So gesehen, hat es die letzten Jahre zwar ständig permanent Verbesserungen gegeben, aber die großen Quantensprünge sind bislang ausgeblieben.

Die Quantensprünge kommen wieder zurück. :ugly:
Nikon verbaut in der D7500 wieder einen Sensor mit geringerer Auflösung, von 20MP..... :devilish:
 
Es ist in vielen Testberichten übereinstimmend zu lesen, z B Traumflieger, Digitalkamera.de dass das Rauschen insbesondere bei hohen ISO bei Kameras nach der 700d wieder deutlich zugenommen hat, angeblich aber angenehmer zu betrachten wäre.
Dies ist auch der Grund weshalb ich bei der 700D bleibe und sie lieber mit einer 5D Classic ergänzt habe.
 
am besten RAWs die bspw. DPR so schön öffentlich zum Selbstversuch zur Verfügung stellt entwickeln und selbst gucken...und nicht einfach alles glauben was Traumflieger so verzapft. :rolleyes:

Davon abgesehen bleibt APS-C nunmal APS-C...die alte 5D leidet aber im direktvergleich schon ein bisschen unter ihrem alten CMOS Sensor...d.h. der Flächenvorteil wird im HighISO leider größtenteils aufgefressen.
Ein etwaiger Rauschvorteil einer 5D1 vs. einem der DP-AF 24MPixer ist defakto leider nur minimalst vorhanden...ob das noch fotografisch relevant ist möchte ich bezweifeln...die anderen Vorteile von KB bleiben aber so oder so
Beim vergleich mit einem der älteren 18MPixen sind die aktuelleren DPAF Canons aber ebenso nur leicht besser (es bleiben allenfalls ein hauch mehr Details erhalten)...sind aber nun wirklich keinesfalls und unter keinen mir denkbaren und jemals in der Praxis untergekommenen Umständen "schlechter"... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eos 5D heißt werde 5D1 noch "Classic" sondern schlicht 5D :p Und wenn man eine 5D hat, möchte man auch nicht "high-iso" fotografieren, denn bei der 5D ist bei Iso 1600 nativ "Schicht im Schacht". Die Iso 1600 sind dafür aber noch sehr angenehm. Da Rauschen auch stark motiv- und farbabhängig ist, kann man hier aber kaum Pauschal Bilder vergleichen. Meine Erfahrungen mit meinen beiden 5D war, dass Iso 1600 noch sehr gut nutzbar war, wenn man ordentlich belichtet hatte. Iso 3200 war nur die absolute Notlösung. Die 6D rauscht klar weniger als die 5D, es sind aber keine Welten. Ich empfand den Zugewinn an "Rauschfreiheit" subjektiv viel größer zwischen Eos 40D und 5D als zwischen 5D und 6D ;)

Vg Ben
 
Da Rauschen auch stark motiv- und farbabhängig ist, kann man hier aber kaum Pauschal Bilder vergleichen.

Wat meinste wohl warum ich bewusst das Colortarget innerhalb eines unter identischen Bedingungen entstandenen Vergleichscharts verlinkt hab....wenn man ganz Crazy ist kann man sogar mit einem klick aufs LowLight/Tungsten Profil wechseln. :rolleyes:...davon abgesehen ändern sich die Relationen auch bei ISO1600 nicht wesentlich

Ansonsten:
Die 5D heißt natürlich 5D :ugly:...wie das aktuellste Rätselraten im Parallelthread zu der Speicherkartenproblematik zeigt, bietet es sich Umgangssprachlich aber durchaus an die Generation auf die Art explizit zu benennen. :p
 
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