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PC verändern/erweitern ...

islander

Themenersteller
Moin!

Zur Zeit habe ich einen älteren PC [2013] mit einem

Intel i5-4440 mit 4 Kernen zu je @ 3.1 GHz
und
einem Arbeitsspeicher bestehend aus einem Modul
Samsung DDR3 SD RAM 8GB - 1600 MHz

Auf dem Rechner läuft Win 7

Da nun der Support für Win 7 ausläuft,
möchte ich den Rechner auf Win 10 updaten.

Kann es beim Update von Win7 auf Win10 evtl. zu Problemen kommen?!

Ich stacke viel mit 30 MP RAWs und da hat mein Rechner schon zu kämpfen.
Deshalb möchte ich den Arbeitsspeicher des Rechners auf 16 GB erhöhen
und ein 8 GB-Modul Kingston ValueRAM DIMM DDR3-1600 einbauen.

Kann man davon ausgehen, dass die Samsung-/Kingston-Module problemlos zusammenarbeiten?

Oder besser doch einen neueren, schnelleren [i7] PC!

mfg hans
 
Kann es beim Update von Win7 auf Win10 evtl. zu Problemen kommen?!

Kann es, weil es für einzelne Komponenten des Rechner unter Umständen
keinen aktuellen Windows 10 Treiber mehr gibt.

Ist mir passiert mit einem Notebook von 2010, wo der letzte Wlan-Treiber von
Broadcom aus dem Jahr 2013 nicht einwandfrei funktioniert. Ein Wlan Stick
war die einzigste mögliche Lösung für dieses Thema.
 
Wie viele Steckplätze und Gruppen hat dein Mainboard?

Nie zwei unterschiedliche RAM-Module in den Steckplätzen gleicher Gruppen stecken! Ansonsten passt sich das RAM den am tiefsten getacktetem an.
 
Kann es beim Update von Win7 auf Win10 evtl. zu Problemen kommen?!

Bei der CPU-Generation absolut unkritisch. Gibt alle möglichen Treiber. Nutze einen Rechner mit i5-4440-Basis selbst als Officeknecht.

Kann man davon ausgehen, dass die Samsung-/Kingston-Module problemlos zusammenarbeiten?

Ja. Drauf achten, dass kein DDR3 und DDR3L gemischt wird. Verschiedene Taktraten (OHNE "c"! :grumble:) sind zu vernachlässigen. Der kleinste gemeinsame Nenner zählt, ja. Aber hat nur auf dem Papier Auswirkungen.

Oder besser doch einen neueren, schnelleren [i7] PC!
Muss nicht unbedingt sein, wenn dir der Rechner nicht deutlich zu langsam ist. Ansonsten bist du auch locker im vierstelligen Bereich um wirklich merkbar voranzukommen.
 
Bei der CPU-Generation absolut unkritisch. Gibt alle möglichen Treiber. Nutze einen Rechner mit i5-4440-Basis selbst als Officeknecht.
Natürlich kann man damit noch arbeiten,...

Ansonsten bist du auch locker im vierstelligen Bereich um wirklich merkbar voranzukommen.

... aber das ist mumpitz.
Ein Ryzen 5 2600 kostet 120€, passendes Board etwa 70-100€, RAM etwa 70, macht keine 1000€ und dürfte, je nach Anwendung die genutzt wird, einen enormen Unterschied machen. Mit nem Ryzen 7 2700x sind wir auch nur 60€ teurer, der ist dann schon ein 8-Kerner mit 16 Threads und einigem mehr an Takt und zusätzlich besserer IPC.

Was ggf. hinderlich ist, die AMDs kommen ohne interne Grafikeinheit. da muss dann in irgendeiner Form eine GPU hinzugesteckt werden.

Klar, wenn man n richtig geilen PC baut, sind 1000€ sehr schnell weg, aber eigentlich sind so Monster gar nicht notwendig.


@islander, die Frage ist durchaus, reicht dir die Leistung noch, dann wäre n 8GB Modul zusätzlich, sofern du bisher ein einzelnes 8GB Modul drin hast, sinnvoll. Sind bisher 2x 4GB drin muss man gucken ob 2 oder 4 RAM-Bänke auf dem Mainboard verfügbar sind.

Wenn die CPU bremst, würde ich gleich Nägel mit Köpfen machen, und mindestens die Plattform tauschen, da muss man aber ab 280-300€ plus ggf. eine Grafikkarte einplanen,...

Die Grafikkarte wäre dann eben ggf. so zu wählen, dass deine Programme diese nutzen können. Selbst der Olympus Workspace benutzt aber schon meine GTX1070TI im PC, also da sollte einiges gehen.
 
…Ein Ryzen 5 2600 kostet 120€, passendes Board etwa 70-100€, RAM etwa 70, macht keine 1000€ und dürfte, je nach Anwendung die genutzt wird, einen enormen Unterschied machen. …
Bei reiner Single-Core Nutzung beträgt der "enorme Unterschied" so 6-7%, und nur wenn alle 12 Cores ausgelastet würden, sind es etwas über 100%, also auch dann (nur?) eine Leistungsverdoppelung.

@TO
Behalte doch dein(e) Win7-System(platte), dann kannst du Win10 erstmal ausprobieren?
Für einen Leistungscheck müsstest du mal über einen normalen Arbeitstag die Auslastung deiner Komponenten (CPU mit allen Kernen, RAM, SSD) im "Task-Manager" beobachten, ob da etwas dauerhaft über 80% rumhängt.
 
Henry, das mag in künstlichen Szenarien so stimmen, realistisch läuft eh mehr im Hintergrund, und es ist schon ein Unterschied ob man einen i5 Heizwell nutzt, oder einen Ryzen 5.
Habe ja nun beides hier, mit einer deutlich kleineren Spreizung (R5 1600 @3,9Ghz und ein Xeon E3 1231V3), und man merkt es.

Hinzu kommt, dass der Vergleich den Ryzen bei 2666MHz RAM zeigt, nicht aber wenn man den Ryzen mit 3200MHz nutzt, oder gar mehr, was auch mittlerweile kein großes Thema ist.
Spätestens wenn ich den 2600er, gegen einen 3600er tausche (etwa 80€ mehr) reden wir von Augenhöhe mit aktuellen Core i Prozessoren der 9. Generation.
Man muss also nicht 1000€ augeben, auch wenn das Locker geht.
Der R5 2600 ist quasi der P/L-Prozessor, klaro, aber eine Steigerung der Leistung kostet nicht gleich das 8-Fache ;)
 
[...]
die Frage ist durchaus, reicht dir die Leistung noch, dann wäre n 8GB Modul zusätzlich, sofern du bisher ein einzelnes 8GB Modul drin hast, sinnvoll. Sind bisher 2x 4GB drin muss man gucken ob 2 oder 4 RAM-Bänke auf dem Mainboard verfügbar sind.

[...]

Moin!
Das Mainboard hat Platz für 2 Module.
Ich habe einen Steckplatz mit 8 GB belegt,
habe also noch einen Steckplatz frei!


PS: Habe eben noch einen 8 GB-»Riegel« von Samsung aus dem großen Fluss angeln können!
Ich beschaffe mir nun noch Win10-Update und es bleibt vorerst beim alten i5!

@ all: Bedankt für eure Hilfe und Hinweise!


mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
dann ist die RAM-Aufrüstung eine sache von etwa 20-35€ das Modul, plus ggf. Versand, sofern das an fällt, oder du entsprechend vor Ort kaufst.

Das würd eich auch als ne Investition sehen die noch lohnt, alles darüber hinaus lohnt nur, wenn die Teile in einem späteren PC weite rnutzbar bleiben. Der RAM ist es in einem neuen System dann nicht mehr, da ändert sich der standard dann entweder auf DDR4 aktuell, oder wohl ab etwa 2020-2021 ggf. schon auf DDR5.
 
Bei reiner Single-Core Nutzung beträgt der "enorme Unterschied" so 6-7%, und nur wenn alle 12 Cores ausgelastet würden, sind es etwas über 100%, also auch dann (nur?) eine Leistungsverdoppelung.

Vergleicht man mit einem Ryzen der aktuellen Generation (i7-4440 vs Ryzen 5-3600) hat man aber schon +50% bei Singlecore Leistung und ca. +300% bei Multicore gemäß aktuellen Benchmarks ... und das bei nur 200€ Kosten für die CPU
 
Lässt sich generell schwer sagen.

Kommt stark auf die verwendete Software an, und dann natürlich auf die ganz persönliche Verwendung/Arbeitsweise, z.B. welche Datenmenge wird täglich abgearbeitet, welche jährlich gespeichert, wieviele Monitore mit welchen Auflösungen werden betrieben etc.
 
Lässt sich generell schwer sagen.

Kommt stark auf die verwendete Software an, und dann natürlich auf die ganz persönliche Verwendung/Arbeitsweise, z.B. welche Datenmenge wird täglich abgearbeitet, welche jährlich gespeichert, wieviele Monitore mit welchen Auflösungen werden betrieben etc.

Moin!
Nun ja,
ich möchte z.B. u.a. bis zu 50 Stck. 30MP RAWs mit PSCC zu einem Ergebnis stacken lassen.
Ich arbeite mit einem Monitor, einem EIZO Coloredge CS2420.

mfg hans
 
Wobei man grundlegend wohl unterhalb des von mir genannten Ryzen 5 2600 nicht mehr an fängt, und auch unterhalb der 16GB beim RAM eher nicht mehr geht, das lohnt beides nicht, da kleiner zu gehen.
Bei ner SSD fürs System und mehr, kommt es dann schon auf die Software und die Anwendung an, kommt auch Video dazu?, HDD sofern noch gewüscht, geht danna uch nach Datenmenge, ... Hier ist nicht nur Größe sondenr auch die Art der Anbindung ggf. ein Punkt, der mit rein spielt.

Grafikkarte ist extrem abhängig von der Anwendung, es gibt Software die möchte gern ne AMD Grafikkarte und möglichst gut zu laufen, es gibt Software die möchte Nvidia, und dann gibt es sogar software, die ist für Intels iGP am ehesten geeignet, allerdings stelle ich mir da die Frage, ob man das wirklich will.

Man kann grundsätzlich sagen, ein aktuelles Gaming-Setup bei nem PC schafft auch ganz Locker Foto und Videobearbeitung im Hobbybereich, man muss nur ggf. die Software entsprechend wählen, je nach Grafikkarte die man drin hat, ...

Wenn man es ganz optimal nutzen will, muss man eben sehr genau schauen.
Allerdings sollte ab etwa 600€, grober Richtwert, was gehen, ab 800€ ist schon mehr drin, und über 1000€ ist nur in gehobenen Bereichen notwendig. (reine Hardware, beim selbst zusammen bauen)

Edit:
Moin!
Nun ja,
ich möchte z.B. u.a. bis zu 50 Stck. 30MP RAWs mit PSCC zu einem Ergebnis stacken lassen.
Ich arbeite mit einem Monitor, einem EIZO Coloredge CS2420.

mfg hans

Ich glaube da würde ich grob Richtung Ryzen 5 3600, einer GTX1650/1660 und 16GB RAM gehen. Rest müsste man dann anhand von deutlich mehr Informationen deinerseits zurechtschneidern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ryzen 5 3600 scheint derzeit bei den aktuellen Prozessoren mit einem ziemlich guten P/L-Verhältnis dazustehen. Steht bei mir auf jeden Fall aktuell ziemlich weit oben als Ersatz für einen etwas schwächeren Rechner (AMD A4 3420 APU) auf dem ich gelegentlich Bilder bearbeite.
Man braucht dann allerdings wie angesprochen halt definitiv eine dedizierte GraKa - das sag ich jetzt nur mal so als jemand der in seinem aktuellen Hauptrechner auch nach sechseinhalb Jahren immer noch nur die integrierte Grafik des 3570K nutzt.
 
Das ist leider oder Gott sei Dank so, das kann man sehen wie man mag.
Die GPU wird ja auch imme rmehr für die Beschleunigte Berechnung von teieln der RAW-Entwicklung genutzt, ...
Da man ja nicht gleich ne 500€ Grafikkarte braucht, geht das schon klar, in meinen Augen. Kann man aber natürlich auch kritischer sehen.
 
…bis zu 50 Stck. 30MP RAWs mit PSCC zu einem Ergebnis stacken lassen.
Ich arbeite mit einem Monitor, einem EIZO Coloredge CS2420.
Von der Monitorauflösung her ist das sehr harmlos / "GPU-schonend";). Von daher könntest du weiterhin ohne dedizierte GPU/Grafikkarte arbeiten, wenn du die Kosten (100-200€) sparen willst. Wenn du demnächst Win10 hast, kannst du dort im Task-Manager zusätzlich auch die Auslastung deiner GPU beobachten, inwieweit die überhaupt von PS genutzt wird.

So ein 30MP-Bild dürfte etwa 200MB RAM verbrauchen?! Mal 50 Stk. wären das schon 10GB. Für den Zweck könnten also 16GB schon recht knapp werden - sowas kann man aber nur im Task-Manager genauer prüfen.

Generell sind Adobe-Anwendungen sehr Single-Core-lastig, d.h. die CPU braucht eher eine hohe Taktrate als viele Kerne. Außer, wie o.g. einem Ryzen 3000er plus zusätzlicher Grafikkarte, käme z.B. durchaus auch ein i5-9600K mit 6x 4,6GHz Turbotakt mit iGPU in Frage.

Außerdem lagert Adobe etliche Datenmengen aus, da lohnt sich eine schnelle SSD. Heutige Mainboards verwenden statt SATA sog. "M.2" Schnittstellen, die können mittels PCIe-Anbindung derzeit bereits bis zu 6x so schnell sein wie über das veraltete SATA. Da gäbe es beispielsweise 250GB-M.2-SSDs für 40 und 500GB-M.2-SSDs für 70€.
 
Wenn man da genauer wissen will, was die beste Lösung ist, vielleicht mal bei Puget systems auf der website nach Benchmarks suchen, da wird man eigentlich zu Adobe Programmen sehr gut fündig. Da zeigt sich auch, dass der 3600er einem 9600er überlegen ist ;) man ist eher auf dem niveua des 9700k, de rnoch mal teurer ist. Kommt dann aber natürlich etwas auf die einzelne Funktion an.
Die Weisheit, das AMD schwächer als Intel performt, bei Adobe, ist seit den 3000ern definitiv Geschichte.

https://www.pugetsystems.com/labs/a...adripper-2-Intel-9th-Gen-Intel-X-series-1529/

Der Prozessor kostte dazu mehr, und eine GPU bringt durchaus auch etwas, zumal man ja auch für 70-90€ was finden, (GT1030).
Ich sehe jedenfalls nur wenig Gründe zu Intel zu greifen, sorry.
 
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