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Fremdhersteller Objektive für Canon.

Also ich hab jetzt nachgesehen die Kamera kann tatsächlich auch nur RAW aufnehmen und bei dem Plugin Cameraraw ist auch das Samyang 10 mm drinnen. Das bedeutet wenn nichts schief läuft werde ich mir das Samyang zulegen, so in 1-2 Monaten mit dem Urlaubsgeld :)
 
Was ich generell bei vollmanuellen Objektiven bei Canon etwas mühsam finde ist die Belichtungsmessung. Ich weiß nicht genau warum, aber bei mir haut das ordentlich daneben. Vielleicht mach ich auch was falsch, da lass ich mich gerne belehren, aber aktuell hatte ich das bislang noch bei jedem manuellen Objektiv. Mit RAW kann man da noch einiges reparieren, aber so richtig Sinn der Sache ist das auch nicht.
 
Stimmt, auf den Belichtungsmesser kann man sich nicht immer verlassen. Man kann zwar ein bisschen mit experimentieren was optimal ist, mittenbetont oder Belichtungsmessung übers ganze Bild aber es ist trotzdem Glücksache. Ich mach halt immer mehrere Bilder auf einmal, dazu kommt auch die Erfahrung was man ungefähr einstellen muss. Bei meinem 8mm weiß ich das ich immer eine Blende weniger einstellen muss sonst ist es überbelichtet.

Sonst halt mit Live View.
 
Bzgl. der Problematik der manuellen Objektiv mit der Belichtungsmessung ...
es hilft der Kamera beim "abschätzen" der richtigen Belichtung, wenn sie
die Offenblende des Objektivs kennt.

Ein programmierbarer "AF-confirm" Chip, in den die Objektivbrennweite und
die Offenblende einprogrammierbar sind, hilft.

Das Problem tritt verstärkt auf, wenn das Objektiv lichtstärker als f/2.8 ist.

Von der "Hilfe" bzgl. Fokus, bin ich bei den Chips nicht wirklich überzeugt,
aber der Effekt, dass Brennweite und ggf. Offenblende (nicht aber die
gewählte Arbeitsblende) dann auch in den EXIF-Daten auftauchen, bin
ich schon angetan.
 
Von der "Hilfe" bzgl. Fokus, bin ich bei den Chips nicht wirklich überzeugt,
aber der Effekt, dass Brennweite und ggf. Offenblende (nicht aber die
gewählte Arbeitsblende) dann auch in den EXIF-Daten auftauchen, bin
ich schon angetan.

Hab die EXIF-Daten noch nie wirklich gebraucht. Was bringen die wirklich?
 
Hab die EXIF-Daten noch nie wirklich gebraucht. Was bringen die wirklich?

Man kann später daraus lernen und z.B. Belichtungszeit/Bewegungsunschärfe bzw. Schärfe, Bildrauschen, Schärfentiefe etc. beim nächsten Mal optimieren oder verändern. Welches Objektiv bei welcher Brennweite dran war, ist auch nicht gerade uninteressant.
 
Zudem ist es ggf. eine Hilfe, wenn man per SW mehr oder weniger
automatisch bestimmte Objektivkorrekturen machen will.
Ohne die Arbeitsblende ist die Vignettierungkorrektur nicht
automatisch moglich, aber die Kenntnis des Objektivs
genügt ggf. um eine vorhandene Tonnen-/Kissenverzeichnung
zu entfernen (so es für das verwendete Profil innerhalb der SW
die man verwendet ein entsprechendes Profil gibt).
 
Bzgl. der Problematik der manuellen Objektiv mit der Belichtungsmessung ...
es hilft der Kamera beim "abschätzen" der richtigen Belichtung, wenn sie
die Offenblende des Objektivs kennt.

Ein programmierbarer "AF-confirm" Chip, in den die Objektivbrennweite und
die Offenblende einprogrammierbar sind, hilft. [...]

Da dürfte was dran sein, immerhin unterscheidet sich der Betrieb ja i.d.R. zwischen Offen-Messung und Aufnahme ... Auch im LiveView geht erst bei der Aufnahme (oder der Abblendtaste) die Blende zu.

Die Teile, die ich am meisten manuell verwende sind Lensbaby-Teile, und die haben leider keinen Confirm-Chip, obwohl es manchmal schon hilfreich wäre :ugly:
 
Aber das ist ja irre umständlich bei jeden Foto die Objektivdaten rein laden, ich wechsle ja immer wieder die Objektive.

Nein, das muss man für jedes Objektiv nur einmal machen. Wenn du es absetzt und später wieder benutzt, erinnert sich die Kamera natürlich daran, so lange du die automatische Objektivkorrektur eingeschaltet lässt.
 
Da dürfte was dran sein, immerhin unterscheidet sich der Betrieb ja i.d.R. zwischen Offen-Messung und Aufnahme ... Auch im LiveView geht erst bei der Aufnahme (oder der Abblendtaste) die Blende zu.

Also bei meinen manuellen Objektiven macht die Blende schon beim einstellen zu, da verändert sich beim abdrücken nichts mehr.
Ich mach das meist so, zuerst Blende auf, dann scharf stellen und dann Blende wieder ein bisschen zu. Dann hab ich meist auch die richtige Schärfentiefe und das Bild ist richtig scharf.

Mir ist auch aufgefallen das die Kamera im LiveView Modus anders die Belichtung misst als wie normal. Beim Mond mit dem 800mm versagt die Belichtungsmessung völlig, das geht nur im LiveView Modus richtig. Landschaften sind wiederum kein Problem.
Aber das stört mich gar nicht weil wenn man mal weiß wie die Sache läuft kann man sich darauf einstellen.
 
Hab jetzt ein bisschen herum probiert, also man muss schon einiges machen wie entrauschen, schärfen, Kontrast usw. das ein jpg von einem RAW besser ist wie das jpg von einer Kamera. So einfach und schnell geht das nicht. Vor allem wenn man ISO 400-800 benutzt.
 
JPG ist nicht zum Weiterbearbeiten gemacht, und sobald man deutliche Bearbeitungen durchführt, ist man mit RAW im Vorteil.

Das dauert meistens nur wenige Sekunden (gerade richten, Beschnitt, Höhen/Tiefen/Kontrast, evtl. schärfen, evtl. Weißabgleich, etc.).
 
...
Das dauert meistens nur wenige Sekunden (gerade richten, Beschnitt, Höhen/Tiefen/Kontrast, evtl. schärfen, evtl. Weißabgleich, etc.).
Eigentlich ja. Mit einem geübten Workflow und/oder dem Einfügen von Rezepten in mehrere ähnliche Bilder spart man nochmals Zeit und es sind nur ein paar Klicks.
Leider quält sich mein Rechner jetzt mit dem aktuellen DPP 4.x und den Dateien der 77D. :( Die Reaktionszeit ist da störend zu lange, als ich es mit DPP 3.9 und Bildern von der 500D gewohnt war. Da ging es wirklich in Echtzeit mit ein paar Klicks. Mittelfristig muss ich wohl für die 77D einen neuen Rechner kaufen. :rolleyes: :lol:
 
Also so wirklich Echtzeit ist auch auf meinem Rechner nicht möglich, zumindest nicht mit Zoner X und ich hab einen Xeon mit 4+4x3,6 Ghz und 12Mb ran und 2 SAS Platten im Raid 0 Verbund.
 
... und ich hab einen Xeon mit 4+4x3,6 Ghz und 12Mb ran und 2 SAS Platten im Raid 0 Verbund.
Probiere doch mal Canons DPP aus - die aktuelle Version gibt es kostenlos auf deren Seite. Vom Funktionsumfang bin ich wirklich begeistert. Damals (2009), als ich damit anfing, hatte man damit rudimentäre Möglichkeiten, seine RAWs aufzupeppen (incl. der Objektivkorrektur) und ein paar Sachen hatte ich danach dann immer noch mit dem Jpeg in PS-Elements gemacht. Mit jedem Update würde DPP umfangreicher und man konnte sich so Schritt für Schritt alles aneignen. Mittlerweile brauche ich Elements für die meisten Bilder nicht mal mehr. (y)
 
Also ich möchte mich erst mal bei allen für die wirklich hilfreichen Antworten bedanken. Hat mich mich auch dazu gebracht mich näher mit der Kamera und den Objektiven zu beschäftigen.

Ist es eigentlich normal das man zwischen Offenblende und einer Stufe abgeblendet schon so einen Unterschied bemerkt? Das ist mir bei meinem 8mm Samyang jetzt aufgefallen.
 
Beim Samyang hat man mit dem ersten Klick am Blenden Ring auch eine ganze Blende zu gemacht. Danach geht es in Halbschritten weiter. Eine halbe Blende macht beim Fisheye mehr aus, als bei einem anderen Objektiv mit etwas "normaleren" Brennweiten. Das bezieht sich auf die Tiefenschärfe.
 
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